es geht eine träne 
ein leuchtender weg gespickt mit pfeilen aus glänzender hoffnung,
führt  ins licht aller  zeiten, die vergangenheit und zukunft heißt
zum  ziel der wahrheit  führen glaube ohne zweifel
dort  führen wege voller schatten irre in eine ferne ohne ziel     
doch wo schatten ihre macht verlieren  liegt  in der  dunkelheit die helligkeit verborgen 
der weg der hoffnung findet jedes ziel - der weg ist das ziel  
 
hier stand  vor langer zeit ein stern
klein , zaghaft glänzend voller angst
er stand dort wo der weg begann und traute sich nicht weiter
er fiel vom himmel - von weit oben, von  dort  wo seine  heimat war
dort  tanzte er und  sang , er spielte unbefangen
am himmel mit de n sonnenstrahlen und vergaß die zeit der dunkelheit ,
die zum lichte  wurde als die sonne ihre strahlen nahm -  leuchtete jetzt im  morgenrot
der kleine stern  jetzt schon allein in dieser  helligkeit und war so  müde, denn eigentlichg sollte er jetzt schlafen
doch  er sah nicht  ein zuhause in diesem lichterschein, so legte er sich schlafen und  schlief ein
zu weit fort vom vom sternenhaus ruhte er sich aus verlor den halt und fiel, fiel immer tiefer
 
jetzt stand er hier nachden erwachen und wußte nicht wo er jetzt war
er sah den weg vor sich  mit leuchtend pfeilen die von hoffnung sprachen
seine angst wich dem mut und seine sehnsucht zeigte ihm den  weg ganz klar
der weg, der sein weg  war, die pfeilen aus glänzender hoffnung zeigten in die ferne
und kein zweifel kreuzte seinen weg zum ziel
so ging er voller zuversicht und folgte diesen pfeilen  
unbeirrt und immer weiter führte dieser weg zum ziel
er wuchs auf diesem weg weit über sich hinaus
er wurde größer und immer größer , er wuchs , der weg war lang doch dann war er am ziel
er war zu hause angekommen er fand das licht im schatten aller dunkelheit
er  fand hier seinen platz und sein zuhause
als der erste abend kam zundete er alle lichter an 
er leuchtete so voller  glück und überstrahlte alles
zuhaus im licht von allen sonnen war er der hellste stern