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Das Blaskonzert

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"Das Blaskonzert"
Veröffentlicht am 03. September 2007, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Das Blaskonzert
/// mystorys edition 2007

Das Blaskonzert

Das Blaskonzert

Ach wie ist das Leben heiter,
Wenn Familie Windesreiter
Isst am Mittag grüne Bohnen.
In den Bäuchen tut es gären,
Gase sich im Bauch vermehren,
Stöhnend atmen die Dämonen.

Vater, Mutter und die Söhne
Blasen bald die schönsten Töne
Mit den Ärschen zum Konzerte.
Wenn die Fürze erstmal kreisen,
Kann man leicht der Welt beweisen,
Dass man ein Musikexperte.

Und so bläst man im Quintette
Arschmusik im Kabinette,
Bis die Hosenböden krachen.
Freudentöne nach sich ziehen
Diese frohen Melodien,
Dass wir alle lauthals lachen.

Copyright Rajymbek 09/2007
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Hörbuch

Über den Autor

Rajymbek
 Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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Rajymbek ach - deins auch, mein lieber Karsten. Damit hast du dich öffentlich geoutet. Lach.

LG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
rumpi Bei - Erbsen,Bohnen,Linsen,
da kann mein Arschloch grinsen!

LG,Karsten
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Re: :-))) -
Zitat: (Original von Florentina am 10.02.2009 - 13:04 Uhr) :-))))) das ist gut.

Florentina


Heut bläst dir der Posaunenchor
Mal allerpächtigst etwas vor.

LG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Florentina :-))) - :-))))) das ist gut.

Florentina
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Re: Ich weiss nicht woher.. -
Zitat: (Original von Tilly am 08.02.2009 - 18:00 Uhr) Ritter Prunz von Prunzelschütz
der saß auf seinem Rittersitz lupfte seinen Harnisch an und liess aus der Retorte der Winde schlimmste Sorte.
Es dröhnte , donnerte und Pfiff so dass der Feind die Flucht ergriff.

Grüße


Lach, es wird oft über nichts mehr gelacht als einen kleinen Furz zur unpassenden Zeit.

LG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Re: Einfach herrlich -
Zitat: (Original von MarionG am 08.02.2009 - 17:41 Uhr) Lieber Roland,
ich möchte mir nicht vorstellen, wie das riecht.

Das Gedicht ist herrlich locker geschrieben, dass man einfach lachen muss. Klasse.

Liebe Grüße
Marion


Liebe Marion, diese Zeilen sind in einer leichten, locken Atmosphäre entstanden. Ich freue mich, dass du dich amüsieren konntest.

LG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Re: Vor 100 Jahren -
Zitat: (Original von Boris am 08.02.2009 - 16:44 Uhr) wäre eins solch Gedicht verpönt - heute isset lustich...

LG Boris


Das mag sein, Boris. Vor hundert Jahren hatten wir auch noch keinen Fernseher...

LG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Re: Grins ;-)) -
Zitat: (Original von Christina_Maverik am 08.02.2009 - 16:37 Uhr) ..ich darf es mir nur nicht bildlich vorstellen...
LG Christa-tina


Tja manchmal sprechen die Bilder ziemlich deutliche Worte... lach

LG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Tilly Ich weiss nicht woher.. - Ritter Prunz von Prunzelschütz
der saß auf seinem Rittersitz lupfte seinen Harnisch an und liess aus der Retorte der Winde schlimmste Sorte.
Es dröhnte , donnerte und Pfiff so dass der Feind die Flucht ergriff.

Grüße
Vor langer Zeit - Antworten
MarionG Einfach herrlich - Lieber Roland,
ich möchte mir nicht vorstellen, wie das riecht.

Das Gedicht ist herrlich locker geschrieben, dass man einfach lachen muss. Klasse.

Liebe Grüße
Marion
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