Gedichte
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Über den Autor
Einst brach ich auf, eine Welt zu erobern! Heut sitz ich in einem Käfig voller Narren! So kam ich zum Entschluss, "Will Hofnarr sein!" Und daran arbeite ich nun, in Berlin, das durch seine einmalige Nähe von Ost und West vielleicht schon einen Gedanken voraus ist. Mag sein, dass dieser Gedanke auch Nord und Süd einander etwas näher bringen kann.
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| pekaberlin Re: Deckt sich irgendwie - Zitat: (Original von baesta am 04.05.2012 - 23:19 Uhr) auch mit meinem Kurzgedicht "Dir unten und die oben". Manche können gar nicht so viel arbeiten, wie sie verdienen. Liebe Grüße ärbel Die bekommen, ... was andere verdienen, Bärbel! Liebe Grüße Peter |
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| pekaberlin Kommentar vom Buch-Autor gelöscht. |
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| pekaberlin Re: - Zitat: (Original von Marloh am 05.01.2012 - 10:26 Uhr) Ja lieber Peka, Die Menschen machen sich Sorgen, am meisten diejenigen, deren Leistungsvermögen keine Anerkennung vom sogenannten "Staat" bekommen, die hinausmanövriert werden, und sich außer Stande sehen, gegen diese Ungerechtigkeiten anzugehen. Selbstvertrauen ist bei den einen zuviel, bei den anderen zu wenig, und es gibt immer weniger echte Zusammenkünfte von vernunftgeleiteten Menschen, die solidarisch die Missstände aufbrechen würden. Das Wort Leistungsträger ist ja ein Kompositum, dessen hinterer Teil, um nicht zu sagen Hinterteil, auch hätte an Hosen- an Wasser- und an Stahl- hätte angebabbt werden können.Ich mag Deine Überlegungen. Weiter so. Liebe Grüße von MarLoh Danke, MarLoh! Sprache ist eine Waffe! Sagte schon Tucho, für mich einer der Größten unter den Literaten. Es lohnt, genau hinzuhören, und noch vielmehr zu hinterfragen! Vielen Dank für Deine nachdenklichen Zeilen. Denn das ist, was ich vom Leser erwarte, selbst zu denken. Liebe Grüße Peter |
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| Brubeckfan Re: Re: doch umgekehrt die Rechnung stimmt... - Zitat: (Original von pekaberlin am 05.12.2011 - 00:12 Uhr) Zitat: (Original von Brubeckfan am 04.12.2011 - 19:54 Uhr) ... der Nehmer gibt, der Geber nimmt. ... ... Gruß, Gerd Danke für Deinen Kommentar Ja, Sprache ist Waffe, wie es Tucho sagte. Die Frage: Waffe in wessen Hand? Liebe Grüße Peter Und noch so 'ne Frage: Glück oder Pech, daß vor lauter Brot & Spiele kaum jemand die Waffe bemerkt? Aufgeschnappt: Umstrukturierungen müssen sein, damit die Leistungen der Manager über die Zeit nicht vergleichbar sind. Gruß, Gerd |
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| pekaberlin Re: - Zitat: (Original von ulla am 04.12.2011 - 20:20 Uhr) Deine Wortklaubereien sind kleine Zaubereien doch ohne nachzudenken, möchte ich dir keine Sterne schenken, drum denke ich bis morgen früh und finde wohl die Lösung nie, habe ich die Leistung gut getragen, ich hörte niemand DANKE sagen... lg ulla He, Ulla Gereimter Kommentar! Das mit dem Dank ist so ein Ding in der Leistungsgesellschaft! Leistung ist halt käuflich! Wozu also noch danken? Liebe Grüße Peter |
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| pekaberlin Re: doch umgekehrt die Rechnung stimmt... - Zitat: (Original von Brubeckfan am 04.12.2011 - 19:54 Uhr) ... der Nehmer gibt, der Geber nimmt. Ist bloß nicht mehr ganz so eindeutig. Aktienbesitzer beuten sich selber aus usw. Beifall zum Gedicht: "Leistungsträger" ist unverschämt, weil behauptet, Manager würden per se ganz doll leisten, mein Beitrag aber sei Pillepalle. Gruß, Gerd Danke für Deinen Kommentar Ja, Sprache ist Waffe, wie es Tucho sagte. Die Frage: Waffe in wessen Hand? Liebe Grüße Peter |
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| Brubeckfan doch umgekehrt die Rechnung stimmt... - ... der Nehmer gibt, der Geber nimmt. Ist bloß nicht mehr ganz so eindeutig. Aktienbesitzer beuten sich selber aus usw. Beifall zum Gedicht: "Leistungsträger" ist unverschämt, weil behauptet, Manager würden per se ganz doll leisten, mein Beitrag aber sei Pillepalle. Gruß, Gerd |
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