Songtexte
Gegen den Strom

Kein Tag ist wie der Andere
Wir laufen ziellos umher
Im Mikrokosmos unserer Generation
Komm schon verlaufe dich mit mir
Wir wissen beide nicht weiter
Na und, was macht der kleine Umweg denn schon?
Nimm meine Hand und lauf
Die Nacht weist uns den Weg
Ein jeder Stern leuchtet zu unserem Glück
Wichtig ist dass du bei mir bist
Nur noch im Hier und Jetzt
Den Blick nach vorn und keinesfalls mehr zurück

Bridge:
So fühlt's sich an, so fühlt's sich an, wenn man verliebt ist
So fühlt's sich an. so fühlt's sich an, wenn du bei mir bist

Refrain:
Ganz egal was diese Welt auch tut,
wir schwimmen gegen den Strom,
hauptsache ist dass wir zusammen sind.
Macht auch nichts wenn sie uns belächeln,
und uns Vorschriften machen.
Wer zuletzt lacht ist der, der gewinnt.
Gib nicht auf, wenn sie über uns reden.
Das sind haltlose Worte,
viel zu oft gesprochen ohne Verstand.
Was wir haben wird für immer sein.
Nicht wie bei anderen Paaren,
denn sie bauten ihre Burgen auf Sand.
Und wenn die Sintflut kommt,
wirst du für mich die Arche Noah sein.

Frag nicht nach dem Wieso und Warum
Es gibt dafür keinen Grund
Nenn es ruhig Schicksal, dass ich nun bei dir bin.
Eins und eins macht immer noch zwei
Vielleicht ist es doch kein Zufall
Womöglich macht das Ganze doch einen Sinn.
Du und ich gegen den Rest der welt,
wie mit Steinen im Glashaus,
zerbersten wir deren Durchschaubarkeit.
Ungläubig sehen sie uns an,
weil wir trotzdem noch Lachen,
allein zum Trotze ihrer Scheinheiligkeit.

Widerspenstig bis zum geht nicht mehr
Wir brechen beide die Regeln,
von dem Spiel das wir nicht spielen wollen.
Es ist egal wie sehr wir uns auch bemühen,
sie werden uns nicht verstehen,
und noch weiter mit den Augen rollen.
Alleine würde ich es niemals schaffen,
mich dagegen zu wehren,
doch mit dir da ist es kinderleicht.
All meine Ziele und Träume,
und alles darüber hinaus,
das habe ich mit dir spielend erreicht.