Ach könnt ich nur in meinen Taten fliegen.
Ach könnt ich nur die Armut in der Welt besiegen.
Ach könnt ich nur so wie ich wollte,
bevor ich mich von dannen trollte.
Ach würde ich nur nicht soviel Elend sehen.
Ach würde ich nur neue Wege gehen.
Ach nähme ich nur das Zepter in meine Hand,
aber ich stehe vor einer steinernen Wand.
Ach hörte ich nur nicht die Kinder klagen,
weinen, wegen ihrem leeren Magen,
jammern um ihr Elend in dieser Welt,
in der jedes Kinderleben so zählt.
Ach könnte ich nur mehr agieren als schreiben.
Ach könnte ich nur all den Kummer vertreiben,
all die schlimmen Zustände auf dieser Welt,
in der jedes Menschenleben zählt.
Doch weil mir das Schreiben als Einziges bleibt,
auch weil es das schlechte Gewissen vertreibt,
sitze ich hier, schreibe die Gedanken nieder,
schreibe ab und zu auch meine Lieder,
verändere die Welt aber dadurch nicht
und hoffe auf das Ende des Tunnels, auf das Licht.