Fantasy & Horror
Wie Hans das Gruseln lernte ... - alte Märchen in neuem Gewand ...

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"Wie Hans das Gruseln lernte ... - alte Märchen in neuem Gewand ..."
Veröffentlicht am 18. August 2009, 14 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich bin eher introvertiert, liebe die Menschen, die Natur - die Literatur seit ich lesen kann (bin eine echte Leseratte) und schreibe auch selbst sehr gerne.
Wie Hans das Gruseln lernte ... - alte Märchen in neuem Gewand ...

Wie Hans das Gruseln lernte ... - alte Märchen in neuem Gewand ...

Beschreibung

Vielen wird dieses Märchen bekannt sein, ist im ersten Teil meiner Geschichte kurz angerissen. Dann aber spinne ich den Faden weiter ... und was dabei herauskommt? Na ja, schaut doch selbst nach. Viel Spaß dabei! eure Ingrid

Wie Hans das Gruseln lernte ....


    

Es waren einmal zwei Brüder. Der ältere war pfiffig. Er dachte und handelte vernünftig und  war bei der Arbeit flink und geschickt. Doch er war sehr furchtsam.

Hans, der Jüngere hingegen, fürchtete nichts und niemanden. Aber leider hatte er – wie man so schön sagt - ein Brett vor dem Kopf. Er stellte sich zu allem so ungeschickt an, dass er alles verkehrt machte, zerbrach und ruinierte. Oder er blieb Ewigkeiten fort, weil es ihm besser gefiel, in der Wiese zu liegen und den Wolken nachzuschauen, als den Auftrag des Vaters zu erfüllen. Darüber machte sich der Vater großen Kummer. Sein Hans lebte allzu arglos, allzu sorglos in den Tag hinein. Er hatte vor nichts Angst und lachte seinen Bruder aus, wenn es diesen gruselte. Ja, er beneidete ihn gerade um diese Eigenschaft.

„Ei, ei“, sagte er, „diese Kunst möchte ich wohl auch beherrschen – ich möchte das Gruseln erlernen.“

„Was gilt die Wette?“, fragte der Vater. „Dass du sogar dazu zu dumm bist!“

Und er schickte seinen Sohn zu einigen Freunden, die ihm gerne den Gefallen tun wollten,  Hans das Gruseln zu lehren.

Aber nichts half. Den Burschen gruselte einfach nicht.
 

Nun ging Hans auf Wanderschaft und hörte von einem verwunschenen Schloss. Viele junge, mutige Männer hatten schon versucht, das Schloss von den bösen Geistern zu erlösen. Doch keiner von ihnen war zurück gekehrt. Hans schreckte das nicht.

Er erklärte sich bereit, die drei geforderten Nächte dort zu schlafen – vielleicht lernte er jetzt das Gruseln?

Als es Mitternacht wurde und die Geister kettenrasselnd auftauchten, begrüßte er sie arglos, kredenzte ihnen Wein und spielte mit ihnen Karten. Er machte sogar mit, als sie mit Totenköpfen zu kegeln verlangten und fütterte die Riesenkatzen, deren Augen schaurig rot glühten.

Nach diesen drei Nächten verließ er vergnügt das unheimliche Spukschloss – und der böse Zauber war gebrochen.
 

Als er zum Dank für seine Tat die Königstochter zur Frau bekam, bedeutete ihm das wenig. Er war es wohl zufrieden – aber immer noch sehnte er sich danach, endlich das Fürchten zu erlernen. Nur das wünschte er sich.

„Ei potz!“, dachte der alte König, „Ich habe ja einen Erfinder zum Freund. Vielleicht kann der meinem Schwiegersohn helfen?“

Und er konnte tatsächlich.

„Ja“, sagte dieser, „ich habe eine Zeitmaschine konstruiert – damit können wir Hans und seine Frau in die Zukunft schicken. Vielleicht in die ersten paar Jahre des einundzwanzigsten Jahrhunderts?“
 

Und so geschah es.

Plötzlich fand sich das junge Paar in einem schönen Haus in einer großen Stadt.

Die beiden sahen sich verwundert um.

Alles war so fremd. Gegen die geräumigen Gemächer ihres Schlosses waren die Räume hier  klein und eigenartig eingerichtet. Überall standen klobige, viereckige Kästchen und Kasten mit Knöpfen und Tasten herum. Neugierig umkreiste Hans die vielen Geräte. Da er sich vor nichts fürchtete, hätte er am liebsten alles gleich untersucht.

Seine Frau aber bat ihn inständig, ja nichts anzurühren – diese Wohnung sei bestimmt verhext. Das konnte nur das Werk eines Zauberers oder einer Hexe sein.

Hans nahm sie in die Arme und sie setzten sich auf die bequeme Bettbank.

„Hab´ keine Angst“, sagte er zu ihr, „das ist nur ein böser Traum. Wir werden gleich wieder aufwachen.“

Sie wachten nicht auf, sondern bekamen Hunger.

„Ich habe Hunger!“, sagte die Königin, „Wo ist die Küche?“

Als sie in der Küche standen, sagte sie: „Das ist keine Küche, das ist ein Speisezimmer. Hier gibt es einen Tisch und viel Geschirr. Aber keinen Ofen.“

„Vielleicht liegt die Küche ebenerdig? Ich werde sie suchen.“

Entschlossen trat Hans hinaus in das Stiegenhaus.

„Grüß Gott!“, begrüßte ihn ein junger Mann. „Sind Sie der neue Nachbar?“

„Ja. Können Sie mir sagen, wo die Küche ist?“

„Welche Küche? Ich nehme an, in Ihrer Wohnung.“

„Nein, da gibt es nur einen Tisch und einige Kästchen mit Geschirr. Wo aber ist die Küche mit dem großen Ofen, in dem der Küchenjunge Feuer macht und die Köchin das Essen?“

Der junge Mann betrachtete Hans verwundert.

„Erst muss ich die Wäsche in den Keller bringen. Meine Frau liegt im Krankenhaus – so muss diesmal ich die Wäsche waschen. Kommen Sie mit. Nachher zeige ich Ihnen Ihre Küche.“

Im kranken Haus, sinnierte Hans, in welcher gefährlichen Welt sind wir da gelandet, wo sogar die Häuser krank werden?

Und er sah dem jungen Mann zu, wie er die Wäsche in die Waschmaschine füllte und auf einen Knopf drückte. Der viereckige, weiße Kasten begann leicht zu zittern und zu surren. Die Waschtrommel bewegte sich und die Wäsche wurde wie von Zauberhand hin und her geschleudert. Hans trat ein paar Schritte zurück. Wer weiß, am Ende steckte ihn der Fremdling auch in dieses große, schäumende Loch? Zum ersten Mal in seinem Leben war ihm nicht ganz wohl.

Doch der Fremde blieb freundlich und liebenswürdig, stieg mit ihm wieder die Treppen hoch und zeigte seinem neuen Nachbar in der Küche den Herd.

„Hier“, sagte er, „hier müssen Sie nur auf diesen Knopf drücken. Schon wird die Herdplatte heiß – und Ihre Frau kann mit dem Kochen beginnen.“

Doch was sollte seine wunderschöne Frau, die Königin, kochen? So etwas hatte sie ja noch nie getan. Außerdem misstraute sie diesem möglicherweise verhexten Gerät.

„Nein, nein!“, sagte sie und stampfte mit dem Fuß auf. „Das rühre ich nicht an.“

Sie schalteten die Herdplatte wieder ab und setzten sich traurig an den Tisch.

Langsam sank die Dämmerung hernieder und es wurde finster. Im Wohnzimmer hatten sie einen Kerzenständer mit fünf Kerzen gesehen. Die würden fürs Erste reichen. Aber wo waren die Kandelaber, die großen an der Wand eingelassen Halterungen für Kerzen und Kienspäne?

Hans irrte suchend durch die Wohnung. Als er auf den Balkon trat, sah er, dass viele Fenster der gegenüber liegenden Häuser hell erleuchtet waren. Er sah aber auch unzählige Satellitenschüsseln auf den Dächern. Sie glänzten silbrig hell im Mondenschein.

Ei, ei, dachte er, wozu brauchen die Menschen so viele Monde? Lauter silbrig glänzende Vollmonde? Und er dachte weiter, vielleicht fangen sie in den flachen Schüsseln das Sonnenlicht ein und leiten es nachts in die Wohnungen der Menschen?

Er hastete zur Tür hinaus. Abermals begegnete er dem jungen, freundlichen Mann.

„Wo gibt es die Monde?“, fragte er.

„Welche Monde?“

„Na, die, die das Licht in die Wohnungen bringen.“

Er zog und zerrte den Fremden in die Wohnung und auf den Balkon.

„Diese!“, sagte er und deutete auf die Satellitenschüsseln.

„Die bringen nicht das Licht“, lachte der junge Mann, „die holen uns die Bilder ins Haus.“

Er drückte am Fernsehapparat auf einen Knopf. Sofort erschien am Bildschirm ein Fernsehsprecher und berichtete die Neuigkeiten des Tages.

Hans und seine Frau starrten gebannt auf das Bild, auf den Mann, der sich in diesem kleinen viereckigen Kasten bewegte und sprach. War er da hinein gezaubert worden?

Würde der Fremdling auch sie in diesen Kasten zaubern? Die Königin begann vor Furcht zu zittern.

Der junge Mann indessen knipste den Lichtschalter an und erklärte: „Das Licht kommt aus der elektrischen Leitung.“

Augenblicklich wurde es im Zimmer taghell.

Die Königin schmiegte sich furchtsam an ihren Mann. Sie war überzeugt, dass der  Fremdling ein Zauberer war.

Dieser sah wohl, wie verängstigt und verunsichert die beiden waren und sagte freundlich.

„Kommen Sie! Ich lade Sie auf einen Willkommenstrunk ein.“

Er führte sie aus dem Haus und ein Stückchen die Straße entlang. Auto um Auto brauste an ihnen vorbei. Die Königin zuckte jedes Mal zusammen.

„Was ist das?“, fragte Hans. Er kannte ja nur Kutschen. Und von früher her, als er noch ein armer Handwerksbursche war, die Eselkarren. Waren das vielleicht Waffen? Waffen, mit denen man Menschen von einem Ort zum andern schoss?

Als dann gegenüber der Straße noch eine Schnell-Bahn wie ein Silberpfeil vorüber donnerte und am Himmel ein Flugzeug mit lautem Getöse erschien, gruselte es Hans dermaßen, dass er seine Frau am Arm packte und mit ihr zurück in die Wohnung flüchtete.

„Was sollen wir tun?“, stöhnte er. „Lieber Gott, guter Himmelvater, erlöse uns von diesem schrecklichen Zauber!“
 

In diesem Moment zuckte ein Blitz durch das Zimmer und die Zeitmaschine holte die beiden  zurück.
 

Drei Tage brauchten die beiden, um sich zu erholen. Dann aber mussten sie dem alten König und dem Hofstaat ganz genau ihre Erlebnisse erzählen.

„So hast du also doch noch das Fürchten gelernt?“, fragte der alte König.

„Ja, das habe ich. Dieses Abenteuer war wirklich gruselig!

So etwas möchte ich nie wieder erleben.“
 

......Von nun an war Hans zufrieden und lebte mit seiner schönen Frau wunschlos glücklich  auf dem Märchenschloss. Sie bekamen viele Kinder und Enkelkinder –

und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.



(C)  I.  H. 

 
 


 

Wie hans das Gruseln lernte ....

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mukk
Ich bin eher introvertiert, liebe die Menschen, die Natur - die Literatur seit ich lesen kann (bin eine echte Leseratte) und schreibe auch selbst sehr gerne.

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mukk Re: -
Zitat: (Original von Brigitte am 07.03.2013 - 10:37 Uhr) Ganz zauberhaft erzählt liebe Mukk. Und wenn wir bedenken, was in hundert Jahren hier los ist, kann man sich wirklilch gruseln. Dann wird wohl keiner mehr kochen, Ich habe Dich übrigens auch abonniert. Liebe Grüße aus dem wieder kalten Bremen schickt Dir Brigitte



Danke dir, liebe Brigitte, freue mich sehr.
Schicke dir ein dickes Bündel Frühlings-Sonnenstrahlen, zum WE soll er ja wieder eine kurze Pause einlegen, der holde Lenz.
Liebe Grüße
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
Brigitte Ganz zauberhaft erzählt liebe Mukk. Und wenn wir bedenken, was in hundert Jahren hier los ist, kann man sich wirklilch gruseln. Dann wird wohl keiner mehr kochen, Ich habe Dich übrigens auch abonniert. Liebe Grüße aus dem wieder kalten Bremen schickt Dir Brigitte
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: Der erste Teil klingt -
Zitat: (Original von baesta am 27.02.2013 - 22:59 Uhr) ein wenig nach Grimms Märchen, den zweiten Teil hast Du gut dazu erfunden.
Ich habe mich als Kind auch gefragt, als ich zum ersten Mal einen Fernseher sah, wie die Männlein alle da hinein gekommen sind. (lach)
Na sie hatten ja GLück und sind wieder in ihrem Märchenreich.

Liebe Grüße
Bärbel



Danke dir, liebe Bärbel, stimmt schon, klingt nicht nur so, sondern IST ein altes Märchen, das ich einfach weiter gesponnen habe..... hat Spaß gemacht ...
Mit liebem Gruß
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Der erste Teil klingt - ein wenig nach Grimms Märchen, den zweiten Teil hast Du gut dazu erfunden.
Ich habe mich als Kind auch gefragt, als ich zum ersten Mal einen Fernseher sah, wie die Männlein alle da hinein gekommen sind. (lach)
Na sie hatten ja GLück und sind wieder in ihrem Märchenreich.

Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: Erinnere mich noch gut, -
Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 27.02.2013 - 20:57 Uhr) wie ich als Kind die ersten SF-Romane gelesen habe....
Utopische Romane hießen sie bei uns .... Ich war begeistert, und heute gibt es tatsächlich vieles von dem ....
Oder - im Hotelzimmer ging das Licht nicht anzuschalten, weil wir nicht wussten, dass man die Schlüsselkarte einstecken musste ...

Hast es wunderbar beschrieben, liebe Ingrid!
Auf keinen Fall möchte ich rückwärts tauschen...

Ganz liebe Grüße
deine fleur


Danke dir, meine liebe fleur! ich lernte dieses Genre bei Jules Verne kennen, war damals begeistert. Ja, es ist atemberaubend, wie schnell sich Lebensqualität, Lebensweise und die Möglichkeiten ändern. Allein in unserer, im Vergleich doch kurzen Zeitspanne! ... Meine Kindheit .. und jetzt ....als ob Welten dazwischen lägen!
Danke dir herzlich und wünsche dir eine gute Nacht mit süßen Träumen!
Herzlichst deine Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: liebe ingrid -
Zitat: (Original von derrainer am 27.02.2013 - 21:27 Uhr) ich denke es ist normal , wir sind in dieses zeitalter hineingewachsen , und hans ist mit frau hier her gesendet worden , ich denke , wenn wir jetzt ein paar hundert jahre plötzlich weiter wären , würden wir uns ähnlich verhalten .
sie lebten doch eigentlich in einer welt , die mit unserer nicht vergleichbar ist .
lieben gruß zu dir rainer


Genau das ist es, was ich damit erzählen wollte. Wie hat sich doch unser Weltbild, unser Leben in nur wenigen Jahrzehnten gewandelt .... und was alles erwartet uns, bzw. unsere Nachkommen in Zukunft?
Danke dir herzlichst. Wünsche dir einen geruhsamen Abend und grüße dich recht herzlich!
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe ingrid - ich denke es ist normal , wir sind in dieses zeitalter hineingewachsen , und hans ist mit frau hier her gesendet worden , ich denke , wenn wir jetzt ein paar hundert jahre plötzlich weiter wären , würden wir uns ähnlich verhalten .
sie lebten doch eigentlich in einer welt , die mit unserer nicht vergleichbar ist .
lieben gruß zu dir rainer
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Erinnere mich noch gut, - wie ich als Kind die ersten SF-Romane gelesen habe....
Utopische Romane hießen sie bei uns .... Ich war begeistert, und heute gibt es tatsächlich vieles von dem ....
Oder - im Hotelzimmer ging das Licht nicht anzuschalten, weil wir nicht wussten, dass man die Schlüsselkarte einstecken musste ...

Hast es wunderbar beschrieben, liebe Ingrid!
Auf keinen Fall möchte ich rückwärts tauschen...

Ganz liebe Grüße
deine fleur
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: Re: Re: Wie Hans... von mukk / Ingrid -
Zitat: (Original von Doctor am 22.08.2009 - 18:02 Uhr) Hello again,
Werd ich bestimmt noch lesen. Sorry, wegen der Satzzeichen, ich lern´s wohl nie.
Du bist ja lieb.
VLG nach Wien
Vollblut-Legasteniker.....DOC


Hi, Doc, ich wollte dich da sicher nicht ausbessern - ich schrieb einfach drauf los. Hab jetzt aber nachgeschaut - im Märchenbuch heißt es "Von einem, der auszog das Fürchten zu lernen."
Du hast ein Komma zu wenig gemacht, ich eines zuviel - das gleicht sich aus und stimmt somit wieder. Ist bloß Haarspalterei.
Du bist süß!
Lieben Gruß
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
Doctor Re: Re: Wie Hans... von mukk / Ingrid - Hello again,
Werd ich bestimmt noch lesen. Sorry, wegen der Satzzeichen, ich lern´s wohl nie.
Du bist ja lieb.
VLG nach Wien
Vollblut-Legasteniker.....DOC
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