Gedichte
Natalie
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Über den Autor
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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| punkpoet So und jetzt gibst du mir... - ...pronto mal die Adresse von dem Haus, denn da will ich auch mal geifern gehen. *lacht* Hast du herrlich geschrieben und man(n) kommt auf seine Kosten. Wobei mir gerade auffällt, dass der Ausspruch "man(n) kommt auf seine Kosten" in Verbindung mit einem Dirnenhaus auch gern anders zu verstehen wäre. xD Liebe Grüße, Daniel |
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| Luzifer Hitze - steigt da doch ein wenig bei deiner Beschreibung auf, auch wenn man meinen könnte, dass der Geifer ihr aus dem Mund tröpfelt. ;) Tolles Werk. Es ließt sich sehr leicht, bleibt die ganze Zeit beim Thema und spornt die Phantasie wahrscheinlich wesentlich an, wenn sie das genannte Haus verlassen sollte. ^^ Liebe Grüße, Luzifer |
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| MarianneK Lach ... - Dabei musste ich an gestern denken, als ich beim Bahnhof im Straßencafe saß. Selbst ich als Frau bekam Stilaugen, denn da kam aus dem Schatten ein Langbeiniges Wesen mit einer tollen Figur und einen Schneeweißen Kleid und als sie in die Sonne trat, sah man nur noch ihre langen Beine, ein junger Mann starrte sie an, lief in die dort abgestellten Fahrräder und er mit ihnen umstürzte. Und an meinem Nebentisch, dem grinsenden Lackaffen das Bier, statt in seinen Mund, auf sein schickes Hemd floß.... ja ja diese Hirze. Lieben Gruß Marianne |
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| Traumwelten Natalie - Lasse es ja nicht Lydia lesen :-)). Lieben Gruß Eva |
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