Gedichte
Kleiner Stern

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"Kleiner Stern"
Veröffentlicht am 19. Juni 2009, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch. Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun ...
Kleiner Stern

Kleiner Stern

Beschreibung

Noch ein sehr altes Gedicht. Ebenfalls so im Alter von 14 entstanden.

Mein Herz zerbricht!
Tränen rollen über mein Gesicht.
Ständig denk ich nur an Dich.
Ich weiß, Du liebst mich nicht.
Für dich bin ich nur ein kleiner Stern,
am Himmel, irgendwo ganz fern.
Doch ich, ich liebe Dich so sehr.
Für mich bist du die ganze Welt und noch viel mehr.
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Hörbuch

Über den Autor

punkpoet
Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch.

Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun wollt.

Mensch sein! Das ist es was wir alle tun. Doch dabei befassen wir uns nicht damit was es wirklich bedeutet. Wir verlieren den Fokus weil die Welt immer schnelllebiger wird und lassen viele Dinge ausser Acht. Sonnen- wie auch Schattenseiten durchleben wir gleichermaßen beiläufig. Und das lässt unsere wahre Menschlichkeit immer mehr in den Hintergrund rücken. Ich schreibe das hier nicht um zu belehren, sondern weil ich genauso wie ihr dieses Leben lebe.

Ich versuche daher das Leben einzufangen. Mit Worten. Verpackt in verschiedenste Emotionen. Nicht nur die schönen Seiten des Lebens, welche unsere Sinne sanft umspielen können und die Seele streicheln, sondern ebenso die bitteren Seiten, welche wie ein Schlag in die Magengrube wirken können.

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punkpoet Re: Nein, wie süß -
Zitat: (Original von MarionG am 28.06.2009 - 14:17 Uhr) Irgendwie kitschig, aber süß.
Und da Du es mit 14 geschrieben hast, ist alles verziehen. Aber ebenfalls schon gut gereimt.
Liebe Grüße
Marion


Ja, man sollte sich wirklich vorstellen wie Klein-Daniel am Schreibtisch saß vor einem Blatt Papier mit einem Bleistift in der Hand und überlegte wie er es denn nun zu Worten fassen kann, was er für dieses Mädchen empfindet.

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: Oh weh -
Zitat: (Original von Seni am 23.06.2009 - 16:11 Uhr) immer sowas Unglückliches mit der Liebe...
Hübsche Zeilen, die ganz doll von Herzen kamen, denk ich - oder nicht? (:
Wünsch dir was noch für deinen Tag!
Ines


Ja, sie kamen von Herzen.
Kommen meine Gedichte aber meist, wenn ich sie für jemanden schreibe, da mir die Person dann ja schon wichtig ist. ;) Ich sollte dir vielleicht auch mal eines widmen, oder? ;)

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: ach, -
Zitat: (Original von dream am 21.06.2009 - 18:58 Uhr) ist zwar ein trauriges Thema - das ist es ja immer, wenn die eigene Liebe nicht erwidert wird, aber sehr schön geschrieben! Gefällt mir sehr :)

a liebs Grüßlie von
dreamy


Ja, es war zwar nicht von Erfolg gekrönt, aber zu seiner Zeit war es einfach passend. Was allerdings nicht passend war, war die Tatsache, dass sie es in der Klasse rumzeigte und ich dann ein wenig von meinen Mitschülern getrietzt wurde.

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: Re: Re: Die guten alten 14er... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 20.06.2009 - 18:53 Uhr)
Zitat: (Original von punkpoet am 20.06.2009 - 17:39 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 20.06.2009 - 16:12 Uhr) ... hab ich auch noch in der Schublade des Grauens versteckt. :-) Aber irgendwie gefällt mir das hier. Du bist für sie der kleine Stern und sie für dich die ganze Welt. Schöner Rückbezug, wenn man das so sieht. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas


Danke Thomas.
Ja, so ist die Version auch wirklich noch akzeptabel, weswegen ich sie auch hier online stellte. Aber ganz zu Beginn kam ich nicht sofort auf die Idee des Sterns und der Welt. Ich weiß noch, dass ich damals schreiben wollte, dass ich für sie ein "Niemand" bin, sie hingegen für mich ein "Jemand". Aber den Gedanken habe ich recht schnell verworfen, da ein "Jemand" im Grunde jeder sein kann. Deshalb suchte ich einen aussagekräftigeren Ausdruck. Und so kam ich dann letztlich auf den kleinen Stern und die Welt. :)

Liebe Grüße,
Daniel
Ist dir gelungen. :-) Auch wenn ein Stern ja eigentlich immer so'n bisschen was besonderes ist und du für sie das offenbar nicht warst. Dennoch passt's, weil du dich damit selbst weniger denunzierst, als es für das Gedicht und für dich selbst notwendig ist. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas


Jetzt wo du es sagst...
Ich hab mich wirklich gar nicht richtig untergebuttert. Verdammt, das mach ich doch sonst immer.^^ Hm, muss ich wohl damals noch ein wenig optimistischer gewesen sein als heute. *lacht*

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
MarionG Nein, wie süß - Irgendwie kitschig, aber süß.
Und da Du es mit 14 geschrieben hast, ist alles verziehen. Aber ebenfalls schon gut gereimt.
Liebe Grüße
Marion
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Die guten alten 14er... -
Zitat: (Original von punkpoet am 20.06.2009 - 17:39 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 20.06.2009 - 16:12 Uhr) ... hab ich auch noch in der Schublade des Grauens versteckt. :-) Aber irgendwie gefällt mir das hier. Du bist für sie der kleine Stern und sie für dich die ganze Welt. Schöner Rückbezug, wenn man das so sieht. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas


Danke Thomas.
Ja, so ist die Version auch wirklich noch akzeptabel, weswegen ich sie auch hier online stellte. Aber ganz zu Beginn kam ich nicht sofort auf die Idee des Sterns und der Welt. Ich weiß noch, dass ich damals schreiben wollte, dass ich für sie ein "Niemand" bin, sie hingegen für mich ein "Jemand". Aber den Gedanken habe ich recht schnell verworfen, da ein "Jemand" im Grunde jeder sein kann. Deshalb suchte ich einen aussagekräftigeren Ausdruck. Und so kam ich dann letztlich auf den kleinen Stern und die Welt. :)

Liebe Grüße,
Daniel
Ist dir gelungen. :-) Auch wenn ein Stern ja eigentlich immer so'n bisschen was besonderes ist und du für sie das offenbar nicht warst. Dennoch passt's, weil du dich damit selbst weniger denunzierst, als es für das Gedicht und für dich selbst notwendig ist. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas
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