Gedichte
Der Mondmann weint
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Über den Autor
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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| Mondnebel Liebe - Der Mondmann weint gar eis'ge Winde Schlummert nichtig vorwurfsvoll Traumawinde ziehen mäßig Durch den Nachschwund Himmelsblau Und dort unter vielen Palmen lodert noch die Glut der Nacht Und mit wohlig wärmenden Gedanken werden Wunder bald vollbracht. Lg Sascha |
Vor langer Zeit - Antworten
| Schwaenchen Nicht - traurig sein, engelchen ein traurig schöner Text, die Liebe wird dich finden.... ich weiß es |
Vor langer Zeit - Antworten
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