Gedichte
Klanglos

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"Klanglos"
Veröffentlicht am 10. März 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Geboren 1984, mit 16 erste Schreibversuche mit Songtexten. Mieser Schüler, erst nach der Lehre aufgewacht. Mittlerweile Student der Kultur- und Geschichtswissenschaften und der Pädagogik- und Erziehungswissenschaften. Sehr nachdenklicher Mensch, der sich zu oft in sich selbst vergräbt. Charakter: neurotisch, morbid, chaotisch, pessimistisch, ambivalent, inkohärent, altruistisch, manchmal egozentrisch, aber auch einfühlsam, geduldig, lustig. Ich ...
Klanglos

Klanglos

Klirrend dröhnt die Musik
Klanglos verebbt Geschrei
Viel zu laut erhebt sich Stille
Und der Tag kriecht in die Ferne
 
Nur das Rauschen bleibt der Nacht
Die letzte Sehnsucht nach Verwandlung
Kalt malt der Mond Gedanken
Bis im Zwielicht die Welt sich stürzt
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Hörbuch

Über den Autor

Mondnebel
Geboren 1984, mit 16 erste Schreibversuche mit Songtexten. Mieser Schüler, erst nach der Lehre aufgewacht. Mittlerweile Student der Kultur- und Geschichtswissenschaften und der Pädagogik- und Erziehungswissenschaften. Sehr nachdenklicher Mensch, der sich zu oft in sich selbst vergräbt. Charakter: neurotisch, morbid, chaotisch, pessimistisch, ambivalent, inkohärent, altruistisch, manchmal egozentrisch, aber auch einfühlsam, geduldig, lustig. Ich ersehe es als Pflicht, in Ehrenämtern anderen Menschen zu helfen. Meine Ehrenämter konzentrieren sich auf Kinder- und Jugendarbeit. Neben dem Studium bin ich eine absolute Leseratte, wenn ich mal von Fachliteratur loskomme, dazu wird viel Sport getrieben(Fußball, joggen, schwimmen( es geht nichts über morgens durch die Kälte zu laufen)), Mittelalter und Schaukampf, Live- Rollenspiele a la DSA. Ich bin ein absoluter Filmfreak und kann nicht wenige komplett mitsprechen. Ich habe großen Hang zur Dramatik und zur "Schwarzen Romantik" wie in Vampirfilmen(nein, nicht die Biss- Reihe) oder eben wie bei Donnie Darko.
Wer mehr wissen will darf mich anschreiben, ich beantworte auch persönliche Fragen.

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Mondnebel Re: Also -
Zitat: (Original von Edlistrate am 10.03.2009 - 22:51 Uhr) ich kann die Begeisterung nur zurückgeben. Werd Dich abonnieren müssen!
LG .... Gerlinde


Danke, da freu ich mich aber.
Lg
Sascha
Vor langer Zeit - Antworten
Mondnebel Re: tja -
Zitat: (Original von Rajymbek am 10.03.2009 - 17:04 Uhr) Was soll ich sagen? Bin ein wenig klanglos, mein Lieber.

LG Roland


Das hab ich auch selten erlebt, grins.
Lg
Sascha
Vor langer Zeit - Antworten
Mondnebel Re: Da bin ichwohl..... -
Zitat: (Original von Arachova am 10.03.2009 - 17:47 Uhr) ...noch nicht reif genug. Mehrmals gelesen und trotzdem komme ich zu keinem abschließenden Ergebnis bzw. Erkenntnis. Besonders beim zweiten Vers habe ich Erklärungsbedarf.
Gruß
Ok, ich versuch mal, dir das zu erklären, da im Prinzip jedes Wort ein Symbol bzw. Synonym darstellt, bleibt da eben viel Platz für Interpretationen.
Vers 1: Die Welt liegt im Wandel. Denk mal an Erderwärmung, Umweltsünden etc. Der Hintergrund ist, wie der Mensch erst jammert und schreit, wir müssen uns ändern, jedoch, als sie merken, das jeder Einschränkungen hinnehmen muss, alle plötzlich still sind und sich selbst verleugnen. Und somit kriecht der Tag in weite Ferne und Nacht legt sich auf uns alle.
Vers 2: Selbst als es schon zu spät ist hört man nur das Rauschen und das Geschrei von ein paar wenigen, die alles versuchen, eine verlorene Welt zu retten. Der Mond steht als Symbol für die letzte reinliche Instanz, die letzte Erinnerung an ein schönes Leben, denn den hat der Mensch noch nicht zerstört. Und das es jetzt zu spät ist, sich all dessen zu erinnern, wie man die welt hätte retten können, ergeben sich auch die Letzten und stürzen die Welt in den Abgrund.
Hoffe das hilft dir.
Lg
Mondnebel
Arachova
Vor langer Zeit - Antworten
Edlistrate Also - ich kann die Begeisterung nur zurückgeben. Werd Dich abonnieren müssen!
LG .... Gerlinde
Vor langer Zeit - Antworten
Arachova Da bin ichwohl..... - ...noch nicht reif genug. Mehrmals gelesen und trotzdem komme ich zu keinem abschließenden Ergebnis bzw. Erkenntnis. Besonders beim zweiten Vers habe ich Erklärungsbedarf.
Gruß
Arachova
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek tja - Was soll ich sagen? Bin ein wenig klanglos, mein Lieber.

LG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
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