Gedichte
Ein steiler Zahn

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"Ein steiler Zahn"
Veröffentlicht am 14. Dezember 2025, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: Patrizia Tilly - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Literatur war mir in meinem Leben schon während der Schulzeit sehr wichtig. Doch ich habe erst seit ein paar Jahren die Zeit gefunden, selbst zu schreiben. Ich freue mich über Lob, bin aber für alle Verbesserungsvorschläge offen. Ich lese immer wieder in Literaturgeschichten, weil ich meine,dass wir nur so entdecken können, wie wir einen ganz bescheidenen Beitrag dazu leisten können, dass Literatur sich weiter entwickelt.
Ein steiler Zahn

Ein steiler Zahn

Ein steiler Zahn

Ich stand im Saft, sie war ein steiler Zahn. Das wird geschafft, ich hatte einen Plan, Hemden aus feinem Taft, viel Milch und Lebertran. Mit Expander Muskelkraft, ein glänzender Fasan. Im Kurhaus Tanzmusik, ich lud die Schöne ein. Sie nahm mich in den Blick, ich war ihr nicht zu klein. Jetzt wollte ich sie erobern und trat ihr kräftig auf die Füße, quatschte mich um Kopf und Kragen, verstimmte gründlich mir die Süße. Doch übermächtig meine Triebe, sprach ich wirr von Liebe: „Du bist ein steiler Zahn, ich möchte dich

erklimmen.“ „Für dich zu hoch“ sprach sie „du musst noch lange trimmen.“

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Hörbuch

Über den Autor

Phantasus
Literatur war mir in meinem Leben schon während der Schulzeit sehr wichtig. Doch ich habe erst seit ein paar Jahren die Zeit gefunden, selbst zu schreiben.
Ich freue mich über Lob, bin aber für alle Verbesserungsvorschläge offen.
Ich lese immer wieder in Literaturgeschichten, weil ich meine,dass wir nur so entdecken können, wie wir einen ganz bescheidenen Beitrag dazu leisten können, dass Literatur sich weiter entwickelt.

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Feedre Lach...das Leben ist nicht einfach...und toll geschrieben
Lg. Feedre
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Phantasus Merci, Feedre,
Heiterkeit wollte ich auslösen. Das scheint gelungen zu sein.
Liebe Grüße
Ekki
Gestern - Antworten
Brubeckfan ... Doch immerhin, Versuch macht klug ;-)
Viele Grüße,
Gerd
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Phantasus Merci, Gerd. Greenhörner müssen sich die Hörner abstoßen.
Beste Grüße
Ekki
Diese Woche - Antworten
Eichenlaub 
Ach, was für herrliche Zeilen.
Übrigens sind wir als Kinder, meine beiden Brüder und ich im Kindergarten- und Vorschulalter wirklich mit einem täglichen Lebertran-Löffel, bevor wir aus dem Hause gingen, gestärkt worden.

Lieben Gruß zum 3. Advent
Gerlinde
Diese Woche - Antworten
Phantasus Grazie, Gerlinde. Mir ging es auch so. Der Lebertran hat in der Zeit der Irrungen und Wirrungen die Nerven gestärkt.
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