
Die Slaven.
Die Slawen schlafen gern. Die Schlavwen: typisch.
Das tuen sie gelegentlich immer noch; am Tage und des Nacht’s. Meistens bis in die Dämmerung hinein, um am Morgen zu erwachen. Fröhlich zu wachen, vielleicht mit einem Liedchen auf den Lippen, vielleicht Gedanken. Und sie begannen den Tag nach dem Shlaven. Sie summten. Sie liebkosten. Sie blieben den Tagen treu speziell des Morgen’s, mit AntriebsEnergie: Fleißig, Fleißig, Fleißig.
Sonst schaffen wir uns nie. Der Samowarm bringt Wärme und Jasmine den grünen Tee. Ach wie wunderbar ist jedes Wunder. doch. o je: Die Slaven schliefen und schlafen zait ihres Lebens Phasenweise. gelegentlich träumen sie von Fantasie. Das hat was mit den Weisen ihrer Erholungen zu tun, mit ihren nächtlichen Gewohnheiten und mit ihren Träumen. Ihre Träume sind den Slaven ihre
Geheimnisse. Seit e und je träumten die Slaven mehr, als dass sie darüber schrieben. Sie slawierten. Im Allgemeinen und bei den Slawen insbesondere. Sie schliefen oft und gern, beinah doch alltäglich. Nicht um das halbe Jahr zu ignorieren, in denen sie halbwegs glaubten: die Meisten hätten doch vier Beine. und lokaler Maister?: aber ladno gerne. Ich glaub, ich muss erstmal was bauen.
Wo ist mir die Schere? der Hammer? Wo bleibt mir mein Papier wo versteckt sich Stift und Miene? o gleich teataim . Der Tee verschafft Frieden. Durch ihre nächtlichen Schlaf- und Träumrituale, die zur Gewohnheit geworden, kannten sie die Magier. Die Slaven hatten Freunde und haben auch freundliche Saiten. Doch sie träumten mehr als dass sie aßen und sie erholten sich
wait mehr als dass sie schlievten schlürften. Sie schnabulieren gern. Sie aßen Süßigkeiten, Früchte und Gemüse. Sie vonethisierten. Denn sie brauchten bereits seit Anbeginn ihrer unaufhörlichen Bedürftigkeit dicke und wärmende Decken und stabile Kopfkissen, damit sie nachts nicht erfrierten. Der Offen brauchte Holz. Sie brauchten wohlwarme Strümpfe und Schuhe für frostige Stadtspaziergänge, eine schützende Ummantelung, Haare im Gesicht. In der Nacht, am Tage, Kantoffeln, Walenki’ und Ballerina’s. (gefüttert)
die an langen weißen Tagen den Schnee schützend abhalten mussten. Die anderen Geschenke dürfen die Dorfkinder erhalten. Da latsch ich einfach hin, vielleicht beginne ich zu watscheln, mit belastbaren Sohlen und stabilen Schuhabdrücken will ich nicht mit meinem Kleinstgeld vor denen prahlen. echt! Der Schnee merkt sich Muster. Die Spuren, die wir
imprägnieren, werden Waiter’e Sinne sehen. Fairzierungen und schön. * * * Und es gibt gewissermaßen Löcher auf den slawischen Entwicklungsstufen, die Biographien, die Lebenslinien, als Nachkommen der vorslawischen Familien, die das Kosmische kennen und das Irdische lieben. Das Erdige. Das Gebärende. Doch Wege, Pfade und Straßen waren
bei den Slawen nicht immer die stabilsten und beständigsten zu sein; nicht wenige marodierten, grad auch morgens in der früh in der Phase wo die Äuglein schon blinzelten und die Seele das Herz anlächelte, durstig begehrend Lösungen zu finden, konkrete sinnliche Stoffe ersehnend, um Potentiale zu entdecken, um nasch Bedürftigkeiten zu stillen, um den Tag mit Füllung zu beginnen. Luft, Nahrung, Wasser, Elemente gern zu kennen.
Sie zu mischen, sie zu sammeln, sie psychisch zu fairdauen. Wohlsain ever first. Um den Beginn eines slawischen Tages für einen Slaven auch slawisch zu starten, braucht der Körper Ciele o, Stärkungen und Wärme; Nun gut. Kräuter sind gepflückt mit Blättern tanzen sie w Samowarje. Was tun? jest Waleniki? mal sehen. Anjêt. Ich geh mich kurz waschen. Ein gesunder Körper trägt gute Seelen gern. In meiner Küche derzeit nicht, ich müsste einen Besen finden, um ordentlich
zu kehren, es war letztens ziemlich voll, müsste erstmal wiederfinden worüber Tscheburaschka damals schon gesungen, so süß und so slawimusikalisch mit Güte intoniert. Das Krokodil brauchte doch nur Freunde, sonst hät er nie soviele Studien kreative A’in Freudenlied? Ach:; was soll’s. Nachdem die Brücken stürzten, kamen sie und bauten wieder neue. Neue Sichere Wege und neue verlässliche Strecken sollten dem Gehen und dem Spazieren
dienen zu jeder Jahreszeit; wohl und wait, um Weggefährte und Partner zu blaiben, damit niemand je Alleine slavierte. Ja. Nie. . Löcher und Lücken, Stolperfallen und weitere Unebenheiten auf zu alten Straßen gaben geben zum Tail den Stadtteilen ihr beschauliches Oberflächen-Relief. Bäume wippfeln im Winde, besonnt, schattig und halbschattig gewölbt. Die Blätter befüllen ihren Stamm. Und sie tanz(t)en an den Zweigen und aufgeregt im Winde als ob sie wedelten wie winkten, Luft und Winde im Rhytmus noch
verwirbelten. Spalten und Öffnungen. und in beiden Praktiken gleichermaßen ähnlich u.a. glaich genug um gut. Gründliche Hindernisse, locallitär und bodenbedingt, von geographischen Kontinal-Platten-Tektoniken beeinflusst. postsorisch. Meer als ruhige Momente. 0 wi Erdelemente in Farbfilmen.
Vermischt durch die Gezeiten. Der Schnee. Die Luft. Die guten alten Wolken. die Wechselwirkungen resultieren aus den klimatischen, sozio-numerischen Veränderungen der Monate, vermutlich mindestens Vier an der Zahl, knabbern gern Materie, Straßen, Mauern, Verfallserscheinungen, marode zerfällt das Harte, das Feste löst sich auf, trennen sich vom großen, Kleinigkeiten des Vergehens, ungezählte Moleküle: Kleinstmaterie, die zerbröselten, vormals noch Bestandteile gewisser Wände wahren,
aber weiterhin wie e und je winzig zu Partikelchen zerstiebten, einfach so, im Werden und Vergehen der geformten Elemente automatisch sich vom Großen abspalten und zu Atomen fainst zerbröseln, vermutlich fast noch fainer als Pulver oder Staine; aromatisch schwebend. Wie Staub ein Fänomen. Sie wirkten mal stabil, standfest und geformt, so geordnet strukturiert in den Wänden, als Mörtel an der Mauer. Als Ex-Stabilisatoren. Doch als sie sich vom Feststoff trennten,
just wo sie zu Staub zerbröselten, da lernen sie das Fallen und das Schweben : Kinisies der Elemente. Doch wenn wir aufmerksam unsere Umgebung inspizieren, mal unsere Bescheidenheit beiseite lassen und einfach mal nach unten schauen. Da sehen wir, was in den unteren Etagen passiert: die kleinen Microprozesse. So vieles ist zu sehen, so vieles ist zu finden, was nach unten drängt und fällt, ist dem Mittelpunkt der Erde erneut ein Stückchen näher.
(BGundB) Boden, Grund und Belag. Es finden Ablagerungen und objektive Abnutzungseffekte statt. Diese slawischen Abnutzungseffekte im urslawischen Quell beeinflusst durch stete Wetterphänomene, manchmal sonnig, den halben Tag, dann äußert frostig, in kälteren Jahreszeiten sogar eisig, dass die autofahrende Bevölkerung die Materijalien des Grund und Bodens wohl verehren, die Basis der städtischen und ländlichen Infrastrukturen allmählich zu Staub zerbröselten. Klimatisch bedingte
Destruktionsprozesse, Stück für Stück, Straße für Straße, durch das ständige maschinelle HerumGefahre traten handelsübliche Löcher und Risse in Straßenbelägen zutage. Straßen, einfache Straßen, in gewissen Stadtteilen, neben den zivilisierten Gehwegen und krummen Bordsteinen emanierten phasenweise riesige bis mittelgroße und viele klein Risse und Löcher im Stadtteil-Straßen-Belags-Materijall. Folglich entstanden riesige Pfützen nach den Winterzeiten und in den goldenen Jahreszeiten, da auch das Wasser bei den Slawen meistens von oben kam. Manchmal von
unten. Gelegentlich von den Nachbarn. Mit geschickten Dreh-Manövrierungen von Lenker und Lenkräder, können die Bewohner der slawischen Regionen auch mal auf ihren slawischen Straßen und semi.ramponierten Wegen Autofahren mit allgemeinen Herumfahrungs-Praktiken slawischer Prägungen.. Diese irdischen Weg- und StraßenLöcher, besonders jene slawischer Prägungen, die in slawischen Regionen einst entstanden kraft slawischer Bewegungen. Als sie so slawisch temperiert auf
ihren Pfaden gingen und umherspazierten, beschauten sie die Bauten und wie das Gebiss der Zeit ihre Werke schnabulierte. Löcher, Risse, Spalten zierten einst die Pfade, Hügel, Huckel, Unebenheiten, sorgten für die Holprigkeiten während der slawischen Fahrten. Gerüttelte Vergänglichkeiten, die während der Jahre entstanden, hausierten speziell in slawischen Wohnlocalitäten, mit phonetisierten slawischen Silben und Sätzen erprobten slawische Rituale und nicht zu guter letzt redeten sie in multiplen
slawischen Sprachen mit Regeln slawischer Grammatiken. Ihre Ähnlichkeiten wahren mehr. Sie sangen sogar Lieder. dan schlavten sie. wieder. * * * Sie gemahnten zur Vorsichtigkeit, damit die Spazierenden nicht plötzlich nicht Waiterspazieren könnten, dürften, müssten oder sollten, wollten oder liebten. ? Stolpersteine gibt’s bei den Slaven nämlich keine mehr. Die hiesigen Stadtarchitekturen,
die Gebäude und Museen, die kleinen Lädchen, die ‘Ministerien’ und ‘Behörden’, die Ämter und Vereine und ach die süßen EckCafé’s haben: ‘uni sono’ haben schon sait langem ihre Stolperstaine abgelegt. Sie haben keine. Ach! da gab es beinah ein Skandal. Ach, die guten Leute. Gute Leute wird’ es immer geben. zG! einfach abgelegt. Dafür brauch ich nicht zu wetten. Doch:
0 Dafür haben sie gedroht in den Zeitungen, in den Magazinen, bei der freien Presse, im Fernsehen, letztens: schau auf BBC.: Fast all die kulturellen Sehens-Würdigkeiten, die wir für sehenswert als Wert erachten, selbstverständlich würdig sie zu seh’n, dass man sie anschauen und beäugen könnt, in uns’ren Ländern, wo sie
doch geblieben. Allgemein: die Stadtästhetiken sind bei den Slaven von Dorf zu Dorf verschiedene. Bäume spenden Gründe = der Charme der Produktiven. Zum Glück gelernt. zG. Damit die gewöhnlichen Maschinenfahrer nicht ihre vordere Stoßstange brachial verformten oder verbeulten oder das Getriebe dekonstruierten; deswegen haben die Slawen, so
könnte man fraimütig palavern: das Langsamfahren erfunden. Das geschickte Schlaglöcher- und Bodenrisse- Umfahren, das achtsame Herumschleichen mit dem motorisierten Gefährten und das vorsichtig geschulte Daran-Vor-Baifahren, um die Hindernisse zu umerfahren. Diese Übungen und konkreten Fahrpraktiken förderten die Fähigkeiten die materiellen Fahrzeuge nicht unmittelbar zu zerbeulen, sie nicht zu verunglimpfen, sie nicht seitlich zu zerschrammen, aviolent. sondern aufzupassen auf das maschinelle
objektive Ding: das rollende AutoMobil. Dafür organisierten sie gewöhnlich Straßen, von Ort A zu Mecto B. von T nach Z. Auch Pfade entstanden und holprige Wege, die man schleichend zu befahren hatte, behutsam, ohne Eile, gediegen und geduldig, ohne Getriebenheit zu verspür’n. Und wail alle dann leise auf diesen Wegen fuhren, nannten wir sie Schleichwege’,
Und Schleichwege, so vermut(l)ich, wollten schon immer gern zu Türen. (sonst.) (sonst.) Zwecks der nachhaltigen Nutzung wegen vermieden sie täglich auf ihre Totalschäden. Sie wollen ihr Lenk- wie fahrbares Zeug, ihre colorierten Karosserien, die Reifen und weiteres vor den Erosionen und Eruptionen des vielbefahrenen Lebens schützen. Die Slaven brauchen Objekte. Deswegen sind viele slawische
Automobil-Fahrzeug-Fahrer* geübt in genereller Umsichtigkeit und behutsamen Löcher- und Pfützen-Umfahren. Im Winter, wenn der Schnee auf die Erde fällt, die eisigen Niederschläge die Straßen, Wege, TrampelPfade mit Schnee bedecken, die Böden somit das Schneematerijal abbekommen, es tragen, manchmal es schmelzen lassen, witterungsbedingt. Niederschläge, schlugten sich auf die Erde nieder; obwohl’s gefallen sind. Niedergeschlagen werden, müssen Schneeflocken keineswegs erleiden. Wolken kämpfen nicht mit Fäusten.
Wolken haben Schneeflocken sehr lieb. Wolken lassen Schneeflocken fallen. Aber Schneeflocken geschlagen, das haben Wolken wohl noch nie. Die Böden, die empfangen, tagen viel. Und die ehemals fertiggestellten Straßenbauwerke, die mit ihren Kurven und nützlichen Verbindungen, mal geht’s geradeaus, mal biegt man leicht die laichte Biegung. Doch Straßen sind zum Bremsen da, wohl bei denen, welche um die Ecken biegen, nachdem man schon beschleunigt hat, mit seinem 2fachen PS-Antrieb. post zero. Ach damal’s. Da hatten die Slaven
noch viel mehr Pferde zum Fahren. Später hatten sie Autos für sich endeckt. Und die Pferde mussten gehen. Sie slawiiehrten. . tz. te Thesis. Wenn wundert’s, dass die slawischen Autofahrer jährlich, nachts wie am Tage, mindestens über 10o Löcher und Risse und Pfützen und Schlaglöcher und waitere materielle Bodenunebenheiten, umfahren müssen, um deutlich sichtbaren “Stolperfallen” auszuweichen, zu umfahren zu aberationiern! Wieso
müssen? : damit die Karren, die sie fahren, nicht der völligen Durchrüttlung anheimfallen. Die nützliche Materie soll nicht mutwillig demoliert oder beschädigt werden. Kratzer und Schrammen am gewöhlichen Karosserie-UnterseitenBelag sind keine Seltenheiten, aber auch nicht der Wunsch eines beliebigen Beifahrers. Demgemäß wird maßvoll aufgepasst, auf nützliche Materie, die geformt, ihre gewöhnliche Fahrbarkeit beweist und als neuerdings schützenswert erscheint. Manche Dellen und Beulen gehen gar nicht. Nützliche wie zusammengesetzte Karosserien wenn möglichst kratz- und schrammfrei erhalten,
zumindest keine gröberen Demolierungen durch Schlaglöcher oder andere Fahrirritationen erleidend. Unsachtes Fahren oder rasantes Rasen bei Unebenheiten bitte vermeiden. Straßenbegebenheiten bei gelegentlichen Rutschgefahren bitte beachten. Massen-Karambolagen verboten. Resultat slawischer Abstimmung. Gäb es manche Eiszeit nicht, wären vielleicht intelligente Dinosaurier in unseren modernen AutomobilKarosserien gefahren. Doch diese Möglichkeit ist nicht Wirklichkeit geworden? Warum? Dino’s hatten keine Daumen, die für Schraubenzieher und Gewinde tauglich
genug wären, um aus natürlicher Materie ein DinosaurierMobil zu konstruieren. So schlau wahren die präantropologischen Erdenbewohner damals noch nicht. Nützliche Materie, geformt und fahrbereit, motorisiert und startbereit für die mobile Ortsveränderung plus weiterer moderner Schnick-Schnack, komfortabel und qualitativ, wie: Kofferraum, Rücksitze und Radioanlagen, Soundsysteme, Elektronik und einiges Waitere’s. Dies hatte erst eine andere Spezies erfunden. Die Nachfahren der DinosaurierGenerationen haben es sich zur realen Erfahrung gemacht mobil und objektiv motorisiert zu sain. Die Autos
bewegten sich fast wie von selbst. Das waren schon damals, als sie erfunden wurden supernützliche Gegenstände und das wussten die stolzen KarosserieErfinder nicht ohne Grund. Sonst wären die Automobile nicht so oft vervielfältigt worden. Die Gehirnträger: die Ingeneure, Objektplaner und AutomobilBauern sorgten dafür: das handhabbare Automobile existierten. Zeug zum Fahren. Der Bewegungsdrang hatte sein Nutzobjekt erzeugt, geplant, disaint, gebaut, um weitere Strecken zu entdecken. Mit dem Bewegungsdrang fing auch die Geschichte der Mobilität mit an, zur Translokation der eigenen Personen, zum Ortswechel und
Geschenswandel, die gängige Bewegung von Subjekten von Ort A zu Dorf O. Stabiles nützliches Zeug, ohne bodenlos und platt zu wirken. Sie hatten ordentliche Greifdaumen, manuelle Hände, gelenkige Arme und weitere kinetische Körperteile, Augen, Ziele, Bedürfnisse, Verstand und Verstand, mit dem sie technisch Stück für Stück gewisse Techniken verstanden haben, sie übten, sie erprobten, sie wiederholten, sie repetierten und nach Jahrzehnten und waiteren Dekaden haben sie endlich verstanden: der allgemeinen Automobil-Losigkeit zu entrinnen. Sie haben verstanden wie Materie und Mechanik und Maschinen und weiterer KrimsKrams
physikalisch zu einander passten, sodass eine nachhaltige Funktiontauglichkeit der Transportmittel gewährleistet werden konnte. Nützliche FahrObjekte waren die Folge. Dynamische Gegenstände, die zuweilen auf Parkplätzen stehen, wo Schrauben und Gewinde Bleche und Motoren stützen. Wo differente Elemente, form- und farbverschieden, mit verschiedenen Härte- und WeichhaitsGraden der Bestandteile fleißig klug und mit Expertise und Geschick zusammenmontiert ergaben: einen Wagen. Nützliche Materiekonstrukte kontruiert für die subjektive Erfahrung der Subjekte, was es wohl bedeutet, nicht monolocal zu
verblaiben, sondern Beweglichkeit auf Wegen und Strecken und Straßen zu praktizieren, um zum Beispiel die Umgebungs-Landschaften zu sehen. Sie haben Fahrräder erfunden, mit Raifen, Sattel und Rahmen, doch das reichte nicht, für diejenigen, die noch schneller als mit 2 Rädern fahren wollten. Nützlich genug um das Zeug Fahrzeug getauft zu haben, um ihrem Mobilitätsdrang gemäß nicht sesshaft zu bleiben. Sie nutzten die FahrZeugObjekte, weil sie das Hin- und Her-Fahren ermöglichten. Den Pferden brachte man Möhren. Also für Aktionen der Translocationen. Dann und wann haben sie noch
EinkaufsTüten, Haarspangen, Kleider und Zöpfe erfunden, Trinkbecher, Kindersitze, Anschnallgurte und waiteres nützliches KlimBim, den man braucht. Kleinere und größere aber wesentliche Automobil-Bestandteile, partielle Objekte, differente Kleinigkeiten, zum Teil auch Mittelmäßigkeiten, zusammengesetzt während der Produktionen, brauchbare Konfigurationen, nützlich wie benutzbar, je nach dem zu welchen Zwecken, um das FreizaitFahren zur gewöhnlichen LocalitätsVeränderung mittels maschinellen Konstrukten objektiv gesteuert von Subjekten auf Straßen und ÜbergangsWegen auch Wirklichkeit
werden zu lassen. Maschinen mit Motoren wurden zu intelligenten Fahrobjekten, Transportmittel für die Absicht der Subjekte. Beweglichkeit auf Wegen, Gegenstände für die Bewegungen. Mission: motorisierter Ortswechsel. Startbereit und reiselustig, es schien als ob Grenzen keine Rolle mehr spielten, so aufgeregt waren sie, auf runden Reifen rollend, aufmerksam mit Fokus. Glasscheiben erleicherten den Insassen von innen nach außen zu sehen, um die befahrbaren Wegeslängen nicht frühzeitig zu verlassen. Keinen Unfall zu bauen. Haile Ankommen ist die Devise. Das schaint Credo aller Insassen. Gerade bei den Slaven. Das gehört zur
allgemeinen BildungsVisite.. Ob mit Fahrrad, ob mit Füßen, ob mit den motorisierten Maschienen-Fahr-und-Brems-Geräten, die Dinger auf Rädern, auf haimischen Wald- und WiesenPfaden oder für entferntere Localitäten den Wünschen gemäß, um spezifisch das anvisierte Reiseziel auch zu erreichen: motorisiert, objektiv mit steuerbarer FahrMaschine und mehrfach sicherhaitsgeprüft, abschließend noch vom Tüv, bequem und schneller als die Bimmelbahn für das: Ach wir sind ja schon da. Das subjektive Ziel des Fahrer’s oder der Gruppe, wird in der Zeit der HinFahrt das Ziel nahbar gemacht. Genial wahr die Idee mit den
durchblickbaren Glasscheiben. Einwandfrei passten sie in die oberen Front-Seiten-und Heck-Bereiche der robusten Auto-Mobil-Karosserien. Genial, wail durchblickbar. Diese Durchschaubarkeit des geformten GlasScheibenMaterijal’s verdanken wir unsere Umsichtigkeit im Straßenverkehr. Das Durchschauen der schützenden Glasscheiben ist scheinbar die sensitive Bedingung für das reibungsfreie Funktionieren verschiedener AutoMobilBewegungen der KarosserieBestandteile. Den Insassen wurde es leicht getan vom ObjektInneren nach Draußen zu schauen, das materielle Umfeld, die Wege und Straßenlaternen
zu sehen, die Schilder und Warnsignale wurden besehbar, die Durchschaubarkeit der Scheiben brachte auch Spiegel an die Seiten. Durch Umsichigkeit überblickbar und vielleicht gediegen in den Sitzen sitzend und hier- und da pedalend, schleunig in die Gänge kommend, zuweilen wieder bremsend, auch mal kurvend, um nach all den weiten Wegminuten am Wunschziel zu erwähnen: endlich da. Nah endlich. Sie haben ihr Zielort erreicht. Zum Glück gibt es Türen, zum Aussteigen, um am erreichten Wunschziel Rast einzulegen. Das Gefährt, darf mal ausruhen. Mach Platz: AutoMobil. Nun Los. Platz. Park mal. Du Objekt.
Du Maschine. Danke für deine Dienste. Mach Platz und park. Die Türen zugeklappt: die Finger weg und Achtung: ich verriegle. Knöpfchen auf dem Schlüssel, hier und da gedrückt, das Objekt - sicherheitsverriegelt. ach zum Glück. Da ist der Urlaub nicht mehr weit. Der partielle Zweck von den genannten maschinellen Automobil-Fahrzeug-Lenkobjekten ist sicherlich das Ankommen. Das sichere und unfalllose Ankommen. Danach die Türen Öffnen, Fenster hochkurbeln, um personell aus dem Inneren der nützlichen ObjektKonstruktion auszusteigen, hinaus in die freie Welt, wo’s den Anschnallgurt nicht mehr braucht.
Dies ist durch die korrekte Benutzung besagter FahrObjekte objektiv und anerkannt für manövrierende Subjekte und Insassen ein häufig erfahrbares und maschinell bedingtes Mobilitäts’Geschehen. Ziele nahbar werden zu lassen. Das Klima machte die Wege und Straßen der Slawen nach langer Stabilität marode und bröselig, wegen dem vielen Hin- und Herfahrten der hiesigen Bewohner*innen. Nicht nur das innerstädtische Straßenbahn-Materijall auch die
ländlichen Gegenden mit mehr oder weniger stabilen Wegen wurden häufig aus Teer, Wasser und verschiedenen Beton- und Gesteinsvarijanten zusammenkombiniert, damit gebaut werden konnte, weil es vorher absichtlich für die fahrbare Benutzung für brauchbar entschieden wurde, für den gewöhlichen Viel-Erfahrungsgebrauch geplant worden wahr. Straßen sind zum Drauf-Fahren da. Es gehört zu ihrem Zweck, dass sie unter uns existieren. Das lernten die umsichitigen
Autofahrer, die Fußgänger und Radfahrer, die ansässigen Maschinenführer und Baggerfahrer während ihrer Fahrten. Und auf richtigen Wegen wie zum Beispiel den antropohaltigen Straßenbahnen, sie wurden vielbefahren und die Maschinen hatten bewegbare Massen, tausende von beweglichen Kilo’s und Kraftfahrzeuge beschwerten das untere Bau- und Untergrunds-Materijal. Straßen tragen Lasten. Die Slawen nannten es sinngemäß Verschleiß. Aber eben auf Slawisch, weniger auf deutsch. Die damals fix
und fertig hergestellten und sehr modern wirkenden Fahrbahnen, die die Slaven normalerweise für ihre Reisen: Straßen und Darogie nannten, verbreiteten sich landesweit: und irgendwann waren sie überall (: sogar hier. :) selbst in den Wäldern, in Dörfer hinein und auf Umwegen wieder zum Wald. Wege als Mittel für’s Weiter-Verreisen. Manche erledigten mit ihrem Gefährten einige schnelle Wege, machten eilige Fahrten
und Erledigungen. Die urbanen Straßenverzweigungen moderner Stadtästhetiken ermöglichten den Subjekten lenkbare Objekte, die mit Motoren ausgestattet, zu manövrieren. Doch bevor die Fahranfänger in ihren bekannten Haimatstraßen mit dem neuen Vier-Rad-Antrieb durch die Gassen und Kurven driften durften, muss der Fahrschüler, erst eine Straßen-Verkehrs-Prüfung bestehen. Doch fahren konnten die Slaven alle davor bereits. Sie bereisten ihre Länderrein. Sie expandierten slawijanisch. materielle Objekte
objektiv für den Transport geeignet müssen so durch manuelle Praktiken objektiv manipuliert werden, dass der Motor nicht absäuft, man braucht dafür die Gas-und Kupplung-Expertise für die gelingenden OrtwechslungsFahrten. Dafür muss jeder und jede Automaschinen-Führer und Fahrerin zuvörderst noch den Motor gestartet haben. Auch das haben die Slawen gelernt. Nicht alle, aber die Klugen von ihnen, die in den
Fahrschulen die unmgänglichen Kenntnisse und Anstandsregeln für Verkehr und Straßendynamiken lernten. Sie lernten Schilder kennen und die Bedeutungen, der ihnen sichtbaren Zeichen, sogenannte straßennahe Symbole als nützliche Pictogramme, um während des gewöhnlichen Straßenlärms die allgemeinen Bewegungsregeln für motorisierte Maschinen kennen zu lernen, gespeichert und memoriert zu haben. Die Anwendbarkeit für die objektive Benutzung der kleinen und
schweren Maschinen musste die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer gewährleisten und befördern. Keiner sollte einen Unfall bauen. Dies ist gewöhnlichst nicht die Absicht von den slawischen Lehrern: Unfälle bauen gehört mitnichten zum Plan für die potentiellen Autofahrer. Anrempelungen oder beschädigende Verbäulungen des normalerweise festen wie harten KarosserieMaterijals wahren schon damals bei den Slawen untersagt, kleinere mittelgroße
oder größere Karambolagen, ob bewusst oder durch frostige Rutschigkeit des materiellen Bodenbelags wahren trotz Niederschläge und Schlaglöcher, trotz differenter Verkehrsregeln und Objektbeschilderungen noch niemals von den Slawen gestattet, insgeheim wurde jeder objektive Unfall selbstverständlich untersagt, von den Fahrsubjekten nicht präferiert, zwischensubjektlich von keinem guten FahrSchul-Schüler und Automobil-Benutzer nicht gewollt. Um sich objekte Destruktionen zu ersparen lernen sie das vorsichtige Löcher- und Hochpfützen-Umfahren. Das
sichere Hin-und Her-Bewegen des Lenkrads, das spezifische Drehen und Schwenken und Richtung-Justieren des drehbaren und handlichen Rades, im Cockpit in der Fahrerkombüse veranlasste das Richtungswählen der benutzten Räder. Kurzum: ein steuerbarer Wagen, gebaut für das Befahren von Straßenbelägen und materiellen Wegen für die unbeschadete Weiterfahrt der allgemeinen Fahrzeugbewegerinnen mit der Absicht jeglichen Unfall gehörig zu vermeiden, behutsam und aufmerksam mit einigen und den anderen Verkehrsteilnehmer. keine
MassenKarambolasge zu bewirken. Aneinander vorbei, hinterher und voran zu fahren. Die Slawen haben das vorsichtige Maschinen-Fahren geerntet, Traktoren, um den Insassen, den übrigen Passanten wie auch den Fahrradfahrern ihr Leben zu bewahren. Wieso die Slawen diese Regeln befolgen, schæin’en hinlänglich plausibel und verstehbar zusain. Würden Sie so fahren, wie eine betrunkene Sau, grunzend, mit kleinen schweinischen Armen und rosafarbener Haut produzierten sie tagtäglich nur Karambolagen und
stundenlange Staus. Deswegen dürfen bei den Slawen in der Regel keine Schweine die Autos fahren. Ausnahmen dieses Schweineverbots auf den slawischen Straßen gilt ausnahmslos für die animalischen Subjekte hausieren Schweine und ihre Weibchen, die rosanen Säue meistens in Ställen, nicht in Städten. Das haben die kinetischen Slawen bereits schon sehr früh erkannt. Freilich mit ihren Worten, in slawischen Sprachen und regionalen Slängs. Das Schweine-Fahr-Verbot gilt bis heut. Dieses slawische Verbot gilt auch für
Säue. Und Ferkel dürfen im Verkehr keineswegs das Ruder übernehmen, sie würden, sie würden mit ihren kleinen Armen, vermutlich das Gaspedal und die Kupplung vermutlich gleichzeitig betätigen, etwas würde übersteuern. Das ordentliche Straßenbefahren mit tonnenschweren Fahrobjekten können nicht regelkonform und sicher bewältigen werden, wenn’s kæine Parkplätze gäbe. also eher Autobäulen und Unfälle erzeugen, ein hohes Risiko für andere Straßenteilnehmer darstellten und
vielleicht einen Baum touchierten. Kurzum: Varianten und Subformen von Karambolagen produzierten, mit Verletzten, Schwerstverletzten, vielleicht auch mit Toten. Deswegen das strenge Schweine-Fahr-Verbot. Sie wollten und wollen es nicht, die Slawen das irgendwelche dahergelaufenen Schweine und Säue plötzlichst ihre slawischen Automobile führen und führten. Um die schweren materiellen Fahrobjekte angemessen und sicher von einem Ort zum Nächsten zu fahren, dürfen gewöhnliche Schweine, so die
allgemeinen Verkehrsregeln der motorisierten Bewegungspartizipienten der Slaven nicht ans Lenkrad gelassen werden. Dafür gibt es regelbasierte Führerscheine, die den Beweglichen Verkehrsteilnehmer autorisieren, nach bestandenen Prüfungen mit einem beweglichen Ding, welches praktikabel und nützlich konstruiert als steuerbares MaterieObjekt mit Sitzgelegenheiten uns als bequemes Transportmittel für die gewöhnlichen Translocalisierungsprozesse von Menschen, Tieren und Pflanzen als geeignet erscheint, die Insassen sowie weitere Personen, z:B Katzen und Kinder
sicher und ohne Karambolagen oder Anremplungsattacken auf andere Fahrobjekte zu gewährleisten. Dafür erfanden die Slawen sogenannte Sicherheitsvorkehrungen. Es wahren in den Fahrschulen tagtäglich besprochene Verkehrsregeln, allgemeine Sicherheits-Konventionen für die Menschen und Tiere überhaupt für alle, die sich mit einem motorisiertem Ding von Lokalität zu Lokalität bewegen, und zeitlich verschiedene Punkte im Raume überbrücken. Für das unfalllose Dynamischsein der kolossalen und schweren Materie-Objekte, mitsamt ihren Color-Karosserien, ihren weichen Sitzbezügen und aufmachbaren
SchwenkTüren und Durchblick’Scheiben, dürfen sie keineswegs das Leben und die Sicherheit der Weiteren gefährden, dürfen objektiv keine Subjekte, die am öffentlichen Leben teilnehmen, anfahren, anrempeln, dürfen sie nicht umsäbeln oder niedermähen. Es gilt im Allgemeinen landesweit auf den oft befahrenden Straßen und Wegen ein landesweites KarambolageVerbot. Bei Umgehung des Verbots kommt umgehend die Polizei, die bezahlten Ordnungshüter oder die Sanitäter. Aufgrund dieses landesweiten KarambolageVerbots minimierten sie die Anzahl an Opfern, keine geplanten MassenKarambolagen mehr, keine erschrockenden Passanten,
keine Fußgänger mit abgetrennten Beinen, keine Baby’s, die gern Päpste zu hören, nur die wenigsten Verkehrstote im gesamten sämtlichen slawenGebiet, d.h. weniger Risiko landesweit. Nur aufgrund dieser wichtigen Verbote: Das Schweine-Fahr-Verbot sowie das landesweite Karambolageverbot fühlen sich die Slaven sicher auf ihren heimischen Straßen. Endlich können sie wieder ihre motorisierte Tonne lenken und Kurven fahren, gerne auch mal abbiegen, ohne die Angst im Nacken zu spüren, wieder eine nächtliche Karambolage oder einen urbanen Sicherheitsverlust zu riskieren. Die Kenntnisse, Techniken und nützlichen Tricks, der meisten
FahrzeugBedienenen, zum Beispiel das korrekte Sicherheits-Gürtel-Anschnallen sorgen für ein weitesgehend angenehmes und sicheres Fahr- und Bewegungsverhalten der Automobil-Führenden Insassen, während der Überfahrt in anderes Gebiet mit meistens vier und mehr Hartgummi-Rädern, mit Radaufhängungen, Stoßstangen, mit gerahmten Fenstern und gewöhnlichen AufmachTüren, mit sauberen Spiegeln und staubigen, meistens sogar dreckigen Reifen, gewöhnlich in Schwarz gehalten und aufgepumpt. Der Innendruck der druckluftbefüllten Hart-Gummi-Räder-Reifen wird typischerweise in Bar
gemessen, also so und so viel Bar wird ins Gummiobjekt gepustet, ordentlich hineingepresst. Wenn nicht, wären die Räder nur Platt. Das ist nicht der Zweck von den bewegungsrelevanten Autofahrreifen. Platte Reifen sind landesweit eher ungeeignet für die Kinitisierung fahrbarer FahrzeugObjekte wie SitzKaroserien. Platte Reifen sind quasi luftarme Fahrverhinderungen, Mechatroniker reden diesbezüglichen von materiellen Fahr-Verhinderuns-Defekten der relevanten Funktionsteile oder von kaputten Teilen, das wahr damals mal ne Pandemie, die ersetzt werden musste, mit Neuem. Je nach dem in welchem SlawenGebiet der
Fahrzeug-Reperateur seine Werkstätte unterhält, je nach Gebieten gibt es bei den Slawen auch verschiedene Slängs und Begriffsvarijanten und Beschreibungen von Fahrzeugschäden oder für die spezifische Typisierung zur Diagnose karambolagebedingter Sachschadens-wie-Destruktionsdefekte der funktionswichtigen Motor-Materie. Diese Dinger mit aun. Fehlern. Ach bei den Slawen gibt’s seitdem es Autos gab, auch kompetente Automobil-Reperateure, waschechte Mechatroniker genannt, oder spitzfindige Maschienen-Betreuer mit der Lizenz zum Tüffteln, Ersetzen und zur Defektauflösung etwaig
auftauchender Fahrzeug-Fehler oder durch Schlaglöcher verursachte Übel an unterer Radaufhängung, Scheinwerfern, Türen und Spiegeln. allgemain.ee Denn falls die klaffenden Straßenlöcher und unsachgemäßen RiesenRisse, die zu gewissen Witterungsereignissen z.B. während der frühlingshaften und herbstlichen Regenzeit zu stadtlichen aber matschigen StraßenLoch-Groß-Pfützen heranreiften, die Ritzen, Spalten und BodenbelagsDefekte befeuchten, diese eher bewässerten wie als benässerten, bis sie beinahe schon überschwemmten und bisweilen, gewiss nach einer stürmischen Regenphase so gewesen, nicht nur die Schlaglöcher mit
Regenwasser befüllten, sondern zu infrastrukturellen Riesen-Straßen-Pfützen sich erweiterten, nach heftigen Regengüssen bis an die Grenzen der Bordsteinenkanten und Karosserie-Unterseiten der Fahrobjekte heranreichten. Machne städtetypischen Riesenpfützen ähnelten manchesmal sogar kleineren bis mittelmäßigen Teichen, kleinstseeähnlich, aber das nur nebenbei. Die meisten Straßenlöcher und WegRitzen kann man sowieso gemütlich umfahren. Um sich nicht am löchrigen Bodenuntergrund das Getriebe zu beschädigen, um Kabel- Elektronik oder Hardware-Defekte präventiv mithilfe eines umsichtigen Fahrstils und
gekonnten Löcher-Umfahrungs-Taktiken nicht aufkommen zu lassen. Ohne Karambolage wird der geübte und sichere Autoinsasse, der oder diejenige mit Führerschein und einigen Pedalen an den Beinen das anvisierte Ziel auch fehlerfrei erreichen mögen, auf den Streckenabschnitten Blinken, Abbiegen, beschleunigen und gelegentlich auch schleichen, Tempo und Kraftstoffverbrauch limitieren, materielle Sicherheitsrisiken für die erfolgreiche Applikation des mobilen Erfahrungs-Gerätes nivillieren, mit robusten Anschallgürteln und gut justierten Rückspiegeln ihre objektive Sicherheit generieren, mit
Safty-First-Verhalten für ihre Insassen brillieren, auch mal Umwege wählen, um nicht zu karabologieren. Manuelle Dreh- und Lenkradbewegungen für den Fluss des Straßenverlaufs, bei dem man auch mal bei sonderbaren Kurven abbiegen kann, sind gängige Praxistipps für ein erfolgreiches Rollieren. Weitere Autofahrertipps wären: beizeiten mal blinken. Obwohl man nicht geht, situations- wie tempogemäß die Gänge mit einem Knüppel variieren, zum Schalten und Drehzahloptimierung, Hupen, kann manchmal nie schaden, aber Obacht: nicht mit Absicht alte Omies oder Opis an Lenkrädern erschrecken, sonst Karambolagegefahr oder es passiert
der Anremplungs- wie Karosserie-Beschädigungs-Moment, wo die Automobile gewöhnlich dellige Blechschäden, unangenehme Kratzer und eklatante Tür -Dellen davon tragen. Bei heftigeren materiellen Anremplungsmomenten der objektiven Fahrzeug-Gegenständen, kurzum: beim Schockmoment, den man Crash oder AufFahrunfall nennt, begleitet von einem ruppigen unverhofften Lärm, z.b. Knall-Krach-Bäng, sollte man bei den Slawen landesweit nicht noch mehr Gas geben oder geistesverwirrt in das Panikgefühl gehen. Für eine sichere Weiterfahrt bietet sich Ruhe und Besonnenheit an. Ruhiges gelassenes
Dahin-Fahren neben gelegentlichem Rote-Ampeln-Überfahren und gewöhnlicher Raserei sollte gemäß den gängigen Verkehrs-Regulierungs-Regeln keine landesweite sowie gängige Verhaltenspraxis als aktiver Insasse der FahrzeugBenutzung sein. Wer sich an die infrastrukturellen Bewegungsregeln im gewöhnlichen wie landesweiten Verkehrs-Regeln-Befolgungs-Aktivitäten durch ordnungsgemäßes Vorsichtig- und UmsichtigFahren, beim aufmerksamen RiesenPfützen-wie verdeckte Schlaglöcher Umfahrungen, phasenweise langsam wie schleichend die tückischen Straßenbeschädigungen ausweichend, behutsam und rumblickend materielle
Karosserieschäden, Radio-Antennen-Über-Wacklungs-effekte vorzeitig kontrollieren, partielle Verhaltensstörungen der Autoteile wie das hektische unkontrollierte Rumgezapple nach einer objektiven Berührung von verschiedenen Fahrzeugen schon frühzeitig unterbinden, indem man die windzapplige Radioantenne davor bereits abknipst, wahlweise beim zertifizierten Automobil-Reperatuer die Zange dafür benutzt, damit während der gesamten Wegstrecke von A bis N, mit Umwegen über W und P keine Verwirrungsmomente durch unverhoffte Rückspiegel-Besehungen keine Irritationsvorfälle
entstehen. Für ruhiges Auto- und Wegstrecken-Fahren mit dem motorisierten Automobil ist das flüchtige RadioBelauschen und Soundeffekte-Hören während der erfolgreichen Fahrt nicht notwendig, eher optional, man kann Musikfahrend und streckenweise Nachrichtenhörend das gelenkige Transportmittel manövrieren, steuern, rulieren, eine MusikHör-Pflicht bzw eine NachrichtenHören-Zwang-Verodnungen hatten und haben die Slawen in der Regel nicht gesetzlich konserviert. Sie empfanden die Gesetze für geprüfte Automobilbesitzer und normale Verkehrsteilnehmern nicht vonnöten. Dies war bei den Slawen die
Freiheit der Besitzer dieser mobilen HerumfahrungsMaschienen. und zwar durften die Eigentümer selber entscheiden, jedes mal auf neue als tatsächliche Insassen ihrer eigenen Fahrmaschiene hatten sie selbst die Wahl, ob sie während des Weges Musik empfingen oder es bleiben liessen. Landesweit profitierten dahin gehend in einer Musik reichen Phase bei dieser freien Entscheidung der fahrzeugFührer die slawischen Objekt-Reperateure, denn das Radio-Antenn-Abknipsen wurde zur VorreiterPhase für diejenigen, die während der Autofahrt ihre Musiküberfülle nicht mehr geniessen wollten, mit mehr Ruhe die allgemeine
Verkehrslage beobachteten, den Straßenverlauf und die anderen Fahrzeugmobile observieren, die bewegten und die Stehenden, damit keine Ungewollte Plötzlichkeit geschehe, wie: Ziel vergessen. Rumfahren nur zum Spaß, Abgase und Verschmutzungen on mass, gehörige Verschwendung des Treibstoffsubstanz, ständig das MOtto im Verstand: Hauptsache Fun. oder wenn doch einer den Lenker nicht genügend kontrollieren kann, eventuell eine Art von kurzzeitigen SChockmoment verspürt, der die regelbasierte Scharfsinnigkeit und korrekte Fahraufmerksamkeit der Fahrzeug-Insassen-wie Fahrerinnen paralysieren
kann, eine mögliche Massen-Karambolage auslösen könnte, aus schier unverhofften Störfaktoren heraus wie Raserei, Türenknallen, lästiges Gehupe, falscher Radiosender weil nervig bohrende Empfangsfrequenzen, ungewolltes Fahradfahrerstreifen bei der gewöhnlichen Überfahrt eines Zebrastreifens oder einfach die eigende Enttäuschung über die misslungenen Versuche Schlaglöcher zu umfahren, weil das Subjekt mal wieder direkt hinein gefahren ist, es dann krachte und rumpelte und die Stoßstangen gehörig aber ungewollt gegen das Stoßstangenuntergehäusere donnerte, erneut die schöne wie colorierte
Karosserie verunglimpft wurde, durch nicht geplante nicht umfahrende Schlaglöcher-Überfahrungen, folglich mit Lärm, Krach, Knall, Stress und hektischen Arm- wie Beinbewegungen. Die akute Lärm- und Belästigungquelle während der objektiven Schlaglöcher-Knallierung ist dann häufig im Maschienenvorderraum, noch vor der Frontschutzscheibe lokalisierbar, dicht bei den knallharten Achsen gewöhnlich bei und unter dem Motorhaubenhauptgetriebe, links und rechts von Motor bis internen Umsetzungs-Getriebe, die erwartbaren Dellen, Kratzer und gescheiterten Bremsversuche bei Parkplätzen und
Überquerungsampeln sorgen für Frust, Stress und nähren das Bedürfniss der Ruhe im Innenraum der fahrbaren Maschinen. Wenn der Wagen, bzw. die klobigge Maschine dann physikalisch ins schlenkern und schlieren gerät, weil man das Lenkrad aus den Händen verliert, unverhofft die unteren Fußpedale für Beschläunigungen und Bremsvorgänge einfach umdreht, unabsichtlich die Glieder des Körpers verrückt spielten, im hektischen Berufsverkehr verkehrte Entscheidungen präferierte, ihre Bewegungen, mitsamt den manuellen Lenk-Schalt-Beschleunigungs-wie Brems-Aktionen nicht mehr regelbasiert vom Gehirn koordiniert werden würden,
weil im Straßenverkehr irgendwas objektiv Sonderbares geschah, zum Beispiel eine Straßenbahn krachte gegen eine Andere die im Straßenverkehr befindlichen und meistens nützlichen Körperglieder irritiert, verkehrt und unkontroolliert funktionieren könnten. Aber damit solch KontrollverlustSituationen zu keinen gängigen TrendAktionen mutierten oder gewagte Risikogefahren für Passanten und Fußgänger entünden, z.B: durch zu laut radiohörenden Leichtsinn ihre Aufmerksamkeit fürs Automobil-Geschehen verlören, die gewöhnliche Straßenverkehrs-Ordnung in eine Straßen-Verkehrs-Unordnung kippte,
schwere Maschienen mit Türen, Scheiben und Dächern eventuell sich zu überschlagen drohten, in einer Situation in der die Mechatronik des Automobils völlig unkontrollierbar erschiene, scheinbar die Bordelektronik psychotisch verrückt spielte, keine gängigen Funktionen der AutoMobil-Innenteile mehr korrekt funktionierten, die Reifen einfach selber die Richtung des Weges wählten, im Schlepptau die Automobil-Karosserie, die offentsichtlich Lackierte und dann die Gegner im hektisch besessenden Berufsverkehr einem noch die Vorfahrt nehmen würden, zu unrecht und einfach temporeich die Berufs-Verkehr-Dreistigkeit praktizierten und
daraus dann subjektiver Ärger und eine Erhöhung der Karambolagegefahr resultierten. Eine erhöhte Karambolage-Gefahr kann in brenzligen Verkehrs-Situationen unverhofft gerade bei den Nachfahren der Slawen zu einer plötzlichen Massen-Karambolag beitragen. Da fuhr dann ein Auto gegen das Andere Auto, sodass es krachte. Da stoß Materijal auf Materijal, danach stockte der Verkehrsfluss und die Automobil-Maschienen stauten sich. Frust und Ärger sammelten sich bei den stolzen Automobil-Besitzern. Die Kinder quengeln hinten auf ihren Sitzen. Manchmal klebte am Abend noch Popcorn an den Haaren. Alle ahnten
etwas, aber die Nerven lagen blank. Dann begann einer zu rempeln an, spontan, wollte mit seiner objektiven Touchierung eher noch ein Vertreter der Harmlosigkeit sein, ein Probierer, ein mit dem Lenkrad zu wild herum spielender Fußballspieler, der seine Beine erstmal strecken und noch lockern wollte, er Gaspedal und Bremse vertauschte und plötzlich schneller und schneller auf ein anderes materielles Nutzobjekt mit Rädern und Türen drauf zu rollte. Der Rollende bemühte die Maschiene zu stoppen, doch es schien zu spät. Die teure KarosserieLackierung und die interne LenkradSonderspeiziallfunktion eines
anderen Wagenbetreibers, das Objekt, dass er anzurempeln und zu touchierten sich bemühte, war vorerst defekt. Ein ehemaliger Draufgänger und Maschienen-Experte mit einer VisitenKarte in der linken Brusttasche kalkulierte einen Vorkosten-Preis-Betrag als eine Art von Kosten-Vor-Anschlag, der die Unsummen der slawischen Genügsamkeit bei weiten übertraffen. Dann folgte landesweit die allgemeine Rempelei mit den Maschienen und Objekten. Da rempelte eine Karosserie eine andere Karosserie-Maschiene an, keine wusste so recht, woher der erste kam, dann der zweite und dritte Stoß geschahen gänzlich unverhofft. Manche
sagten sogar mysteriös. Ungezählte Stöße, Aufpralle der maschinellen Objekte, Schreie, Gekreische und unvorhergesehende Kräfte, Gewalten und sichtbare Defekte, einige automobile Scheiben, die gerade frisch geputzt waren, am Morgen noch in den Seelen der Scheibenputzer soetwas wie Stolz und Durchblick erzeugten, zersplitterten aber erbarmungslos, in diesem Geschehen der unkontrollierbaren Maschienen-Begegnungen, die Automobile begannen sich gegenseitig zu beschädigen, als hätten sie mit Hämmern draufgeschlagen, mit Kolben und dümmlichen Degen, das durchsichtige Glasmaterijal
der dünnhäutigen Automobil-Insassen zersprang bei den Angerempelungs-Fahrten, die angestoßen wurden, wie Glas, das ehemals mal Fenster war, heftiger als heftig, der Sound des Zerspringens klang so spitz zerspringend glasklar und scharf, dass sich einige die Ohren zuhalten musste. So zerschmetternd lärmten die daraufhin nutz- wie wertlosen Scherben und fielen zerstückelt zu Boden. Aus zerberstenden Automobil-Fenster-Glas-Scheiben, die objektiv den angegürtelten Fahrgästen den Durchblick gewähren und den Wind von draußen abhalten sollten, die Frisuren zu durch zotteln. Zuweilen knickten durch die brachjialen
Zusammenstöße die metallischen FestStoffe des Karosseriegehäuses ein und implodierten in sich zusammen, sorgten für unperfektes ObjektMaterijalien, verformt und schlichtweg entsetzlich, deutlich bemerkbare Destruktionsspuren waren an Auspuff, Codflügeln und weiteren Zusatz-Blechen der Automobil-Karosserie unübersehbar, das natürliche Ausgangsmaterijal wahr nahezu nicht mehr wieder zu erkennen, alles schien den Bach runter zu gehen, unmittelbar gab es objektive Automobil-Wert-Minderungen-Spekulationen wegen den unansehnlichen Beulen, den unschönen Dellen, der verrückt spielenden
Tachonadeln, an den Tagen der landesweiten Massen-Karambolagen, die als harmlose Anrempelungen-Touchierungen begannen, wurden die Ereignisse noch begleitet von typisch protzigen AutoMobil-Motoren-Lärm-Geräuschen, die übermäßig auf dem Gaspedal wippten. Sie schienen nervös zu sein und nervten die umliegenden, aufgestauten und stocken voran rollenden Automobil-Benutzer. Bisweilien dröhnten die Motoren so laut, so übertrieben, so verschwenderisch, dass sie in den Generationen danach nur noch abschätzig: die alten Lärmmotoren genannt wurden. Sie galten als nutzlos. Die Firma, die sie herstellen, machten
frühzeitig pleite. Aber das interessiert heute fast niemanden. Die hat man nachträglich entsorgt. Nach den landesweiten Karambolage-Tagen schien niemand mehr der selbe zu sein. Landesweit, scheinbar überall wo es Straßen und befahrbare Pfade und Wege gab protestieren die Leute. Schlaglöcher wurden gestopft mit fest und hartwerdenen Auffüllmaterijalien. Doch das blieb keine Lösung auf Dauer. Denn wetterbedingt gab es Niederschläge. Die schlugen von oben nach unter auf den Straßenasphalt und reparierten Füßgänger-Spazierwege. Doch unbarmherzig prasselten Winde, Stürme, Stöcke, Äste, Schnee und Regen wie
Schläge auf die schön geformten Bewegungspfade und Fußgängerzonen. Zudem kam noch Frost, Kälte, gewöhnliches Schneerieseln, sodass gewöhnliches Wasser, welches sich in den Rissen und Ritzen und in den kleinsten Löcher der frisch aufgefüllten und reparierten Nicht-Mehr-Schlaglöcher trotzdem klammheimlich einige Tropfen sichversteckten, warteten bis es gefroren ward, um sich auszudehnen, zu gefrieren, sich zu verhärten, und als sprödes Material dann wieder herausplatzen. Die ganzen Stoffe und gefrorenden Fassaden zerbröselten im Laufe der Jahreszeitenumwandlungen nach und nach. Keine Pyramide stand
mehr grade. Krümel für Krümel. Brösel nach Brösel nagte die Zeit an diesen objektiven aber löchrigen Straßenbelegen. Es schien als hätten die ehemaligen Slawen keinerlei Hoffnung mehr mal auf geraden und lochfreien Straßen mit ihren automobilen Maschinen zu fahren. Die eklatanten Unebenheiten des befahrbaren Untergrunds, avancierte zu einem landesweiten Skandal. Alle Slawen schnatterten auf Slawisch. Sie schnatterten und schnatterten solange miteinander, dass alle Slawen Schnatterslawisch sprachen. Sie aber weiter schnatterten und schatterten, mit regionalen Eigenheiten, mit Dialekten
und Schnatter-Slangs. Es gab welche die fingen dann polnisch an zu schnattern, andere schnatterten slawisch auf slowenisch. Alle Straßenbenutzer blamierten sich aber, wenn sie ihre Taktiken zur allgemeinen Schlagloch-Umfahrungen-Strategie persiflierten. Die nach einigen Sonnenumrundungen weitere Abnutzungseffekte der vermeintlich ach so stabilen Fahrbahnen erlitten. Nun kamen andere Sorgen: es lockerten sich vereinzelt Steine, große, mittlere, kleine, es entstand Geröll, Schutt, weitere Lücken und unbemerkte Spalten, aus einigen wuchsen Löwenzähne und Wurzelträger hervor,
doch das lose gewordene Verschleißmaterijal, das sich ablöste und trennte, fiel zu Boden, Jahr für Jahr, auf Grund und Untergrund, zyklisch jedes Jahr, täglich wie Stündlich bewiesen sie die Dekadenz der Elemente und zerfielen ungefragt zu molekularen Kleinstmaterijal, sie zerbröselten, das sogar schweben kann, wenn Luftströme dafür sorgen. Und irgendwann waren die Steine und Straßenmaterijalien, die mal StraßenStabilität garantierten, so abgenutzt und verbraucht, so vielbefahren und zerrieben, so zerkleinert und zur Winzigkeit zerbröselt zu sein, dass man sie nicht mehr von Staub unterscheiden konnte. Sie sind
buchstäblich zu Staub zerbröselt, zu vereinzelten Staubpartikeln zerfallen, waren anfänglich mal stabil, robust, Asphaltstraßenhart mit Gütesiegel und Sicherheitsstabilitäten, tonnengewichte stemmend, schleppend, tragend, stützend, rollend, fahrend oder wie auf einem Schleichweg fahrend auszuhalten, zu tragen, nicht unter den objektiven Maschienenbelastungen und den maschinellen ObjektHöchstgewichten zusammen zu brechen. Straßen, die können was ertragen. Die haben zu schleppen, zu buckeln, werden zum Teil sogar täglich benutzt, sogar nächtlich wird darauf herumgefahren, mit sonst was für fahrbaren Lenkmaschinen, die
mehr Masse auf die Waage bringen, als 17 Delfine, für das Vielbefahren dass es daraufhin nicht mehr faul auf dem Boden lag, sondern sich an Winde hingab. an die Nachbarn der Slawen verkauften sie ihre Kräutersammlungen und Briefmarken. Manche verscherbeln sonstwas, gelegentlich auch einige verschenkt. Um ihre Verachtung für jegliche Versionen von Lärm historisch Signifikant gemacht zu haben, beschloßen sie ein neues Verbot. Das Lärm-Motoren-Benutzungs-Verbot. Somit konnten sie in der Zeit danach in Ruhe weiterfahren. und nervige wieder ein Weiteres
Fahrzeug an an und es krachte und krachte und krachte bis es dann mal knallte, eine Maschine rempelte die nächste Maschinen an und die wiederum die nächsten, die wie Dominosteine hin zum nächsten Stein umkippten, weitere anschubsten und drauffielen und der Stoffeffekt potenzierte sich eins ums andere und dann drohte sogar das gewöhnlich sichere Fahrverhalten der alteingesessenden Automobil-Eigentümer ins Aussichtslose Herum-Schlenckern abzugleiten, manche haben ihre Weitsichtbrillen unwiederbringlich verloren, so sehr gerieten sie in Taumeln und ins wilde Schlenkern. im Kofferraum, an der Tanke, auf dem
Sportplatz, bei den Birken auf der Wiese haben sie später nach ihren Brillen gesucht, doch vergebens. Es schien, sie hätten ihre Selbstbeherrschung verloren, das Ruder nicht mehr fest in den Händen. Schwietzig die Finger und Handinnenflächen. Das lenkbare Steuer- und Drehrad schien sich ins völlig Unkontrollierbare zu verkeilen, manche ehemals starken Finger verkrampften, manche versteiften, der packende Griff zum Richtungauswählen der fahrbaren Rädermaschinen für die die angemessende Kurvenbewegungen der Karre löste sich auf mehr und mehr gab es im weiteren Verlauf keine Lenkrad-Kontrolle mehr über das blockierte
Räderwerk und die Fahrzeuginsassen ahnten von ihrem unablässigen Schicksal. Richtig war keine Richtung mehr, die Bordelektronik versagte bei allen, keiner hatte einen Plan für alle, alle waren sie in Panik geraten, ausweglos schien die Stausituation auf den vielbefahrenden Straßenbahnen der damaligen Slawen zu sein, zudem kam noch, bei einigen ging die Kühlflüssigkeit zur Neige und die nächste Tanke war noch etliche Kilometer in der Ferne. Zweifellos grassierte die Unaufmerksamkeit für die korrekte Einschätzung der vorangegangenen Stausituation, übermäßige nicht leise Musik sowie die
Informationen der Radionachrichten-Übertragungen erhöhten die kognitive Ablenkung und verscheuchten die Ruhe und Gelassenheit für ein garantiert sicheres Fahrverhalten. Dann gab es irgendwo einen Zündungsmoment. Nachdem die AutoMaschine sich erholt hatte, startete der Fahrer den Motor und das Getriebe, es brummte, als müsste der Motor husten und stottern, es röhrte, die Karosserie beschleunigte bis es plötzlich schepperte und knallte, mehre Male, denn ganzen Tag lang, vermutlich landesweit. mit Karambolag-Massen-Defekt-Ereignissen passierten Ungeheuerlichkeiten mit den nützlichen Maschinen, die entsetzliche Einträge in
den Straßen-Verkehrs-Regel-Katalogen veranlassten, die ganze gesetzliche Straßen-Verkehrs-Ordnung blamiert werden würde, das unvernünftige Gespenst, das gefürchtete Schreckensgeschehen besagter Karambolage-Tage, die für die Slawen stets sowas wie gefährlich wahren, von Beamten und StraßenBahngästen beobachtet und dokumentiert, in Archiven auf mittelmäßigen Zetteln, In Ordnern und Akten amtlich protokolliert, und sie plauderten, als ob es erst gestern geschehen, über die schrecklichen Schockmomente der Massen-Karambolagen und deren entsetzlichen Folgeschäden bei den Slawen nannte man
sie die unverhofften Paniktage, die Unordnung und Chaos auf die Straßen der slawischen Straßen-Verkehrs-Ordnung brachten, landesweit gab es dann vermehrte Proteste mit Schildern und Fahnen, gegen diese schludrige 1, aber vermehrt in Städten die auftretenden Karambolag-Gefahren. Einige plädieren dafür, man müsste sie objektiv beseitigen. Massen-Karambolagen strickt verbieten. Denn diese unkontrollierten Paniktage bleiben vermutlich der unbewusste Schrecken der stolzen AutoMobile fahrenden Slawen. Sie fühlten sich von diesen landesweiten Karambolagen und Massen-Anrempelungen-Tragödien erstmal völlig
überrumpelt. Einige fühlten sich perplex. andere zerfasert, wieder andere ein bisschen klumpig. Einige unaufmerksame Radiohörer und weitere RadioNachrichten Sitzempfänger blamierten sich und ihre Ehre, blamierten ihre bestande Fahrprüfungen, blamierten ihre bezahlten Fahrlehrer, blamierten ihre Familien, ihre Nachbarn und ihre Versicherungskunden, mit ihrem ungenierten Weiterhören. Sie blamierten sich landesweit mit ihrem eklatanten Fehlverhalten, sie blamierten ihre Haustiere, sie blamierten sich ihn ihrem ortsansässigen Kegelvereinen und blamierten sich bei ihren Gängs, fingen an zu stottern und zu verleugnen. durch
sinnliche Ablenkungen mit dem Fokus auf: zu viel Musik und negativen Radionachrichten registrierten sie die Vorzeichen der Karambolagegefahren nur zu ungenügend, viel zu lapidar, sie waren nicht vorsichtig genug gewesen, es ist peinlich für alle die dabei waren, nicht angehalten und das Bremspedal betätigt zu haben. Sie liessen sich einfach mit ihren objektiven Fahrzeugen ausrollen, wollten Bremsbelege sparen, schauten in den Rückspiegel und erfreuen sich kurz über das Radio-Antennen-Gezappele, was völlig unnötig, fahrlässig, überleichtsinnig und potentiell gefährlich war. Die fleißigen Automobil-Reperateure verdienten sich
vermutlich nach den letzten landesweiten Massen-Karambolage-Tagen eine bronzene Nase. Sie knippsten so viele Radio-Antennen von unzähligen Fahrzeugen ab, sodass einige Radiostation schließen mussten, aber das störte die Maschienen-Reperateure nicht besonders, denn sie wollten in Ruhe weiterarbeiten ,weshalb sie aus den Baumärkten ständig neue Zangen holen mussten, weil die alten durch ihre überproportionalle Benutzungen bei den Antennen-Abknips-Aktionen schon sichtbare Verschleiß- und Gebrauchsspuren aufwiesen. Auch die Griffe ihrer Werkinstrumente schienen unbequem und unhandlich für
ihre Hände zu sein. Aber sie kannten auch Bandagen. Die Automobil-Reperateure konnten sich also etwas leisten und Sie gaben den Autofahrerinnen Ruhe beim Fahren und Weg-Bewältigen. nicht zu haben, der innere Informationapperate selektierte nicht mehr korrekt, als ob der straßenrelevante Frontallappen der Fahrer und Fahrerinnen übermäßig befüllt und es schien sogar gemästet worde, die damals teilnahmen durch übermässigen Radio- und NachrrichtenKonsum der schien wie radionachrichten-frequenz-überladen, mitsamt ihrem aggressiven
Schnell-Schnell-Schnellem Fahr-Verhalten, mit ihrem ungebremsten ZuSpätHalten und ihrem ungefragten Ramponieren der Stoßstangen wie der Heck-Rück-Lichter eine Kaskade an Sachbeschädigungen und Materijaldefekten evozierte, wahrlich kein Zuckerschlecken, haben sämtliche objektiven Fahrzeug-Beschleuniger und mitsamt den objektiven Defektionen und Beschädigungen der KofferraumTüren, der Windschutzscheiben, der Radkappen-Verzierungen der in ihren Synapsen oberhalb des inneren KLeinhirn memoriert . für lässige Automobil-Insassen oder zum Habitus angeberischer Fahrlehrer werden mit handelsüblichen
Marktwert nicht bishin zu einem fahrlässigen Richtungsverlust führen, dem Automobil dennoch eine schädliche Gefahr drohte von der Straßenbahnierung abzukommen, gegen die Leitplanke zu schrammen, gegen einen Baum zu brettern oder gegen die Straßenlaterne zu prallen d.h. bei akuten Lenk- und SteuerPsychosen der aktiven Fahrteilnehmer, ins gelegentlich der zu vielen Radionachrichten überdrüssig waren und daraus wurde ein heimlicher Trend. Um den Lärm im Innengehäuse der FahrerKombüse zu minimieren, gab es ein landesweiten Abknipsungstrend bei den slawischen Autofahrern. Sie waren es Leid ständig
auf ihren kurvigen Wegen Nachrichten oder musikalische Lärmvariationen hören zu müssen. Sie kamen zu der Einsicht, dass die Radioantennen nur irritierten, stressten und nervten, zudem wollten sie dem gewöhnlichen Radio:Lärm nicht absorbieren, keine akustischen Störgeräusche während ihrer gemütlichen Heimreise oder Wegstrecke zum hiesigen Supermarkt hören, sich nicht durch radio- und antennenbedingte Störfrequenzen belästigt oder irritiert zu werden, denn dadurch erhöhten sie die objektive Karambolage-und Anrempelungsgefahr der Automobile sowie der maschinellen und tonnenschweren Lenk- und
Kurven-Fahr-Maschienen in ihren ordentlichen Verkehrsanlagen, mit ihren Ampeln, Schildern, Regeln und ständig beobachtbaren Rot-Phasen. das die Slawen in ihrer slawischen Sprache wie in ihren Slang gerne Auto, Automobil oder ganz simpel: ihre Karre nennen dieses bewegliche Ding, dieses lenkbare Ding und psychische Knall- und Erschütterungsgeschehnisse weitestgehend immer vermeiden, es tunlichst vermeiden schleichwegungs beobachten, Lenken, Blinken, Beschleunigen, Bremsen Kurven und oder die Tachoanzeige zu beschädigen oder der befahrbaren Autobahnen, mit ihren neben den Fahrstraßen stehenden Straßenlaternen
oberen Vordertüren. KarosserieColorierung und bodenansässige Materie-Anstoßungs-Knallierungen, Diese produzierten Bewegungsobjekte der bezahlten Werkhersteller und KarosserienKonstrukteure dran hat auf vier Räder Das Lenkrad ist bei den Slawen für die slawischen Schweine Tabu Selbst die Bauern und Tierbesitzern kennen die gewöhnlichen Verkehrsregeln und lassen Schweine und Säue und Kühe nicht fahren mit ihren Traktoren eher in Dörfern oder ländlichen Kolchosen. In Gegenden zum Beispiel, wo normale Schweine den Straßenbau für sich noch nicht mal
erträumten, in Kaschemmen, bedachten Gebäuden und NutzTier-Anlagen nicht straßennah gelegen. in denn Schweine haben viel zu kurze Arme und zu wenig Finger, keine Daumen, sodass sie das Lenkrad nicht richtig greifen folglich auch nicht steuern können der oder an seinem Lenker und Knüüüel und das dazugehörige Gas und bremspedal Ansonsten bewegte sich das Getriebe mitsamt der Karre und den Insassen nirgendwohin. Also: Nach dem Starten das FahrObjekt-Fahren. Als kausale Bedingung für die
gewöhnlichen Bewegungsfahrten der Nutzfahrzeuge, die Kennzeichen und quasi-kreisrunde Reifen dranhaben und zu führers mit dynamischen Gegenständen nicht durch Bodenlöcher und Pfützenrisse vollständig mit ihren applikativen Automaschienen und motorisierten Materie-Automobielen als ob sich zu fahren. aufklafften, als materijelle Effekte von Jahreszeitenwandlungen, klimatischen Ereignissen, wegen den Winden, Stürmen, Schneeniederschlägen, wegen der Eiseskälte und Sonnenhitze entstanden AbnutzungsLöcher- und
Ritzen. Stolperfallen für Autoreifen und Beine. mit Wasser gefüllten Risse haben die Slawen gelernt auf gewöhlichen Straßen, die bereits beschädigt wahren wie auf Schleichwegen zu fahren. mithilfe der unteren Räder, durch gekonnte Drehungen des Lenkrads und mit Sorge um das fahrbare Maschienenmaterijal, passten die meisten Autofahren im gewöhnlichen Stadt- und LandStraßenverkehr auf ihre
fahrbaren Maschinen und mittlerweile elektronischen Bewegungsapperate auf.
sogar eiskalt verbleibend Niederschläge die Stadtstruktur formten, vielleicht
noch werden,
| Brubeckfan Hallo Alexej, beim Blättern sprangen mich wunderbare Wortschöpfungen an. Nur lesen kann ichs leider nicht lange ... Hoffen wir aber, alle KI-Crawler verschlucken sich dran. So gesehen sollten wir alle täglich Dir kräftig nacheifern. Viele Grüße, Gerd |