Bleistift "Putins Oligarchen - Nachdenkliches Gedicht..." Es mutet schon ein wenig seltsam an, wie viele russische Oligarchen offenkundig die Faxen mit diesem verschlagenen KGB-Mann dicke haben und sich aus lauter Überdruß aus Moskauer Hochhaus-Fenstern frustriert in den Tod stürzen... Das betrifft aber nicht nur die aktuelle Oligarchen-Aristokratie, auch führende Wirtschaftswissenschaftler und Militärs, aber auch etliche andere zivile Personen des öffentlichen Lebens sind längst darunter. Das erinnert mich fatal an die "Nacht der langen Messer" in Nazi-Deutschland, als der SA-Chef Röhm mit seiner paramilitärischen Schläger-Truppe in der Masse diesem Gröfaz plötzlich zu mächtig, sprich politisch zu gefährlich hätte werden können, weshalb er und seine führende SA-Kamarilla daraufhin Ende Juni 1934 ins Gras beißen mussten... Heijeijei, wie sich doch die Bilder gleichen... Nun ja, vom sowjetischen Kommunisten zum russischen Faschisten , da ist es augenscheinlich wohl nur ein marginaler Schritt... Und seine russischen Oligarchen marschieren gerne mit ihn mit... Allerdings, wer am Tisch mit dem Teufel essen will, der muss in der Tat einen verdammt langen Löffel haben... LG Louis :-) |
Eichenlaub Danke, lieber Louis für das Interesse an diesem neuen polit.Büchlein. Ich danke Dir für den ausführlichen Kommentar und für die Coins. LG, Gerlinde |
Brubeckfan Eine Frau fällt mir nicht ein, die irgendwann und irgendwo ebenso allen eine Ideologie brutal aufzwingen wollte und sich nebenbei zwanglos bereicherte, ihrer hohen Berufung gewiß ... Deine letzte Strophe korrigiert den stupiden Wiki-Text von wegen postsowjetisch: Wie wärs denn mit TrumpZuckerMusk, Saudis, Türkei, Afrika ... Wir hier sind noch nicht so weit. Schönen Sonntag wünscht Dir Gerd |
Eichenlaub Danke für Dein Lesen lieber Gerd zum wieder einmal aktuellen Thema, was auch sicher noch lange bleiben wird. Ich weiß nicht, ob Du es bemerkt hast, habe nämlich versucht die sieben Vorgabewörter spielerisch mit einzufügen, aber thematisch würde Putins angeblicher zahmer Hund, den er damals beim Merkelbesuch bewusst zu ihr ließ, weil sie Angst hatte, noch fehlen. Da sieht man mal wie gehässig, gemein und schadenfroh er ist....(Dann müsste das Thema nicht heißen: "Tiere im Haus", sondern "Tiere im Palast".) Es hat sich also erledigt. Hihi! |
Brubeckfan bin ja ehrlich: Die Vorgaben der SP sehe ich erst jetzt. Ja der Hund ("da muß man als Kanzler eben durch", meinte sie viele Jahre später zu Alexander Osang). Und das Tier im Menschen -- wirklich zu weit hergeholt. ABER da ist ja nun doch ein 2. Beitrag :-) |