Aphorismen
Regierung

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"Regierung"
Veröffentlicht am 18. Juni 2022, 2 Seiten
Kategorie Aphorismen
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Über den Autor:

Ich habe schon immer gerne Geschichten erfunden. Noch bevor ich überhaupt schreiben konnte. Wann immer die Welt nicht so war, wie ich siie mir vorstellte, habe ich mich in eine Traumwelt geflüchtet, in dem ich Bücher las. Bücher sind, anders als Filme, vorgefertigte Geschichten, in denen immer noich Raum bleibt für die eigene Fantasie. Genau das hat mich schon immer an der Literatur fasziniert. Und ich hoffe, dass ich mit meinen Geschichten ...
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In der Regierung zu sein ist das undankbarste Politgeschäft, das man sich aussuchen kann.

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Über den Autor

rolandreaders

Ich habe schon immer gerne Geschichten erfunden. Noch bevor ich überhaupt schreiben konnte. Wann immer die Welt nicht so war, wie ich siie mir vorstellte, habe ich mich in eine Traumwelt geflüchtet, in dem ich Bücher las.
Bücher sind, anders als Filme, vorgefertigte Geschichten, in denen immer noich Raum bleibt für die eigene Fantasie. Genau das hat mich schon immer an der Literatur fasziniert. Und ich hoffe, dass ich mit meinen Geschichten die Leser und Leserinnen auch ein bisschen aus ihrem Alltag holen und sie auf ein gemeinsam erlebtes Abenteuer entführen kann.
Denn der Leser, oder die Leserin sind auch immer ein Teil der Geschichte, die sie gerade lesen. Wenn auch nur als Beobachter.

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Annabel Politik ernsthaft betrieben - zum Wohle der Menschheit - nicht so leicht und man muss auch noch gegen die ganzen Widrigkeiten kämpfen, die einem von Politik-Kollegen so zwischen die Füße geschmissen werden. Der beste Freund menes Enkels, gerade mal 18 Jahre alt ist richtig engagiert und ich bewundere, was er leistet. Er fährt oftmals nach Berlin, wie Poltiker das halt so machen und das in so jungen Jahren. Vielleicht kenne ich unseren nächsten Kanzler :-) wer weiß. Lieben Gruß an dich und einen schönen Abend wünscht Annabel
Vor langer Zeit - Antworten
rolandreaders Hallo Annabel.
Danke fürs Lesen und den Kommentar.
Vor allem au komunaler Ebene gibt es sehr angagierte Politiker und Politikerinnen. Und genau solche Leute, bei denen noch das Wort Volcksvertreter passt brauchen wir.
L.G.Roland.
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Wieso denn das? Wird doch gut bezahlt und denken muss man auch nicht mehr selber, wenn man ständig online ist. ;o)

LG Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
rolandreaders Hallo Bärbel.
Danke fürs Lesen und den Kommentar.
Ich hoffe doch, dass einige Politiker noch in der Realität sind und nicht nur aufs Handy starren.
Vor langer Zeit - Antworten
Memory 
Was hat Onlinesein denn mit dem Politikgeschäft zu tun?
Ich stimme Roland schon zu. Auch ich bin mega unzufrieden mit der gesamten Situation, aber Politiker möchte ich auf keinen Fall sein. Gerade jetzt nicht. Sie können sich ausdenken, was sie wollen, wir sind sofort dagegen. Gegen alles!
Ein bisschen Zufriedenheit zu empfinden, haben wir doch (fast) alle verlernt.
Mich stört immer, wenn alles verallgemeinert wird und jeder Politiker prinzipiell schlecht gemacht wird.
Liebe Grüße
Sabine
Vor langer Zeit - Antworten
Bleistift 
Ha', dafür ist Politik aber auch die dreckigste Hure auf Erden und mit der hat sich Putin gerade verlobt...
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Nicht nur Putin, da gibt es noch mehr davon.
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Liebe Sabine, Du hast im Prinzip Recht. Mein Text war ja auch eher satirisch gemeint. Hast Du Dir mal die Debatten im Plenarsaal angeschaut? Da tippen doch die meisten nur noch auf dem Handy rum, statt zuzuhören, was der Redner sagt. Ich hätte zwar auch keine Lust in der Poltik "mitzumischen", weil derzeit vielfach überre(a)giert wird und zwar meist auf mentatler Basis. Wenn sich jemand, wie z.B. Sarah Wagenknecht erlaubt, was gegen die allgemein in den Medien verbreitete Meinung zu sagen, bekommt sie sofort Gegenwind.
Wir werden ja mit so vielen Informationen überhäuft, dass kaum noch jemand imstande ist, alles zu verarbeiten. Das scheint mir eben die Kehrseite des digitalen Zeitalters zu sein. Aber darüber könnte man endlos diskutieren. Etwas Zufriedenheit bekommt man nur, wenn wir wieder lernen, mit uns selber zufrieden zu sein. Mich stören auch die Verallgemeinerungen, aber man sollte eben nicht alles auf die Goldwaage legen. Und nicht jeder Politiker ist schlecht, wird aber leider in den Medien zerrissen, wenn er es wagt, sein eigenes Denkorgan zu benutzen und sich nicht dem Lobbyismus unterwirft. Hinzufügen möchte ich noch. Was mir Sorgen bereiitet, ist der wieder mal aufkeimende Fanatismus aller Coleur, der auch in den Medien wieder seinen Eingang findet.
Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
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