Romane & Erzählungen
Schreiben, um zu sterben - 8. Kapitel

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"Schreiben, um zu sterben - 8. Kapitel"
Veröffentlicht am 08. Februar 2022, 28 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Schreiben, um zu sterben - 8. Kapitel

Schreiben, um zu sterben - 8. Kapitel

Kapitel 8: Jens und Anja

Aus meinem Schrank nehme ich ein paar Sachen für die Reise. Nicht viel. Ich will nur einmal bei Jens übernachten und dann noch kurz bei Anja in Hamburg vorbeifahren; seit einigen Wochen hat sie eine neue WG. Ständig liegt sie mir in den Ohren, dass ich vorbeikommen sollen: Die Leute in der WG seien `total nett`. Eigentlich ist mir das zu viel Programm. Aber ich werde wohl vorbeifahren müssen. Denn, dass ich nicht vorbei komme, kann ich Anja nicht erklären.

Aber dann schnell zurück und zu Ende

schreiben. Dann bringe ich alles zu Commutatio, bekomme das Gift und kann endlich, endlich wieder mit Martin zusammen sein. Das Schreiben hat jetzt schon viel länger gedauert, als ich gedacht hatte. Zum Glück sind es nur noch ein paar Seiten. Blöd, so kurz vor dem Schluss unterbrechen zu müssen. Aber ich hab es nun mal den Kindern versprochen. Und ein bisschen neugierig bin ich ja auch auf Anjas WG. Und die Zwischenprüfung ist ein Meilenstein für Jens. Schon merkwürdig, dass Anja und Jens so viel daran liegt, dass ich vorbei komme. Beide sind doch schon erwachsen und leben seit Jahren ihr eigenes Leben; ohne mich, ohne Martin.

Anja geht mit Martins Tod ganz anders um, als ihr Bruder: Offener, aktiver. Jens ist stiller und verschlossener. Neben ihm muss ich sehr lange und sehr ruhig sitzen; dann kann ich hoffen, dass er redet. Wenn ich es eilig habe, oder unter Strom stehe, habe ich keine Chance. Anja ist da ganz anders: Ich lese in ihr, wie in einem offenen Buch.

Ich gehe ins Bad und nehme meine Zahnbürste. Sollte ich nicht wenigstens auch Lippenstift und Wimperntusche mitnehmen? Ich starre in den Spiegel: Ein fremdes, blasses Gesicht sieht mir entgegen. Ich sehe furchtbar aus. Alt. Traurig. Und ich habe noch immer den

ollen Schlafanzug an. Diesmal ist es zwar kein Geringelter! Aber trotzdem! Jens muss warten! Ich ziehe den Schlafanzug aus und gehe duschen. Wollte ich jedenfalls. Stattdessen bin ich in einem Wild-Life-Erlebnis-Park gelandet! Ein Wasserfall prasselt auf mich herunter. Es perlt, spritzt und funkelt warm und weich auf meiner Haut. Es fühlt sich himmlisch an! Meine Haut lechzt nach dieser Berührung.

Nach einer ausgiebigen Wellness-Safari komme ich entzückt, aber auch verwirrt von meiner Reise zurück. Das Eincremen löst erneute Begeisterungsstürme meines Körpers aus: Mehr, mehr, mehr! Ich

lächle, kämme meine nassen Haare, ziehe mich um und schminke mich ein wenig. Prüfend sehe ich in den Spiegel: Ja, diese Frau kenne ich! Das bin ich!

Ich nehme die schwungvoll die Tasche. Doch schon der Haustür mache ich kehrt: Der Kraftstein von Jens! Ein Turmalin. Ein matt-schwarzer Stein. Der muss mit! Als Jens noch in die Schule ging, war das unser Zauberstein. Bei jeder Prüfung musste der Stein dabei sein. Ob er sich noch erinnert? Bestimmt! Aber ob ich den Stein finde? Die Kinderzimmer sind noch immer so, wie die beiden sie verlassen haben. Da sie in der Zwischenzeit nicht genutzt werden,

staubt alles gemächlich zu. Ich niese und sehe mich verzweifelt um. Ich tippe, dass der Stein irgendwo im Schreibtisch liegt. Ich öffne die Schublade und schrecke zurück: „Himmel, was für ein Chaos!“ Ich krame zwischen Schlüsseln, Stiften ohne Kappen, Playmobil-Figuren, einem Schreibblock und einem Kondom herum. Einem Kondom? Ich grinse. Endlich habe ich den Stein gefunden. Ich stecke ihn in meine Hosentasche und verlasse das Haus.

Während ich zum Auto gehe, blicke ich mich überrascht um.Überall ist der Frühling ausgebrochen. Wirklich egal, was für Dramen passieren, die Natur

spult ungerührt ihr immer gleiches Programm ab; jetzt ist halt der Frühling dran.Als ich ins Auto steige, sehe ich Frau Kohlberg. Sie ist gerade in ihrem Garten und schneidet Blumen. Lächelnd winken wir uns zu.

Ich setze mich ins Auto, kurbele die Scheibe runter und fahre bei blauem Himmel zu Jens. Als ich auf die Autobahn komme, schalte ich das Radio ein und höre gerade noch eine Stimme sagen: „An alle, die erst jetzt zugeschaltet haben: Willkommen auf unserem Flug durchs letzte Jahrhundert. Hier sind die Neunziger mit Robbie Willliams und `Angels`. Viel Spaß“. Laut

singend fahre ich nach Kiel.

Zwei Stunden später bin ich da. Als ich vorfahre, steht mein Bruder vor dem Haus und unterhält sich mit seinem Nachbarn. Gut sieht er aus. Weshalb findet der eigentlich keine Frau, mit der er es länger als ein Jahr aushält? Ben ist selbständiger Architekt und ein echt nordischer Genussmensch: Wein, Weib, Wind und Meer. Doch bislang waren die Frauen immer nur kurz in seinem Leben geblieben. Seit Martins Beerdigung haben wir uns nicht mehr gesehen. Hupend halte ich an. Er guckt hoch und lacht: „Fredi! Endlich! Wie gut, dass Du kommst! Dein angehender

Schiffsmechaniker ist schon das reinste Nervenbündel!“

Jens erscheint in der Tür. Stürmisch rennt er auf mein Auto zu. Ich kann kaum aussteigen. Wir fallen uns in die Arme und lachen. Ich halte ihn auf Armeslänge vor mich hin, sehe ihn lange an „Ich weiß, das klingt blöd: Aber Du bist wirklich groß geworden. Ein richtiger Mann. Wie geht es Dir? Schön, Dich zu sehen!“

Die beiden Männer haken sich lachend bei mir unter und führen mich ins Haus. „Jens, Du kannst Fredi ja zeigen, wo sie schläft. Ich mach uns inzwischen einen

Tee. Mit oder ohne Rum, Fredi?“

„Ohne! ...Nein mit!“, sage ich und gehe hinter Jens her. Er zeige mir das Zimmer, wo ich schlafe: Es ist groß, hell und hatte eine riesige Fensterfront. Ich stelle meine Tasche ab und gehe zu ihm in sein Zimmer. Es ist die bekannte Unordnung. Doch überall bemerke ich die Anwesenheit einer Frau: Über der Stuhllehne hängt ein BH, ein paar Wildleder-Stiefel liegen auf dem Boden, ein Lippenstift auf dem Tisch. Unverkennbar, Jens hat eine Freundin!  Er bemerkt mein Schmunzeln: „Sandra!“, sagt er knapp. „Sie heißt Sandra. Sie kommt morgen auch mit zur Prüfung.“ Mehr will er anscheinend zu

diesem Thema nicht sagen. So verschlossen, wie mein Sohn nun mal ist.

Wir gehen wieder runter. Ben hat einen Tee gemacht. Mit einer ordentlichen Portion Rum. Es wurde ein lauffreudiger Abend für Jens. Immer wieder rennt er nach oben in sein Zimmer, um in seinen Prüfungsunterlagen etwas nachzusehen. Als er wieder runterkommt, murmelt er etwas vor sich hin, beteiligt sich kurz am Gespräch, macht plötzlich einen erschrockenen Gesichtsausdruck, verschwindet wieder und kommt murmelnd zurück.

Am nächsten Morgen ist Ben bereits auf

seiner Baustelle und Jens ist so aufgeregt, dass er nichts essen will. Aber er leistet mir Gesellschaft, während ich frühstücke. Ich hole heimlich den Kraftstein aus meiner Hosentasche. „Komm, lass uns wie früher ´Taler, Taler` spielen. Überrascht zieht er die Augenbrauen hoch. Doch er legt seine Hände zusammen, ich schiebe meine dazwischen und dann singen wir gemeinsam und bewegen unsere Hände im Takt: „Taler, Taler, Du musst wandern. Von der einen Hand zur anderen!“ Mit dem letzten Wort lasse ich den Kraftstein in Jens´ Hände gleiten. Er hört auf zu singen und öffnet seine Hände. Ein Leuchten geht über sein

Gesicht. „Mein Kraftstein! Wo hast Du den her? Danke, Mama!“ sagt er. Da klingelt es.

Jens springt auf und kommt mit einem Mädchen im Arm zurück. Dunkle Haare, blaue Augen und ein Nasenpiercing. „Mama, das ist Sandra! Sandra, das ist meine Mama!“ Wir lächeln uns vorsichtig an. Sandra setzt sich an den Tisch, legt eine Hand auf sein Bein: „Hast Du gut geschlafen?“ Jens blickt seine Freundin an: „Ging so!“ Ich erschrecke. So hat Martin mich immer angeschaut, wenn er Sorgen hatte! Mit einem Mal fühle ich mich alt. Was soll denn jetzt noch kommen? Ohne Martin? Ich kann mir

nichts vorstellen. Nur noch das Ende. Mit den Worten „Mama! Wir müssen los!“, reißt mich Jens mich aus meinen düsteren Gedanken. Erschrocken fahre ich zusammen. „Na dann, auf in die Schlacht!“, lächele ich aufmunternd.

Wir nehmen mein Auto und fahren zum `Haus der Wirtschaft`. Jens führt mich. Bald erscheint ein futuristischer Bau aus Glas und Stahl. Wir fahren in die Tiefgarage und dann mit dem Fahrstuhl nach oben. Da wir zu früh sind, müssen wir noch warten. Unruhig tigert Jens hin und her. Endlich wird er aufgerufen. Er küsst Sandra, greift in seine Hosentasche, holt den Kraftstein heraus

und zwinkert mir zu. Dann verschwindet er.

Kaum hat sich die Tür geschlossen, spreche ich Sandra an: „Weißt Du, was sich Jens wünscht? Ich würde ihm gerne etwas zur Prüfung schenken.“

„Schenken Sie ihm doch ein paar Fahrstunden“, kommt es wie aus der Pistole geschossen. „Wieso? Jens hat doch schon seinen Führerschein!“

„Mist! Ich hab mich verquatscht!“, flucht Sandra. Ich blicke sie ratlos an. Sie zuckt die Schultern und erklärt: „Jens macht gerade seinen Motorrad-Führerschein. Er hat es Ihnen nicht sagen wollen, weil es Ihnen doch nicht so gut

geht … Und ich hab`s jetzt verraten!“, schließt sie traurig.

Ich starre sie an: Also gibt es wieder einen Motorrad-Fahrer in der Familie! Die Angst um Jens, die Freude über dieses `Erbe seines Vaters`, die Kränkung, dass Jens mir nichts verraten hat; aber auch das Verständnis, dass Jens mir nichts verraten hat, das Mitleid mit Sandra, dass sie es verraten hat: Tausend Dinge schießen mir durch den Kopf. Uff, das muss ich erst einmal verdauen. „Jens, hat geahnt, dass Sie geflasht sein würden“, sagt sie kleinlaut. Anscheinend kennt mich Jens recht gut.

Eigentlich wollte ich die Zeit ja nutzen, um Sandra ein bisschen kennen zu lernen. Stattdessen sitze ich jetzt wortlos neben ihr. Ach, wenn Martin das nur hören könnte: Sein Sohn macht den Motorrad-Führerschein! Ich lächele sie an: „Ist schon in Ordnung, Sandra! Ich freu´ mich darüber. Ehrlich!“ Sandra atmet erleichtert auf: „Gott sei´s getrommelt und gepfiffen!“ Ich schmunzele.

Da öffnet sich die Tür. Strahlend kommt Jens heraus: „Ich hab bestanden!“, ruft er. In Siegerpose hält er den Zauberstein hoch. Wir fallen uns alle in die Arme und feiern anschließend seinen Erfolgin

einem Imbiss, der Fischbar, den die beiden ausgesucht haben. Als wir mit Pappbechern aneinander stoßen, sage ich. „Und Deine Fahrstunden übernehme ich!“ Jens starrt mich verdutzt an, dann Sandra. Ich lache los und zwinkere Sandra zu.

Ich bringe die beiden nach Hause, verabschiedete mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Zum einen will ich schnell zu Anja und dann endlich zu Ende schreiben. Und auf der anderen Seite hat es gut getan, wieder Einiges aus Jens` Leben mitzubekommen. Ben ist leider noch nicht wieder zurück. Ich hinterlasse ihm einen kurzen Brief:

„Schön war´s bei Euch! Ich komme gerne wieder! Fredi“. Ich erschrecke: Schon wieder ein Abschiedsbrief! ... Allerdings hatte der letzte anders geklungen. Mit „Ich kann nicht mehr!“, hatte er angefangen. Dieses Gefühl der Schwermut, der Hoffnungslosigkeit ist noch da, aber es fühlt sich inzwischen ferner an. Flacher. Kleiner. Dafür gibt es jetzt ein anderes Gefühl: So was wie Lebendigkeit, Neugierde ... und auch ein vorsichtiges Glück.Verwundert fahre ich los.

Nach anderthalb Stundenbin ich am Ziel. Vor einem zerfallenen, besprühten Altbau wartet Anja bereits auf mich. Wir fallen

uns in die Arme. Seit der Beerdigung haben wir uns nicht mehr gesehen. „Komm rein!, sagt sie und strahlt mich an. Sie nimmt meine Tasche, geht durch das Vorderhaus in den Innenhof. Ich sehe Fahrräder, Bäume und Bierbänke; bunt durcheinander gewürfelt. Sie betritt das Hinterhaus und beginnt den Aufstieg. Im vierten Stock bleibt sie endlich stehen und öffnet die Wohnungstür. „Stör Dich nicht an den Sachen auf dem Boden. Sieht `n bisschen wild aus! Das ist Bernd. Der räumt nie auf.“ Wir steigen über Turnschuhe, eine Tasche, Jacke und eine Tasche.

Anja öffnet die letzte Tür am Ende des

Flures. Das Zimmer sieht wunderbar  gemütlich aus. Anja stellt meine Tasche ab und macht Musik an. Wir setzen uns auf ihren Futon zwischen unzähligen Kissen. Anja hat viel zu erzählen: Von der WG, von der Uni und dass sie sich verliebt hat. In einen Mirko. Dass aber alles noch ganz am Anfang wäre. Bis ins Kleinste erläutern wir jedes Thema aufs Genauste. „Und wie geht es Dir, Mama? Was hast Du gemacht?“

Ich lächele: „Nicht so viel wie Du, meine Süße!“

Dann ist es Zeit zum Abendessen. Ich werde noch etwas mitessen, aber dann muss ich zurück fahren. In der

WG-Küche herrscht bereits reger Betrieb. Es soll Spaghetti mit Tomatensauce und viel Knoblauch geben; dazu einen Salat. Und Lambrusco. Ich lerne den chaotischen Bernd kennen, Klaus und Kati. Klaus reicht mir ein Messer: „Machst Du die Tomaten?“ Ich grinse ihn an. Damit war ich aufgenommen. Ich suche mir einen Platz und fange an zu schnippeln. Kati stellt mir einen Lambrusco hin.

Es wird ein herrlicher Abend. Bernd erklärt mir die original italienische `Spaghetti-klatsch-an-die-Wand-Methode`. „Schau her: Du nimmst eine Nudel aus dem Topf und wirfst sie gegen

eine glatte Fläche. So!“ Patsch, er wirft die Nudel gegen die Wand hinter dem Herd. „Wenn die Nudel kleben bleibt, ist sie al dente. Rutscht sie langsam runter, ist sie schon matschig. Fällt sie aber schnell runter, müssen die Spaghetti noch´n bisschen kochen. Die hier bleibt kleben. Also Belladonna?“

Wir erzählen, lachen und trinken. Eigentlich wollte ich ja noch zurückfahren, um gleich nach dem Aufstehen zu Ende zu schreiben. Doch ich fühlte mich hier so wohl. Anja stimmt begeistert zu, als ich sie frage, ob ich hier schlafen kann.

Giggelnd gehen wir spät in der Nacht ins Bett. Puuh, mein Kopf! Ich bin keinen Alkohol mehr gewöhnt. Angetrunken kuscheln wir uns nebeneinander in Anjas Bett und löschen das Licht. Dunkelheit und Stille senkt sich über das Zimmer. Als ich schon fast am Einschlafen bin, höre ich Anjas Stimme: „Mama? Schläfst Du schon?“

„Fast!“

„Mama, ich bin gerade sehr glücklich. Das war ein wunderschöner Abend. Du hast so viel gelacht ... Weißt Du, nachdem Papa gestorben ist, … habe ich oft geglaubt, dass Du Dich … naja … dass Du dir ... das Leben nehmen willst ... Du warst so traurig ... Ich bin froh,

dass Du es nicht getan hast. Und bei uns geblieben bist ... Ich hab Dich lieb ... Schlaf schön!“ Anjas Hand berührt meinen Arm. Sprachlos und mit offenen Augen starrte ich die Zimmerdecke an. Mir kommen die Tränen. Anja merkt nichts davon. Sie ist schon eingeschlafen.

Durch lautes Türen klappern und Fluchen werde ich wach. Ach ja, fällt mir ein: Ich bin ja bei Anja. Ich fasse mir an den Kopf. Aua! Dass ich einen Lambrusco-Kater hatte, ist ´ne Weile her! Anja streckt sich neben mir, flötet ein gut gelauntes „Guten Morgen!“, springt aus dem Bett und geht ins Bad.

So war sie schon immer: Voller Energie. So wie ich es war. Jens ist eher wie Martin: Gemütlich, wie ein Bär. Ich ziehe die Decke hoch und drehe mich um. Solange Anja im Bad ist, kann ich noch ein bisschen schlafen.

Das Frühstück besteht aus Kaffee und Toast. Die anderen sind schon in der Uni. Und Anja muss auch gleich hin. Und ich … muss zurück nach Bremen. Muss?

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PuckPucks

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MerleSchreiber Kursänderung in Sicht, würde ich sagen.
Was könnte einen mehr ins Leben zurückholen, als die Einbindung in die großen und kleinen Freuden und Wehwehchen des Nachwuchs?! Sehr flott erzählt! Ich warte frohgemut auf die nächste Folge!
Liebe Grüße, Merle
Vor langer Zeit - Antworten
PuckPucks Da sagst du was, liebe Merle. Ohne meine Kinder hätte ich durch meine Gehirnblutung wesentlich mehr `Nachwehen` gehabt. Oft war`s anstrengend, aber hunderprozentig lebensbejahend.
Freu mich auf dein frohgemutes Warten.
Das hat so`n bißchen was von den Fernsehfolgen, die ich früher gesehen habe: " Und nächste Woche gibts die Fortsetzung!" Ach, schade, dass die Netflix-Generation das Fiebern so gar nicht mehr erlebt.
Liebe Grüße
Judith
Vor langer Zeit - Antworten
Enya2853 Du hast mich wieder mitgenommen, mitten hinein in Fredis Leben, das doch anderes mit ihr vorhat, als sie es plant. Das stimmt mich richtig zuversichtlich. Danke, liebe Judith.
Hab einen schönen Tag.
Liebe Grüße
Enya
Vor langer Zeit - Antworten
PuckPucks Hallo, liebe Enya, ich hätte nie gedacht, dass ich mit der Geschichte so weit komme. Das macht so viel Freude, für Euch zu schreiben und zu hören, dass euch das Schicksal von Fredi immer mehr am Herzen liegt. Das ist aber auch ne tolle Frau. Mal sehen, wie`s weitergeht.
Liebe Grüße
Judith
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR War gestern schon zu müde ... Aber es liest sich wieder fantastisch, alles so aus einem Guss. Ich könnte hier stundenlang weiterlesen.
Liebe Grüße
fleur
Vor langer Zeit - Antworten
PuckPucks Danke Dir, liebe fleur. Ich freue mich sehr über deine motivierenden Worte. Es macht auch sehr viel Freude, die einzelnen Kapitel abzustauben und wieder ins Leben zu holen.
Es geht spannend weiter :o)
Liebe Grüße
Judith
Vor langer Zeit - Antworten
Nereus Bin wieder einmal ein sprachloser Leser. So viele gewürfelt erscheinende Charaktere und doch passend zusammen. ach wenn es doch überall so wäre.
dankend lieben Gruß
markus
Vor langer Zeit - Antworten
PuckPucks Danke, lieber markus. Ich bin so unglaublich froh, dass ich mit Eurer Hilfe diese Geschichte aus meiner Schublade ziehen kann. Sie liegt mir sehr am Herzen.
Liebe Grüße
Judith
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