Kurzgeschichte
Datenight - zur 99.Party

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"Omi sagt, manchmal werden Texte länger, weil alle Worte geschrieben werden wollen."
Veröffentlicht am 07. Mai 2021, 24 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: Andrea Minutillo
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich - eindeutig rot - freiheitsliebend - in mir drin schon mal unsicher, beinahe verklemmt - nach außen der Fels in der Brandung - die Person, auf die man sich verlassen kann - auch mal anlehnen, kein Problem - ein dunkles samtiges Rot also - richtig viel Farbe - dicke Haufen davon auf der Leinwand - Struktur - Kunstschule Zürich - zahlreiche Ausstellungen in der Region - flippig - flapsig - bunt in mir drin - auch mal ...
Omi sagt, manchmal werden Texte länger, weil alle Worte geschrieben werden wollen.

Datenight - zur 99.Party

„Datenight“ Date heißt Datum.

Also im Kontext mit Night, Treffen oder Verabredung. Night heißt Nacht. Ein Date in der Nacht. Ein Treffen by Night. Nachts bin ich immer so müde! Aber egal, irgendwann muss man ja mal damit anfangen. Für ein klassisches Date muss es dunkel sein. Warum, das habe ich nie verstanden. Sicherlich um kleine Abweichungen vom Optimalfall im Schatten der Nacht zu vertuschen. Ich, WANJA Amanda WLATEXowa, 35 Jahre, werde Kasimir Kratonnowitsch,

um die 29 – glaube ich – wenn ich es mir richtig gemerkt habe – treffen.

Heute Nacht. Also gegen 21:00 Uhr. So ein Internet-Ding.

Ich fand es ganz amüsant.

Da gibt es allerhand Fragen zu beantworten und ein Computerprogramm findet das optimale Gegenstück.

Das hört sich für meine Ohren nach wenig Aufwand an.

Also ist das ganz nach meinem Gusto.

Kein großes Hinundhergeschreibe.

Sondern einfach ein Treffen.

Wie ein Sprung in unbekanntes Gewässer. Eigentlich und in Wirklichkeit mache ich das nur wegen Omi. Um guten Willen zu zeigen.

Sie spricht ständig von einer tickenden Uhr und dass ich mir Gedanken machen soll. Und so treffe ich mich halt.

Mit einem Mann.

Dem Kasimir. Omi sagt, „Die Männer darf man ruhig etwas warten lassen“. Ich werde 20 Minuten später erscheinen. Wir treffen uns im Restaurant „Zum wilden Keiler“. Omi sagt, „Feine Frauen hauen sich nicht den Bauch voll“. Ich werde ein Wasser nehmen. Meine Hand streift über die unzähligen Kleider. Alle ungetragen.

Für den Fall der Fälle.

So einer ist heute Abend. Ich nähe und nähe.

Ich liebe den Rausch der Farben und Stoffe. Blöde Schwätzer meinen, ich sei mit der Nähmaschine verheiratet.

Und mein Maßband wäre die Schlange, die mir um den Nacken liegt und mir flüstert, was ich tun und lassen soll. Was ich heute anziehe hat sie mir ebenso ins Ohr gezischelt:

Mein Kleidermodell „GRÜNAUfschwarz“. Im GOFFICE-Stile.

Mit großem Kragen und weit schwingendem Saum. Viel Samt und geknittelte Seide.

Und dennoch ein bisschen streng.

Oberhalb des linken Ärmelsaumes habe ich eine kleine Tasche hineingearbeitet.

Passgenau für eine BLEISTIFTspitzerklinge, die ich für solche Fälle abgeschraubt habe. Man weiß ja nie, ob er und ich im Laufe des Abends geteilter Meinung sind … Dazu die Stiefel mit den wirklich dicken Sohlen drunter, die mich ca. 18 cm größer erscheinen lassen. Drunter trage ich den Superduperwundermonsterbra!

Da werden die kleinen Äpfelchen dermaßen geschupft und zusammengequetscht, dass da nicht mal ein EINKAUFSWAGENCHIP dazwischen passt. Heute gehe ich aufs Ganze! Mir fällt der LÜMMELbeschlag vom letzten Junggesellinnenabschied ein.

So ein Ding zum Unschädlichmachen oder als

Zierde für … ja, die Gemächtlichkeiten …

des männlichen Dings … Und ein kesses Overthöschen habe ich auch noch!

Ein seltsames Etwas aus Tüll und Perlen. Ebenfalls von so einer Party, wo die Mädels meinten, sie müssten mir ein wenig auf die Sprünge helfen. Ich stecke beides mal in meine Tasche.

Meine Tasche aus dunkelrotem FEUERWEHRschlauch.

Sehr cool.

Das ÜBERDRUCKVENTIL als Verschluss.

Ein echter Hingucker! Ich lege alles auf meinem Bett aus und sprühe eine anständige Wolke vom allerfeinsten Lavendelparfüm darüber.

Ein Blick auf die Uhr.

Es ist nun viertel nach sieben.

Der richtige Zeitpunkt, ins Bad zu gehen. Omi sagt, „es geht nichts über Wohlgeruch und ein gepflegtes Äußeres.“ Also auch hier kräftig mit dem Duftwässerchen unter Füße und Achseln gesprüht.

Ein bisschen nimmt es mir den Atem, aber das verfliegt ja wieder. Und dann kommen die Haare dran.

Ich trage sie kurz und etwas struppig.

Was ich damit anfangen könnte …? Ich style alles mit Gel geradeaus Richtung Himmel.

Das sieht ein wenig bekloppt, aber futuristisch aus.

Ich bin zufrieden.

Will ja nicht wie eine nullachtfuffzn Hausfrau zum Date erscheinen. Nach anderthalb Stunden Restaurationsarbeiten schreite ich vor dem Spiegel auf und ab.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Ich muss mich nur bei den Türen in achtnehmen.

Schließlich bin ich mit meinen 1 Meter 95 schlaksiger Körperlänge nicht die Kleinste. Während die Schuhe mich um weitere 18 cm aufsteigen lassen.

Das bedeutet, meine Stirn befindet sich jenseits der klassischen Türzarge.

Das erfordert Achtsamkeit.

Die 9 cm aufrechtstehenden Haare, bringen mich auf eine exorbitante Körperlänge

von 2 Meter 22. Das gefällt mir richtig. Ich mache noch schnell ein Selfie für Omi, das wird sie freuen. Und dann muss ich wirklich los.

Draußen hat bereits ein heller Wagen gehalten. Vor der Tür empfängt mich ein herrlicher Wind.

Rasant fegt er mir unter den Rock.

Ein flüchtiges Gefühl von Grenzenlosigkeit. Ich steige ins Taxi und erkläre dem Fahrer, wo es hingeht. Der sieht mich etwas erstaunt an, sagt aber nichts.

Ich bemerke sein schmallippiges Grinsen.


Ein paar Minuten später halten wir vorm wilden Keiler. Im Hof stehen unzählige Fahrräder. Da drinnen herrscht ganz schöner Trubel.

Der Geräuschemix dringt bis nach draußen. Divenhaft betrete ich das Restaurant.

Die geballte T-Shirtfraktion ist anwesend.

Der wilde Keiler entpuppt sich als Ökokneipe.

Als Ökokneipe für ein sehr junges Publikum! In diesem Raum befindet sich kaum jemand über zwanzig. Im Eingangsbereich hängen Flugblätter an einem Pinnbrett. Da geht es um Wale, vermüllte Ozeane, indische Kinder, die bis zum Knie in grüner Farbe stehen, Milchseen und Waldbrände.


Das ist zumindest das, was meine Augen spontan aufschnappen können.

Wenn ich mir Zeit nehme, finde ich bestimmt noch eine Menge mehr Missstände. Dazwischen immer mal wieder seltsame FederKIELSCHWEINereien.

Seltsame Skizzen, die ein bisschen eklig sind. Ich halte lieber Ausschau nach der Rose. An der Bar sitzt ein hagerer Typ in einen rosagetupften Oberhemd. Ganz lässig die oberen zwei Knöpfe geöffnet.

Er dreht eine Rose zwischen den Fingern und grinst blöde zu mir rüber. Na, dann wollen wir mal … Irgendwie habe ich gar keine Lust mehr, auf ein Date.


Omi würde jetzt sagen, „Zieh das durch, Kind.“ Also schreite ich auf die Rose und das dazugehörige Männlein zu. Nicht zu schnell und nicht zu langsam. Angemessenen Schrittes. Ich strecke ihm meine Hand entgegen.

„Hallo, ich bin Amanda.“ Er greift mich bei den Schultern und zieht mich zu sich heran, während meine ausgestreckte Hand in seine Brust sticht.

Das tat sicher weh!

Selber schuld, Blödmann.

Ich habe lange, feste und sehr rote Fingernägel.

Sein „Küsschen“ hinterlässt ein feuchtes Gefühl auf meiner Wange. „Ich bin Kasimir“, meint er und grinst breit.

Neben ihm ist ein Barhocker frei. Ich setze mich. Leise raschelt die Seide. Er dreht die Blume zwischen den Fingern.

Sie sieht schon ziemlich mitgenommen aus. Ob vom schwindelerregenden Drehen oder wegen Wassermangel,

kann ich nicht beurteilen. Ich bestelle ein stilles Wasser und nehme dem Kasimir das unschuldige Pflänzchen ab. Resolut stecke ich sie in die Flasche. Er sieht mich fragend an. „Noch ein bisschen, und da arme Ding ist dahin! VERWELKT und gefleddert!“ Er zuckt mit den Schultern. Ich denke an Omi.

Das wird sicher ein wunderbarer Abend …


Mit abschätzendem Blick taxiere ich meinen Barhockernachbarn.

„Sag, willst du meine ehrliche Meinung?“ „Auf jeden Fall.“ „Na dann … … . Ich habe keine Lust auf das hier. Diese Aktion ist der absolute Reinfall!“ Kasimir wiegt abschätzend mit dem Kopf. „Fällt dir nichts auf?“ Diabolisch ziehe ich meine rechte Augenbraue hoch. „Sieh dich doch mal um“, führt er weiter aus. „Meiner Meinung nach sitzt der IT-Spezialist, der sich dieses Programm ausgedacht hat, irgendwo hier zwischen.

Ich habe das Gefühl, jede unserer Bewegungen wird beobachtet.“


„Hast nicht DU den wilden Keiler als Treffpunkt ausgesucht?“ Wie in Zeitlupe schüttelt Kasimir seinen Kopf. „Genau das ist der Knackpunkt! In der Mail wurde suggeriert, der jeweils andere hätte den wilden Keiler vorgeschlagen. Aber wie ich das sehe, passen weder du, noch ich hier rein.“ Unauffällig schaue ich mich um.

Niemand sieht uns an.

„Das ist ja gruselig! Wir sitzen hier zwischen, wie zwei Papageien an der Nordseeküste, und alle sehen weg? Da hängen bestimmt alle mit drin! Lass uns hier verschwinden.“ Mit spitzen Fingern ziehe ich die Rose aus der Flasche, nehme einen Schluck Wasser direkt aus der Pulle und stecke das Blümchen wieder in sein Lebenselixier zurück.

Kasimir schiebt sich vom Barhocker, „Nimmst du die Rose nicht mit?“ Ich lege meinen verächtlichen Blick auf.

„Soll ich die den ganzen Abend mit mir rumschleppen?

Oder ist unser Date hiermit beendet.“ Kasimir schließt hinter mir die Tür zum Keiler und schluckt, „ehrlich?“ Ich nicke. „Du bist für mich einen großen Tacken too much.“

Nachdem er es ausgespuckt hat, sieht er ganz erleichtert aus. „Und du bist viel zu klein!“, lache ich. „Deine Haare!“

Er zeigt mit dem Finger zu mir hoch. „Und dein bescheuertes Hemd!“

Erneut wirbelt eine Böe unter meinen Rock. Ohne nachzudenken reiße ich meine Arme hoch und drehe mich schwungvoll im Kreis, „ich liebe Wind!“ „Jaaa“, auch er breitet die Arme aus und lässt die rosa Tupfen tanzen.

„Sieh mal, der Späti hat auf …“ Während wir bereits die Straße überqueren, nicken wir uns zu.

Wir entscheiden uns für zwei Flaschen Prosecco.

Neben Bier, die einzigen gekühlten Getränke. In der Auslage werden Schnittchen in Frischhaltefolie angeboten.

Der Belag sieht aus wie BABYKOTZE.

Uns wird versichert, das sei sehr lecker.


Kasimir nimmt für jeden von uns zwei Stück davon. Nur ein paar Schritte weiter steht eine Bank direkt an einem romantisch ausgeleuchteten Brunnen. Das Wasser plätschert erfrischend vor sich hin. Und wenn der Wind es will, verpasst er uns eine kräftige Dusche. Wir reden den ganzen Abend.

Wir lachen und hauen uns kumpelhaft auf die Schulter.

Oder stupsen den anderen mit dem Bein an. Wir albern herum.

Den ganzen Abend. Als ich ihm schließlich den Lümmelbeschlag unter die Nase halte, nimmt sein Blick etwas ängstliche Züge an.


Doch durch mein eher peinlich berührtes Lachen, wird ihm schnell klar, dass dieses Ding nicht unbedingt von mir kommt. Dann ziehe ich auch noch meinen Tüll-Perlen-Schmuck, alias Overthöschen, aus dem Feuerwehrschlauchtäschchen!

Ich stülpe das Ding kurzerhand über meine Frisur und grinse recht breit. Kasimir überprüft den Inhalt meiner Proseccoflasche. Ganz unbesorgt und so natürlich.

Einfach sehr wahrhaftig.

Einfach nur blödeln, reden, quasseln und sich gegebenenfalls kaputtlachen. Besser geht es gerade nicht.

Je leerer die Flaschen, desto tiefsinniger werden unsere Themen.

Während wir bei der Weltherrschaft landen, sackt Kasimirs Körper sachte an mir hinab, bis sein Kopf ein bisschen schief auf meinem Schoß liegt.

„Buoahh, du stinkst nach Lavendel!

Aber sowas von …“, murmelt er undeutlich. Ich schaffe es noch bis zum Flaschenboden. Und dann wird auch mein Körper schwer. Seine schmächtige Hüfte ist zwar nicht gerade bequem, aber besser, als nach hinten über die Banklehne zu hängen.

Also lasse ich meinen schweren Kopf auf ihm nieder … Was Omi jetzt sagen würde …? Öhm, darüber nachzudenken verschiebe ich, bis ich wieder klar im Kopf bin ...


Mit einem mal, ich weiß erst gar nicht … Ich zwinge mich die Augen zu öffnen. Es ist noch dunkel. Da sieht mir ein Stadtfuchs direkt in die Augen. Mich hat ganz sicher sein Schnuppergeräusch aufgeweckt. Kasimir schnarcht nicht gerade leise. Einen Moment lang betrachte ich diesen verkaterten Gesellen. Irgendwie hatten wir ja Spaß miteinander. Aber ich denke, jeden Tag Kasimir … Das wird wohl eher nichts. Aus meiner Tasche hole ich einen Kugelschreiber. Auf seine Stirn schreibe ich: „Danke für den entspannten Abend“

und male noch einen Smiley dahinter. Dann winde ich mich behutsam unter dem Mann hervor und wackele auf weichen Beinen nach Hause.

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Hörbuch

Über den Autor

Frettschen
Ich
- eindeutig rot
- freiheitsliebend
- in mir drin schon mal unsicher, beinahe verklemmt
- nach außen der Fels in der Brandung
- die Person, auf die man sich verlassen kann
- auch mal anlehnen, kein Problem
- ein dunkles samtiges Rot also
- richtig viel Farbe - dicke Haufen davon auf der Leinwand
- Struktur
- Kunstschule Zürich
- zahlreiche Ausstellungen in der Region
- flippig - flapsig - bunt in mir drin
- auch mal nachdenklich
- manchmal introvertiert
- stets auf der Suche nach Neuem
- in meinem Bereich versteht sich
- Sternzeichen Löwe
- Querdenker und Rebell
- reiße mir die guten Seiten des Alltags unter die Nägel
- manchmal erwische ich auch die weniger Guten,
doch die schüttele ich hastig ab

ich liebe:
- einsame Orte
- den Wind
- das Geklapper der Taue an den Masten
- ob an Fahnen oder Booten, ist mir egal
- die Ruhe im Wald
- der Schutz eines Baumes - wenn man sich darauf einlässt
- das Eintauchen in die Arbeit an der Staffelei
- wenn`s gelingt
- das sichere und untrügliche Gefühl,
etwas Besonderes entstehen zu lassen
- das Spielen mit unserer Sprache
- gutes Essen
- ein unerwartetes Lächeln
- Musik - alle Richtungen
- am besten schön laut
- Tanzen
- Ausdruck
- Profil
...

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sugarlady Sehr einfallsreich und lustig geschrieben.
Da steckt viel Mühe drin.
L.G. Andrea
Vor langer Zeit - Antworten
Feedre super toll...:-))))))
einen lieben Gruß von mir
Feedre
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen Schön, dass dir mein Geschichtchen gefallen hat
Vor langer Zeit - Antworten
matzetino Immer wieder genial deine Storys. Mit Lachtränen gelesen.

Herzlichen Glückwünsch zum Sieg. (einem wohlverdienten mit dieser Story)

Liebe Grüße
Mari
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen Na, Dankeschön ... War kein richtig spannender Wettbewerb .... mal sehen, was ich draus mache ... mal sehen ob ich willige Helfer finde - die richtig Lust haben, was spezielles anzustellen ... da wird sicher was gehen ...
Vor langer Zeit - Antworten
matzetino Ja leider war es nicht spannend. Ob die Themenstellung wohl zu schwer war... oder zu uninteressant... Sehr schade.
Vor langer Zeit - Antworten
Gast 
"Datenight..."
Herrlich, liebe Andrea, diese Geschichte ist Dir super
gelungen, mit dem Angriff der zwei-Meter-Frau... ...grinst*
LG
Louis :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen Mir gefällt ganz besonders die kleine Abschiedsnotitz, die er dann findet, wenn er irgendwann mal vor einem Spiegel steht! So eine Freude .... dann ...
Vor langer Zeit - Antworten
Brubeckfan Wunderbar, sehr gelungen!
Auch, was Du aus dem Kielschwein gemacht hast.
Amüsierte Grüße,
Gerd
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen Lach ... ja, mit diesem Kielschwein konnte ich anfangs so gar nichts anfangen ... keine Ahnung was das sein soll ... dennoch, es gibt ja bekanntlich immer eine Lösung :)
Ich freue mich, dass es dir gefallen hat !
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