Friedemann Hallo Simon, wie schön, dass ein literarisches Denkmal endlich auch einer Milbe gesetzt wird, die angesichts der Vielzahl ihrer Artgenossen bisher in der Literatur ungerechtfertigt vernachlässigt wurde. Die bisherige Benachteiligung der Milben ist zwar bedrückend, aber insofern begreiflich, als die meisten Milben – wie auch der arme Lölifad – aufgrund ihrer geringen Körpergröße für das menschliche Auge nicht sichtbar sind; wie auch aus Lölifads Bildnis auf Seite 3 ersichtlich. Liebe Grüße, Friedemann PS: Falls die Leserin oder der Leser meint, auf Seite 3 den Lölifad gefunden zu haben, möge dieses Bild rauf- und runterscrollen. Falls sich Lölifad nicht vom Fleck bewegt, ist er höchstwahrscheinlich ein Bildschirmfleck. |
Brubeckfan Ein kleiner Piek für Lölifad, aber ein großer für die Menschheit. Oder so. Was für hübsche Namen doch Milben haben! Viele Grüße, Gerd |