MerleSchreiber Gut gedacht, Bärbel. Nur das "einseitig" würde ich auch nicht so sehen. Das würde den Wert des Gebens auch schmälern, finde ich, wenn da immer was zurückkommen müsste. Liebe Adventsgrüße, Merle |
baesta Einesteils hast Du recht. Geben sollte nicht immer mit einer Gegenleistung verbunden sein. Leider gibt es aber auch Menschen, die nur darauf bauen und zum "Denk" bekommt man vielleicht noch ein Messer in den Rücken. So war es eigentlich gemeint. Denn was von Medien und Politik "verordnet" wird, geht manchmal nach hinten los. Liebe Grüße Bärbel |
Memory Nächstenliebe kann auch einseitig sein, ohne weh zu tun. In unserem Heim haben wir einen Wunschbaum aufgestellt. Jeder Bewohner sollte einen Wunsch äußern, der wurde dort angehängt. Menschen aus der Ortschaft konnten dann einen Wunsch abpflücken, den sie in der Vorweihnachtszeit erfüllen. Alle Zettel waren schon am ersten Tag weg und aus Erfahrung wissen wir, dass nicht ein Wunsch unerfüllt bleibt. Sicher ist das nur ein Tropfen auf den ganz heissen Stein, aber ich finde es trotzdem gut. Lieben Gruß und dir einen schönen Adventsonntag Sabine |
MerleSchreiber Was für eine wunderbare Idee! |
baesta Das ist eine schöne Idee, allerdings glaube ich, dass nicht alle Wünsche erfüllt werden könnten, z.B. wenn sie überdimensioniert wären. Heimbewohner sind da allerdings sehr bescheiden. Du schreibst allerding von einem , nun ja, vielleicht einmaligen Akt der Nächstenliebe. Dort, wo sie allerdings tagtäglich eingefordert wird und nur genommen wird, ohne etwas zurück zu geben, da würde sie wohl Schaden nehmen. Danke, dass Du Dich mit diesem Thema auseinander gesetzt hast. Dir auch noch einen schöben 2. Advent. Liebe Grüße Bärbel |