Gedichte
wohin der Fluß uns beide zog
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| Enya2853 Liebe Feedre, und wieder haben mich deine Zeilen und Bilder sehr berührt. Wenn die Leere allgegenwärtig ist, es keine Worte mehr gibt und auch Erinnerung nicht trösten kann, dann ist es wohl Zeit, loszulassen. Den Schmerz zurückzulassen. Die Traurigkeit mag dann eine Wunde ohne Schmerz bleiben. Verlorene Sehnsucht, Melancholie, Endgültigkeit ... aber auch die Chance für einen Neubeginn. Liebe Grüße und einen schönen Tag. Enya |
Diese Woche - Antworten
| KaraList Diese Zeilen sind von einer Dynamik, die einen mitreißt, gleichzeitig traurig, resigniert in dem Bewusstsein, dass zu Ende geht, was einmal schön begann. Eine breite Gefühlspalette. Intensive Zeilen, die mir mit den schönen und passenden Bildern sehr gut gefallen, liebe Feedre. LG Kara |
Vor langer Zeit - Antworten
| Enya2853 Liebe Feedre, fast bin ich sprachlos ob der Kraft deiner Worte und Bilder. Unsagbar traurig, berührend, hoffnungslos -dem Ende entgegen treibend. ... und auf dem Fluss weinen Sirenen Sehnsucht auf leere Seiten geschrieben mit jedem Wassertropfen graben sich Salzspuren in Seele und Herz. Dir ist hier ein Schmuckstück unter all deinen wunderbaren Gedichten gelungen. Eine fantastische Einheit von Wort und Bild. Chapeau. Coins leider aufgebraucht. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag Enya |
Vor langer Zeit - Antworten
| Feedre Liebe Enya, Ja ein Wendepunkt in meinem Leben...manchmal kann ich es gar nicht glauben, dass das erst ein Jahr her ist. Aber ich bin ziemlich gut im verdrängen...:-))))) dein Kommentar ist mal wieder....tief gespürt und zwischen den Zeilen gelesen .....ich sag einfach nur DANKE Enya ein herzlicher Gruß geht für dich auf die Reise Feedre |
Vor langer Zeit - Antworten
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