Kurzgeschichte
Der Wolf ist zurück - Randbeitrag zur Schreibparty 67
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Über den Autor
Meistens bin ich ruhig.Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands.
Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann.
Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben.
Ergänzung:
Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste meinen Mann, meine große Liebe, ziehen lassen. Seit dem steht die Welt still.
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Kommentare
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| welpenweste Kurz, eindrucksvoll und auf den Punkt gebracht. Finde ch toll! Günter |
Vor langer Zeit - Antworten
| Lindenblatt Hallo Sabine, in dieser Kürze einen ausdrucksstarken Text zu schreiben, ist eine Kunst. Deine Zeilen haben mich daraufhin bewogen, direkt noch einen zweiten Randbeitrag zu schreiben. Er ist zwar nicht so gut wie Deiner, aber meine Gehirnzellen haben sich bemüht.... Lieben Gruß Linde |
Vor langer Zeit - Antworten
| baesta Der Wolf ist aber gar nicht so schlimm, wie das negative Image, was im seit Jahren angeheftet wurde. Ich bin über jeden Wolf traurig, der im Straßenverkehr oder auf illegale Weise sein Leben verliert. Der Wolf in Menschengestalt ist ja doch der Schlimmere von Beiden. Liebe Grüße Bärbel |
Vor langer Zeit - Antworten
| baesta In den Nachbarländern, wo er schon lange heimisch ist, macht man nicht so viel Aufhebens, wie diese allgemeine Hysterie bei uns in D. Man akzeptiert sie einfach. Wir können doch nicht alles abschießen, was uns nicht in den Kram passt. Sie haben doch auch ein recht auf´s Überleben. Wölfe meiden im allegemeinen die Menschen und wenn sie sich Menschen nähern, dann nur, weil sie vielleicht schon Kontakt mit ihnen hatten. LG Bärbel |
Vor langer Zeit - Antworten
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