Rajymbek Wenn wir uns die schlimmen Nachrichten einfach nicht mehr anhören, dafür aber all die guten, die unsere Welt verschönern, können wir genug Hoffnung schöpfen, dass sich eines Tages alles zum Guten wenden wird. Fangen wir bei uns an und lieben unsere Nächsten wie uns selbst. VLG Roland |
derrainer liebe marina , ein jedes volk, bekommt seine regierung die sie gewählt hat, mal so gesagt . es wird nie frieden auf der welt geben, auch wenn wir alle waffen verschrotten. der mensch, ist der krieg, die natur lebt ohne, fast . die zerstörung unserer welt, ist nicht mein problem, es wird uns eingeredet, wir könnten dazu beitragen, aber es ist die wirtschaft , die unser welt zerstört , wir sind ihre handlanger, wir verkaufen uns , aber würden wir es nicht tun, was wäre dann ....... aber deine gedanken , dazu sind super lieben gruß rainer............... wenn ich heute weniger müll entsorge, geht nicht , ich muss pro person 25 kg pro woche erzeugen , legt die stadt fest, erzeuge ich kein , werde ich gefragt, wo ich meinen müll entsorge, das zum thema umwelt |
EphraimsWerke Ja die Menschheit sollte Innehalten bevor es der Planet tut. LG Ephraim Vergebung Begrabt mit toten Jahren totes Streiten und lasst mit neuen Tagen Neues sein. Warum denn weiter durch verwelkte Blätter schreiten, wenn Knospen sprießen, zartes Grün lädt ein? Wie nichtig aus der Sicht entschwund’ner Jahre erscheint der Streit, und wer den Streit gewann, wie nichtig alle Fehden, die einst waren, wenn Träne der Vergebung fließt, wo Zornes Träne rann. Wenige nur verschweigen Bitt'res, das sie sagen wollen! Mehr als Gefühle ist’s das Wort, das auf Distanz uns hält, und in manch’ unbändigem Zorn und Grollen ist’s nicht das Herz, die Zunge ist’s, die ärger quält. Da nur die Liebe uns macht wert das Leben, lasst uns, was war, lasst uns, was kommt, vergeben. Alfred Austin |