Wie schön du bist
Du blickst mit deinen Meeresaugen
mich aus der tiefsten Seele an,
verschenkst mit deinen süßen Lippen
ein Zauberlächeln dann und wann.
Dein Haar – die Aura eine Engels –
umschmeichelt seidig dein Gesicht,
dich muss man wohl als Kunstwerk lieben,
das scheint mir meine Lebenspflicht.
Den wohlgeformten Mädchenbusen
nehm ich so gern in Augenschein,
aus deinem Nabel möcht ich trinken,
komm, gieße den Champagner ein.
Dein Apfelpo zieht meine Blicke
wie ein Magnet ganz magisch an,
und auch das Delta deine Venus
schlägt als Mann in seinen Bann.
Auch deine makellosen Beine
bestechen bis zum großen Zeh,
es gibt nichts Schöneres auf Erden,
sag ich in meinem Exposé.
Noch schöner als die Außenhülle
ist aber noch dein liebend Herz,
verbunden sind wir in der Seele,
ich liebe dich, das ist kein Scherz.
© Rajymbek 2017