Gedichte
Heimfahrt

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"Heimfahrt"
Veröffentlicht am 28. November 2017, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Eigentlich zu nett für diese Welt.
Heimfahrt

Heimfahrt

Heimfahrt Dem Horizonte sich verschenkend küsst die Sonne ihren Traum schnell lässt sie es dunkel werden und ersteht in neuem Raum Alle Farben sind verloren und das Auge irritiert Landschaft hat sich aufgegeben nur die Straße ist geviert Energie treibt die Bewegung Schattenwelten leben auf schräges Licht durch Baumverläufe jagt der Mond auf später Fahrt



Elfen tanzen durch die Wipfel bilden Tunnel zarter Art oder schwimmen auf dem Asphalt und die Augen sind genarrt Halte Spur auf fremden Wegen heut stirbt gestern - Zeit wird alt trag mein Herz dir schnell entgegen in deinen Armen lieg ich bald © ths / 2015

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erato
Eigentlich zu nett für diese Welt.

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Rajymbek 
Was für ein versöhnliches Ende, mein Lieber.

Herzliche Grüße vom
kleinen Brüderchen
Vor langer Zeit - Antworten
Magnolie 
Lieber Thomas,
hier ist das Ziel die Erlösung nach einem anstrengenden Weg. Mögest du mit offenen Armen empfangen werden.
Herzlichst zu dir
Manu
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Lieber Thomas, Heimfahrt am Abend, wenn die Sonne untergeht und die langsam niedersinkende Nacht dir flüsternd Märchen erzählt..... wunderschön hast du diese Fahrt nach Hause beschrieben.... danke, dass wir mitfahren durften.
Liebe Abendgrüße
deine Mukk
Vor langer Zeit - Antworten
Memory 
Bei dem Ziel gilt, immer gut ankommen. Egal, wie beschwerlich der Weg ist.
Lieben Gruß
Sabine
Vor langer Zeit - Antworten
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