Wie die Nacht
Ich atme dich und spüre dich
so wie die Nacht
kommst du über mich
streichelst mich so seidenzart
als der Wind den Vorhang hebt
das Fenster ist nur angelehnt
genieße ich jede Berührung
den kühlen Hauch und die Verführung
ich tauche ein ins Schattenreich
lass meine Träume fliegen
dein Augenfunkeln - Sternengleich
ein Lichterschein am Himmelszelt
nur du kannst mich so lieben
denn was wir brauchen, uns gefällt
das haben wir uns zwei erzählt
als der Tag die Nacht erhellt
wussten wir, was uns gefehlt
und sind uns treu geblieben