Gedichte
Der weiße und der schwarze Hund

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"Es obsiegt der, Hund den wir füttern"
Veröffentlicht am 18. August 2017, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sapere aude!
Es obsiegt der, Hund den wir füttern

Der weiße und der schwarze Hund

Der weiße und der schwarze Hund

Einst weilten wir auf dem weiten Meer Meer voller Liebe und voller Gefühle Jetzt ist es vorbei und das Herz ist leer Geblieben ist nur eine leere Hülle Du warst für mich einzig Sinn des Lebens Mit dir wollte ich die Welt bereisen Jetzt spüre ich nur, es ist vergebens Wir sind zusammen und dennoch Waisen Wohin führt der Weg, wenn wir ihn beschreiten? Verfallen wir dann in tiefe Trauer? Graue Erinnerungen an alte Zeiten Werden wir denn aus ihnen nur schlauer?




Unsre Parole, war es, nie aufzugeben Durch schwere Zeiten dennoch zusammen Selbst einen Tag ohne dich hier zu leben Ich würde nur stets das Dasein verdammen Beim Schreiben der Zeilen wird mir eines klar: Mit dir an der Seite erfahr ich Erfüllung Ja meine Liebste, es ist wirklich wahr: Das Geheimnis der Liebe ist deren Bemühung Lass uns vereint das Leben genießen Nichts auf der Welt wird uns jemals trennen Für immer und ewig sollst du eines wissen: Selbst nach dem Tod werd ich mich zu dir bekennen! © by A.D.

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Nurbat
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Kornblume Hallo Alex,
lieben heißt vertrauen, auch loslassen können und dem anderen Freiraum geben. Zwischen lieben und geliebt zu werden liegt so manches Missverständnis und doch lohnt es sich um die Liebe zu kämpfen, selbst wenn auch nur ein Funken Hoffnung besteht, sagt die Kornblume aus Erfahrung.
PS
Der Methapher mit dem weißen und dem schwarzen Hund erschließt sich mir nicht.
Wenn du magst, erklär es mir.
Vor langer Zeit - Antworten
Nurbat Hallo Kornblume,
da stimme ich dir zu. Die Metapher ist eigentlich simpel: Wennn man nur ständig das Negative in der Beziehung sucht (dieses füttert), dann gewinnten die Zweifel und Trauer. Bemüht man sich jedoch und sieht man das Gute, dann gewinnt die Liebe. Damit ist aber nicht gemeint, dass man blauäugig sein soll.
Ja, auch bei mir ist es die Erfahrung, die sich in dem Gedicht widerspiegelt.

LG
Alex
Vor langer Zeit - Antworten
Memory 
So fühlt es sich richtig an und doch schaffen es viele nicht.
"In guten, wie in schlechten Zeiten" haben leider viele Paare vergessen.
Lieben Gruß
Sabine
Vor langer Zeit - Antworten
Nurbat Ja, da hast du recht. Allerdings ist es -so denke ich manchmal- die Gewohnheit, die uns vergessen macht, was uns von Bedeutung ist. Vieles wird zur Selbsverständlichkeit und diese führt leider oft dazu, dass wir die für uns so wichtigen Dinge und Personen nicht mehr genug schätzen.

LG
Alex
Vor langer Zeit - Antworten
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