Veröffentlicht am 23. Mai 2017, 2 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Im Mai erlebe ich in Waldes Flur
das süße Grün, es tanzt im Frühlingslicht,
von jedem Zweig singt mir ein Troubadour,
der kleine Bach von großer Liebe spricht.
Im Mai verspüre ich dein Seidenhaar
als zarten Kuss, ich bin voll Zuversicht,
dass jener Traum wird heute endlich wahr,
die Liebe schreibt uns heut ein Festgedicht.
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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Magnolie
Lieber Roland,
ja, der Mai ist ein einziges Fest ... Gut verzeilt.
Herzlichst
Manu