Religion & Glaube
Du kannst nicht Diener zweier Herren sein

0
"Du kannst nicht Diener zweier Herren sein"
Veröffentlicht am 22. März 2017, 16 Seiten
Kategorie Religion & Glaube
© Umschlag Bildmaterial: frikota - Fotolia.com
http://www.mystorys.de
Du kannst nicht Diener zweier Herren sein

Du kannst nicht Diener zweier Herren sein

Man kann nicht Diener zweier Herren sein

Dies ist nur mal eine kleine Zitatesammlung aus der Bibel.

Es soll zum Nachdenken über Götzendienst anregen und ist doch jederzeit aktuell.

Was oder wem folgen wir nach? Und was kann wahrhaftiger und ungeteilter Glauben an Gott bewirken? Ich sehe Menschen oft nur in Eile, durch Arbeit und andere Dinge getrieben, was eigentlich schade ist. Das Leben ist zu schade, um zu vielen oder unnützen Dingen hinterherzujagen.

Matthäus 6 Vers 24:

„Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“

In Querverweisen steht dazu:

1.Koenige 18:21

„Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beide Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach; ist's aber Baal, so wandelt ihm nach. Und das Volk antwortete ihm nichts.“

2. Könige 17;40

„Aber diese gehorchten nicht, sondern taten nach ihrer vorigen Weise. 41 Also fürchteten die Heiden den HERRN und

dienten auch ihren Götzen. Also taten auch ihre Kinder und Kindeskinder, wie ihre Väter getan haben, bis auf diesen Tag.“

Denn im 1. Gebot steht:

(2. Mose 20)

„Ich bin der HERR, dein Gott, ………. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“

2. Gebot: „Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:

 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der

Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.“

Anscheinend waren die Menschen zu allen Zeiten bereit, sich ihre eigenen Gesetze aufstellen zu wollen und sich leblose Dinge aus Holz und Stein zu machen, um sie anzubeten.

So steht in 2. Könige Kapitel 17 Vers13:“ …und wenn der HERR bezeugte in Israel und Juda durch alle Propheten und Seher und ließ ihnen sagen: Kehret um von euren bösen Wegen und haltet meine Gebote und Rechte nach allem Gesetz, das ich euren Vätern geboten habe und

das ich zu euch gesandt habe durch meine Knechte, die Propheten:

14 so gehorchen sie nicht, sondern härteten ihren Nacken gleich dem Nacken ihrer Väter, die nicht glaubten an den HERRN, ihren Gott;

15 dazu verachteten sie seine Gebote und seinen Bund, den er mit ihren Vätern gemacht hatte, und seine Zeugnisse, die er unter ihnen tat, und wandelten ihrer Eitelkeit nach und wurden eitel den Heiden nach, die um sie her wohnten, von welchen ihnen der HERR geboten hatte, sie sollten nicht wie sie tun; (2. Mose 23.24)

16 aber sie verließen alle Gebote des HERRN, ihres Gottes, und machten sich

zwei gegossene Kälber und Ascherabild und beteten an alles Heer des Himmels und dienten Baal (1. Könige 12.28)

 17 und ließen ihre Söhne und Töchter durchs Feuer gehen und gingen mit Weissagen und Zaubern um und verkauften sich, zu tun, was dem HERRN übel gefiel, ihn zu erzürnen.“

Jedoch besannen sich ab und zu Gläubige auf das geschrieben Wort und die Gesetze Gottes.

So der junge König Josia:

  „1 Acht Jahre alt war Josia, da er König ward, und regierte einunddreißig Jahre zu Jerusalem (2. Könige 22.1-2) 2 und tat, was dem HERRN wohl gefiel, und wandelte in den Wegen seines Vaters

David und wich weder zur Rechten noch zur Linken. (2. Könige 22.1-2) (2. Chronik 29.2)

König Josia war noch jung, als er die Schriftrollen im Tempel fand.

„  3 Denn im achten Jahr seines Königreichs, da er noch jung war, fing er an zu suchen den Gott seines Vaters David, und im zwölften Jahr fing er an zu reinigen Juda und Jerusalem von den Höhen und Ascherabildern und Götzen und gegossenen Bildern (2. Könige 23.4) 4 und ließ vor sich abbrechen die Altäre der Baalim, und die Sonnensäulen obendrauf hieb er ab, und die Ascherabilder und Götzen und gegossenen Bilder zerbrach er und

machte sie zu Staub und streute sie auf die Gräber derer, die ihnen geopfert hatten, (3. Mose 26.30) (2. Chronik 14.4) 5 und verbrannte die Gebeine der Priester auf ihren Altären und reinigte also Juda und Jerusalem, (1. Könige 13.2) 6 dazu in den Städten Manasses, Ephraims, Simeons und bis an Naphthali in ihren Wüsten umher. 7 Und da er die Altäre und Ascherabilder abgebrochen und die Götzen klein zermalmt und alle Sonnensäulen abgehauen hatte im ganzen Lande Israel, kam er wieder gen Jerusalem.“

Das Gesetzbuch wird gefunden und das Volk darauf verpflichtet.

Jesaja Kapitel 44:

„  9 Die Götzenmacher sind allzumal eitel, und ihr Köstliches ist nichts nütze. Sie sind ihre Zeugen und sehen nichts; darum müssen sie zu Schanden werden. 10 Wer sind sie, die einen Gott machen und einen Götzen gießen, der nichts nütze ist? (Psalm 115.4-8) (Jesaja 45.16) (Jeremia 10.3) 11 Siehe, alle ihre Genossen werden zu Schanden; denn es sind Meister aus Menschen. Wenn sie gleich alle zusammentreten, müssen sie dennoch sich fürchten und zu Schanden werden. (Jesaja 42.17)

  12 Es schmiedet einer das Eisen in der Zange, arbeitet in der Glut und bereitet's mit Hämmern und arbeitet daran mit ganzer Kraft seines Arms, leidet auch

Hunger, bis er nimmer kann, trinkt auch nicht Wasser, bis er matt wird. (Jesaja 40.18-20) 13 Der andere zimmert Holz, und mißt es mit der Schnur und zeichnet's mit Rötelstein und behaut es und zirkelt's ab und macht's wie ein Mannsbild, wie einen schönen Menschen, der im Hause wohne. 14 Er geht frisch daran unter den Bäumen im Walde, daß er Zedern abhaue und nehme Buchen und Eichen; ja, eine Zeder, die gepflanzt und die vom Regen erwachsen ist 15 und die den Leuten Brennholz gibt, davon man nimmt, daß man sich dabei wärme, und die man anzündet und Brot dabei bäckt. Davon macht er einen Gott und betet's an; er macht einen Götzen daraus und

kniet davor nieder. 16 Die Hälfte verbrennt er im Feuer, über der Hälfte ißt er Fleisch; er brät einen Braten und sättigt sich, wärmt sich auch und spricht: Hoja! ich bin warm geworden, ich sehe meine Lust am Feuer. 17 Aber das Übrige macht er zum Gott, daß es ein Götze sei, davor er kniet und niederfällt und betet und spricht: Errette mich; denn du bist mein Gott!

  18 Sie wissen nichts und verstehen nichts; denn sie sind verblendet, daß ihre Augen nicht sehen und ihre Herzen nicht merken können, 19 und gehen nicht in ihr Herz; keine Vernunft noch Witz ist da, daß sie doch dächten: Ich habe auf den Kohlen Brot gebacken und Fleisch

gebraten und gegessen, und sollte das übrige zum Greuel machen und sollte knieen vor einem Klotz? 20 Er hat Lust an Asche, sein getäuschtes Herz verführt ihn; und er wird seine Seele nicht erretten, daß er dächte: Ist das nicht Trügerei, was meine rechte Hand treibt?“

„24 So spricht der HERR, dein Erlöser, der dich von Mutterleibe hat bereitet: Ich bin der HERR, der alles tut, der den Himmel ausbreitet allein und die Erde weit macht ohne Gehilfen“

Sicherlich ist es nicht immer einfach, Gott zu vertrauen, den man ja nicht sehen kann.

Aber es ist es allemal wert, sich ihm im Gebet zu nahen und darauf zu vertrauen,

dass er allezeit und überall das Gebet hört und reagiert.

Jesus sagte  in Lukas Kapitel 11, Vers 11

„ 11 Wo bittet unter euch ein Sohn den Vater ums Brot, der ihm einen Stein dafür biete? und, so er um einen Fisch bittet, der ihm eine Schlange für den Fisch biete?

12 oder, so er um ein Ei bittet, der ihm einen Skorpion dafür biete? 13 So denn ihr, die ihr arg seid, könnet euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!“

In diesem Sinne wünsche ich  Zuversicht und die Kraft, das Richtige zu tun.

                              

0

Hörbuch

Über den Autor

Arabella

Leser-Statistik
20

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Carina "Das Leben ist zu schade, um zu vielen oder unnützen Dingen hinterherzujagen." Dem kann ich dir Absolut zustimmen. Die Idee hinter Deinem Buch ist ganz Wunderbar, doch mit der Umsetzung haudere ich. Gewiss gibt es viele Menschen die an Gott glauben aber es bedeutet nicht das sie auch Bibelfest sind. Daher denke ich das Du mehr Menschen erreichen kannst wenn Du dieses Buch mit Deinen eigen Worten geschrieben hättest.
Gruß Carina
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Genau das ist wieder der springende Punkt! Hier kann ich Carina nur beipflichten.
Gruß fleur
Gestern - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
2
0
Senden

151501
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung