Humor & Satire
Klinik der Zukunft?

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"Klinik der Zukunft?"
Veröffentlicht am 20. November 2016, 24 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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Über den Autor:

Geschrieben und gelesen habe ich schon immer gerne. Doch irgendwann hat es " Klick" gemacht und ich fand mich in noch ziemlich unbeholfenen Gedichten wieder. Ich habe einfach drauflos geschrieben, sehr oft auch aus therapeutischen Gründen und dann wieder "nur" aus dem Bauch und dem Herzen. Ich freue mich immer sehr wenn ich mit meinen Texten anderen Freude bereiten kann. Das ist für mich das wichtigste. Ich bin zufrieden mit meinem Leben, so ...
Klinik der Zukunft?

Klinik der Zukunft?

Klinik der Zukunft? Es war an einem Samstag und ich hatte ein Messer zwischen den Rippen. Nein, es war kein Mordanschlag es war ein Haushaltsunfall. Fragen Sie mich bitte nicht wie das passiert ist, ich weiß es nicht mehr. Samstag natürlich, kein Arzt hatte geöffnet, das Messer steckte auch nicht besonders tief, ich hätte es ja bis zum Montag drin gelassen doch mein Mann meinte: Das muss raus, es ist unser bestes Obstmesser und am Ende rostet es noch. Also fuhren wir etwa zwei Stunden zur ganz neuen, hypermodernen Klinik, wir

hatten davon gehört. Kaum Wartezeiten, erstklassige Ärzte, gut geschultes Pflegepersonal und ganz wichtig, keine Keime. Als wir endlich dort ankamen ( inzwischen hatte ich wirklich Schmerzen) waren wir etwas verwirrt. Wir hatten einen mehrstöckigen Bau erwartet, mit Krankenwagen auf dem Parkplatz und Menschen die im Raucherbereich herumstanden und die Luft blaugrau färbten. Nichts von alldem sahen wir, nur einen merkwürdigen, rechteckigen ziemlich kleinen Bau mit einer Leuchtreklame auf dem Dach. „ Sind Sie kaputt? Wir reparieren

Sie“ Ich fragte meinen Mann „ Bist du sicher, dass das eine Klinik ist und nicht eine Autowerkstatt?“ Ja, sagte er das ist die beste Klinik die es gibt“ Ich wand mich stöhnend aus dem Wagen und wir gingen zum Eingangsbereich, leider gab es keine Tür. „Wie sollen wir hier reinkommen stöhnte ich an meinen Mann gewandt, warte es ab irgendjemand lässt uns schon rein, ja vermutlich wenn ich tot bin ächzte ich schwach“ Er reagierte gar nicht darauf( ich überlegte ob es ihm wohl nur um das Obstmesser ging).“ Ah, da gibt es eine Sprechanlage warte ich versuche es mal“ Warte, ich hätte gar nicht weggekonnt.

Ich sah wie er um die vermeintliche Sprechanlage herum ging, es war eine schlanke Säule aus schwarzem Marmor die gut auf einen Friedhof gepasst hätte. Ein rundes Auge blickte meinem Mann entgegen, welche Farbe es hatte konnte er mir nicht sagen, undefinierbar. Inzwischen hatte ich mich dort hingeschleppt, trotz meiner Schmerzen war ich auch neugierig. Das seltsame Auge musterte uns beide von oben bis unten, ich fragte „ warum sagt es denn nichts?“ „ Es ist ein Auge bekam ich zur Antwort, seit wann können Augen sprechen?“ „ Ja, bitte was kann ich für Sie tun?“

Eine blecherne völlig emotionslose, weibliche Stimme tönte aus der Säule, gruselig; wirklich gruselig sagte ich leise vor mich hin. „ Bitte wiederholen Sie Ihr Anliegen, Sie reden sehr undeutlich und benutzten ein Wort, das ich nicht speichern kann>>>>>>> ich wiederhole>>>>>> gruselig, ich trenne>>>>>> g r u s e l i g. So ein Wort befindet sich nicht in meinem Makrospeicher“ „ Bitte, bringen Sie Ihr Anliegen in der üblichen Landessprache vor“ Mein Mann beugte sich vor und wollte erklären. „ Meine Frau hat ein Obstmesser zwischen den Rippen, das muss entfernt werden, brüllte er in die

Säule“ „ Bitte, schreien Sie nicht so; ich habe Sie nicht verstanden, meine Sensoren sind sehr empfindlich>>>>> bitte reden Sie langsam und verständlich und halten Sie Abstand, Sie spucken.“ Also sprach er langsam und deutlich zu dieser körperlosen Stimme, es dauerte ganze 10 Minuten bis er Antwort bekam. „ Bitte halten Sie Ihre Legitimationspapiere vor die Kamera, damit ich sie scannen kann und ziehen Sie Ihre Schuhe aus, legen Sie Gürtel oder Hosenträger ab und Ihre Waffen, gleich fährt ein Metallkorb zu Ihnen

hoch, dort legen Sie alles hinein>>>Danke.“ „ Das geht nicht meine Frau hat ein Messer im Leib“ „ Dann lassen Sie Ihre Frau draußen; wir dulden keine Waffen“ Mein Mann verdrehte völlig entnervt die Augen, mir wurde übel und schwarz vor Augen.“ Komm lass uns wieder fahren, hier kommen wir nie rein, dann bleibt das Ding eben bis Montag drin.“ „ Das kommt überhaupt nicht in Frage und wenn ich diesen ganzen Laden auseinander nehmen muss.“ Und wieder brüllte er die Säule an>>> lassen Sie uns endlich rein, meine Frau verblutet sonst noch>>> Donnerwetter nochmal.“

Es kam ein Knacken und Knistern und oh, Wunder eine andere Stimme, außerdem kam aus dem Boden ein Korb hochgefahren. Wir standen auf einem in den Boden eingelassenen Kreuz“ Bitte entschuldigen Sie diese Unannehmlichkeiten, mein Name ist Doktor Snell und ich werde Sie selbstverständlich reparieren, bitte legen Sie jetzt Ihre Sachen in den Korb.“ Das taten wir und wurden mit samt dem Körbchen nach unten gefahren, mir war diese ganze Sache ziemlich suspekt, meinem Mann wohl nicht. Wir betraten eine Halle und wurden in kaltes, blaues Licht regelrecht eingehüllt, ich schaute zur Decke um diese Lichtquelle

auszumachen, doch dort war nichts. Die Wände und der Fußboden waren allesamt aus dunkelgrauen Marmor, überall standen kleine Sitzgruppen, sehr klein. Es gab in der Halle keine einzige Blume, es gab überhaupt keine Dekoration. An der Wand war eine Art Theke, ohne Computer oder Telefone, es lag nicht einmal eine Zeitschrift herum und es war sehr still. „ Lass uns hier verschwinden Harald, hier ist es unheimlich und außerdem sehe ich hier niemanden, das ist doch nicht normal.“ Kaum hatte ich das ausgesprochen machte es Sssssst und wir wurden von oben mit irgendwas besprüht, es war wie ein Spray und roch

nach Hundekot.“ Psst, sagte Harald, ich glaube ich höre was>>> ja, was denn? Ich höre gar nichts, aber ich rieche wie ein Jauchefass, wenn wir jemals hier rauskommen werde ich stundenlang duschen, und dir kaufe ich eine ganze Serie Obstmesser“ Wie aus dem Nichts kam plötzlich eine kleine, pinkfarbene Kreatur auf uns zugeschwebt, ich bekam einen gewaltigen Schreck denn dieses „ Ding“ hatte keine Beine. Nur einen runden Kopf mit Knopfaugen, zwei Teleskoparmen und sowas ähnlichen wie einen Bauch, mit einem Bildschirm darin. Es sah aus wie eine Mischung aus

Roboter und Playmobilmännchen. „ Bitte verzeihen Sie die unangemessen – lange Wartezeit, ich werde mich umgehend um Sie kümmern und Sie natürlich wieder in Ihren Urzustand versetzen.“ Sprach und schwebte hinter die Theke, das Wesen drückte auf ein paar Knöpfe und wie durch Zauberhand erschienen Telefone und Computer, das Männchen sprach gebieterisch in eines der Telefone. „ Doktor Swoff, bitte sofort zur Basisstation, N- 7- Code, Dringlichkeitsstufe 3 und schotten Sie die Schleusen ab“ Harald war ganz fasziniert, ich war einer Panik nahe, wenn ich gekonnt hätte wäre ich ganz schnell

verschwunden. „ Siehst du Marianne, die benutzen ganz normale Telefone interessant“ „ Du spinnst doch Harald, die werden mich hier vermutlich umbringen und mich ausschlachten, um meine Organe zu verscherbeln>>> Blödsinn, die werden dir helfen; werde mal nicht albern>>> das sind reizende Leute.“ Ich murmelte „ Von wegen, und was für Leute, bis jetzt sehe ich nur dieses Ding da und es beobachtet uns.“ Dieses blaue, kalte Licht beunruhigte mich schon sehr, obwohl es in dem Raum ziemlich warm war, ich konnte nicht länger darüber nachdenken. Es gab ein surrendes Geräusch, und ein zweites Männchen schwebte auf uns zu, dieses

trug zitronengelb und hatte einen lächerlich, kleinen Hut auf dem runden Kopf. Es hatte einen flachen Koffer an seinem Teleskoparm, und es sprach. „ Herzlich Willkommen in der Klinik Utopia, Herr und Frau…pst wurde es von dem anderen unterbrochen, keine Namen>>>> Sie wissen doch, strengste Geheimhaltung unserer Objekte, denken Sie an Verordnung Nummer 34- Code 147.“ Jetzt brach bei mir endgültig Panik aus. „ Was, was heißt das denn, was ist das hier nur für ein Krankenhaus? Ich will sofort hier weg, auf der Stelle.“ „ Aber, aber gute Frau, nicht so laut“

Sagte der Zitronenfalter. „ Wir wollen doch niemanden beim Heilschlaf stören“ „ Jetzt hören Sie mir mal zu, Sie komische Konservenbüchse, wenn Sie mir nicht auf der Stelle dieses Messer entfernen, und schmerzlos, besprühe ich Sie mit meinem Pfefferspray, und was bitte bedeutet Heilschlaf? Entnehmen Sie etwa Organe, und setzen Kunststoff in die Menschen ein?“ „ Aber Marianne, du kannst doch den Doktor nicht so beleidigen, sagte Harald mit hochrotem Kopf. Du kannst ja hier bleiben, und außerirdische Medizin studieren, sicher werden die dich hier in eine kleine, dicke Kugel umwandeln, mit

Bildschirm im Bauch, Platz hast du ja genug dafür.“ Das Doktorchen war ganz blass geworden, und mir wurde schwindelig. Ich bekam gerade noch mit, dass so eine Art Luftkissen unter mich schwebte, und ein riesiger Magnet von oben auf mich zuraste, dann verlor ich das Bewusstsein. Als ich ( wie mir schien, nach Stunden wieder zu mir kam), lag ich in einer Art Badewanne, in einer fürchterlich stinkenden, braunen Brühe. Ich hörte wie aus weiter Ferne, Harald mit diesem Blechdoktor reden. Ich denke mal, es war dieser Doktor Swoff. „ Was meinen Sie Herr Doktor, ist mein Obstmesser noch zu retten?“ Das war

doch wohl nicht sein Ernst, dachte ich völlig verdattert, nein; das habe ich jetzt geträumt. „ Bitte seien Sie leise, ihre Frau braucht unbedingt die Ruhephase… Strich 9 Code 118, danach müssen wir ihr Gehirn leicht verändern, den Erinnerungsspeicher löschen. Wir wollen doch keine diplomatischen Verwicklungen, was Ihr Messer angeht, es liegt schon im Säurebad, und bekommt anschließend eine Speziallegierung von unserem Planeten.“ Ich konnte mich zum Glück ein wenig aufrichten, so sah ich das dämlich- ehrfurchtsvolle Gesicht meines Mannes,

welch ein Trottel murmelte ich vor mich hin, gleich wird er Kniefälle vor dieser Büchse machen. Dann rutschte ich zurück, in die Brühe, und schlief wieder ein. Als ich endlich vollkommen wach war, stand Harald mit dem Zitronenfalter an meinem Bett. Ja, es war tatsächlich ein richtiges Bett, allerdings hatte es eine merkwürdige Konstruktion über meinem Kopf, es sah aus wie eine große Käseglocke, und schwebte langsam auf mich zu. „ So, Frau F. sagte der Falter, alles in Ordnung, nur noch eine Röntgenaufnahme Ihres Denkvorganges, und Sie können nach Hause, er grinste

mich an, wobei sein Mund bis zu den trichterförmigen Ohren reichte.“ „ Nein, schrie ich laut, Sie pfuschen nicht in meinem Gehirn herum, ich werde jetzt gehen, und zwar allein.“ „ Aber, gute Frau es soll Ihnen doch nachhaltig geholfen werden und nur hier werden Sie optimal betreut.“ Ich konnte nichts mehr tun, dieses Ding senkte sich über meinen Kopf, schloss ihn ganz ein, und ich träumte. Ich träumte, dass Harald zu dem Wesen sagte, „ Und Sie garantieren mir, dass meine Frau nach der Behandlung alles tut, was ich ihr sage?“ „ Selbstverständlich wird sie das, keine

Sorge. Wir hatten hier schon viel schlimmere Fälle, sie werden staunen, wie liebenswürdig sie ab heute sein wird, und wenn Ihnen das zu langweilig sein sollte, bringen Sie; sie einfach wieder her. Ach, wie möchten Sie bezahlen, Karte oder Bar?“ „ Ich zahle mit Karte Herr Doktor, ich bin Ihnen zu großem Dank verpflichtet, sie war schon sehr anstrengend, mit ihrem Emanzen - Tick.“ „ Noch etwas Herr F. absolutes Stillschweigen über unsere Klinik, sonst bekommen wir alle ernsthafte Probleme.“ „ Ich werde schweigen wie ein Grab, das versichere ich Ihnen Doktor Swoff.“ „ Wie ein was,

fragte das Wesen.“ „ Ach nur so eine Redensart, nicht wichtig. Und sollten wir uns mal wiedersehen lade ich Sie gerne auf ein Bier ein.“ „ Oh, ich trinke nur Kerosin.“ Als ich schon wochenlang wieder zu Hause war, ging mir dieser Traum nicht mehr aus dem Kopf. Ich stand immer sehr lange vor dem Spiegel, und suchte nach irgendwelchen Narben. Nichts, gar nichts. Trotzdem fühlte ich mich seltsam, anders. Auch Harald benahm sich nicht so wie sonst. Er schleppte haufenweise Äpfel, Birnen und anderes Obst an, und ich durfte es nicht einmal schälen. Ich wusste ja, wie furchtbar lieb

er sein bestes Obstmesser hatte, aber nun übertrieb er es. Er hatte es ständig bei sich, in einem schmalen Edelstahlkasten, es wurde sogar ein Tresor dafür angeschafft. Als ich ihn darauf ansprach, meinte er ziemlich geheimnisvoll, „ Es hat eben einen besonderen Wert für mich“. Eines Nachts hatte ich einen komischen Traum, ein kleines Wesen, mit hoher Piepstimme schwebte vor meinem Bett, auf und nieder. „ Geh zum Arzt Erdenfrau, lass deine Organe zählen, es kann sein, dass eines fehlt.“ Dann tauchte Harald in dem Traum auf, er sagte“ Komm Omnika, wir müssen zurück zur Basis, Swoff braucht

uns.“ Am nächsten Tag ging ich zu unserem Hausarzt, er untersuchte mich gründlich, und machte auch eine Ultraschalluntersuchung meiner Nieren, eine konnte er nicht finden. Er wollte mich zu einem Speziallisten schicken, der in einer brandneuen, hypermodernen Klinik arbeitete ohne lange Wartezeiten. Ich ging zum Anwalt.

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Über den Autor

Miranda
Geschrieben und gelesen habe ich schon immer gerne. Doch irgendwann hat es " Klick" gemacht und ich fand mich in noch ziemlich unbeholfenen Gedichten wieder. Ich habe einfach drauflos geschrieben, sehr oft auch aus therapeutischen Gründen und dann wieder "nur" aus dem Bauch und dem Herzen.
Ich freue mich immer sehr wenn ich mit meinen Texten anderen Freude bereiten kann.
Das ist für mich das wichtigste.
Ich bin zufrieden mit meinem Leben, so im Großen und Ganzen. Gehe gerne mit unserer Dackeldame Paula spazieren, lerne gerne Menschen kennen und kann bis zum Umfallen über Gott und die Welt reden.
So, jetzt habe ich Euch genug genervt...lernt mich einfach kennen! Ich freue mich auf Euch!

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Newcomer Ja genau, sehr gut, das könnte die Klinik der Zukunft sein! Vielleicht erleben wir das noch, wenn die ersten Versuchspersonen sich dort zum halben Preis behandeln lassen...*Smile*
Liebe Grüße von Marko
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Miranda Hoffentlich nicht, lieber Marko.
Herzlichen Dank für deinen Kommentar,
und liebe Grüße
sigrid
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Klinik der Zukunft, bei der einem das Lachen im Halse stecken bleibt, wenn man überlegt, was Jetzt schon alles möglich wäre... und dann noch der "liebende, treusorgende" Gatte, dem ein Obstmesser wichtiger ist, als seine Frau ;-) Tolle Geschichte! Schönes Wochenende Ira
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Platonia Urkomisch Miranda, ich hab Tränen gelacht.
Mein Montagabend ist gerettet.

Herzlichst
Platonia
Vor langer Zeit - Antworten
Miranda Liebe Platonia,
genau das wollte ich mit dieser verrückten Geschichte erreichen. Vielen Dank, und liebe Grüße von sigrid.
Huch, ich bin ein Montagsretter, fühle mich sehr geehrt.
Vor langer Zeit - Antworten
Biggi11 Klinik? Eher der Horror.
Diese Geschichte liest sich sehr leicht und ist spannend.
Denke, viele Männer würden ihre Frau da abgeben :-))))
Super gerne gelesen, schreit nach einer Fortsetzung.
LG Biggi
Vor langer Zeit - Antworten
Miranda Hallo Biggi,
hätte ich es besser unter Horror eingesetzt? Ach, war ja stellenweise witzig. Freut mich sehr, dass es dir gefallen hat. Über eine Fortsetzung denke ich nach. Vielen Dank, und liebe Grüße.
sigrid
Vor langer Zeit - Antworten
Biggi11 Nein, steht genau richtig
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AngiePfeiffer Das ist ja eine coole Geschichte. Klasse geschrieben.
Schmunzelgrüße
Angie
Vor langer Zeit - Antworten
Miranda Vielen Dank, liebe Angie.
Ich musste das gestern unbedingt fertig schreiben.
Liebe Grüße
sigrid
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