derrainer liebe marina , was an der ganzen sache traurig ist , dass dieses mädchen gerade mal 14 jahre war, ob es möglich sie in 200 jahren zu neuem leben zu verhelfen. di zeit wird es zeigen, wobei wir es nie erfahren werden, es sei, wir lassen uns einfrieren, liben gruß rainer |
Memory Habe den Beitrag in der Zeitung gelesen und weiß nicht, was ich davon halten soll. Das Leben geht weiter und selbst, wenn es irgendwann Hilfe geben würde und sie weiterleben könnte, ist ihr eigenen Leben doch vorbei. Niemand von "damals" ist noch da, alles wäre verändert usw. Ob sie dann wirklich glücklich wäre, wage ich zu bezweifeln. Außerdem ist sie gestorben und wurde nicht im Krankenzustand eingefroren. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das funktionieren soll und befürchte, sie wird irgendwann zum Forschungsobjekt. Lieben Gruß Sabine |
Wolkenstill Nachdenklich stimmend! Gut in Worte gefasst. Dir einen lieben Sonntagsgruß |
LightningDream Ein bedrückendes Thema eindrucksvoll verwortet, liebste Marina. Was wird die Wissenschaft in Zukunft alles können und ist dies wirklich heilbringend? Solch ein Schritt erfordert Mut und Vertrauen. Man kann nicht wissen, wie man für sich selbst entscheiden würde. Ich persönlich tendiere eher dazu, den Tod, den wir schon mit der Geburt im Gepäck haben, dann anzunehmen, wann er mir bestimmt ist. Aber ich durfte ja auch schon 57 Jahre auf der Erde wandeln :) Wieder ein Thema, das zum philosophieren einlädt. Liebe Grüße in den - hier stürmischen - Sonntagmorgen Martina |