Gedichte
Aprilmorgen

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"Aprilmorgen"
Veröffentlicht am 24. April 2007, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Aprilmorgen

Aprilmorgen

Aprilmorgen

Die lieblichen Melodien
Der Stare
Vermengen sich
Mit dem fernen
Grollen der Pneus.

Maigrün spiegelnd
Ein kleiner Weiher,
Birken gerahmt,
Von einem müden
Graureiher bewohnt.

Kastanienkerzen
Beginnen im
Morgenschein zu flammen
Am Horizont flattern
Weiße Windmülen
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Hörbuch

Über den Autor

Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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Rajymbek Re: Morgen -
Zitat: (Original von Mondnebel am 09.05.2007 - 23:35 Uhr) Es ist etwas flach, es kommt keine richtige Stimmung auf. Du kannst das besser.
Lg
Sascha


Es kann nicht alles gelingen, Sascha. Vielleicht ist es ein Gedicht zum Wegwerfen?

LG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Mondnebel Morgen - Es ist etwas flach, es kommt keine richtige Stimmung auf. Du kannst das besser.
Lg
Sascha
Vor langer Zeit - Antworten
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