Kurzgeschichte
Mein Museum - Die goldene Schraube

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"Mein Museum - Die goldene Schraube"
Veröffentlicht am 04. August 2016, 26 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich versuche mit guten Geschichten zu unterhalten. Hoffentlich glückt es. Ich bin Jahrgang 1958, in München geboren. Seit meiner Kindheit schreibe ich, habe aber nie eine Profession daraus gemacht. Meine zarten Versuche mal eine meiner Geschichten bei einem Verlag zu veröffentlichen sind gescheitert. Hier gibt es eine Auswahl von Kurzgeschichten aller Art. Sie sind in ihrer Kürze dem Internet und e-pub Medium angepasst.
Mein Museum - Die goldene Schraube

Mein Museum - Die goldene Schraube

Vorbemerkung

Wieder einmal stöberte ich in meiner Garage, die ich als "Mein Museum" umfunktioniert habe.

Da fand ich endlich die goldene Schraube.

Ein Glück, dass sie wieder gefunden wurde.


(neu eigestellt 30.05.2022)

Gute Unterhaltung!





Copyright: G.v.Tetzeli

Cover: G.v.Tetzeli



Die Buchreihe "Mein Museum":


Die Sesterze

Der Angelhaken

Der Kronkorken

Die goldene Schraube

Die Feder

Das Erbe

Der Angelhaken


Die goldene Schraube

In unserer Nachbarschaft wohnte ein Mann, den ich zutiefst bewunderte. Er war eine Koryphäe auf seinem Gebiet.

Er war Einer, der sehr gut bei der ESA verdiente, weil er Roboter für extraterrestrische Einsätze konstruierte. Damals war er mit einem Lander für die nächste Mondmission beschäftigt, der herausfinden sollte, ob sich der industrielle Abbau von Bodenschätzen lohnen würde. Seine unglaublichen Fähigkeiten machte er auch zu seinem Hobby. So hatte er in seinem Garten einen großen Anbau, den er kurz seine „geistige Schmiede“ nannte.

Kurz und gut, eines Tages kam Herr Zweistein auf mich zu. Sein neuestes Projekt stünde nun kurz vor der Endabnahme. Zweistein, ein sonst sehr introvertierter Mann, glühte. Alle Tests wären bis jetzt reibungslos verlaufen, sprudelte er hervor. Nachdem wir uns eigentlich recht gut verstanden und ein paar Unterhaltungen so etwas ähnliches, wie soziale Nähe begründet hatten, vertraute er mir sein Problem an. Sein Haushaltsroboter ‘Helper‘ müsste sich noch sozusagen im Alltagsgebrauch beweisen. Ob ich ihn während des Alltags testen könne? Er selbst sei nämlich zu voreingenommen, um alles objektiv auswerten zu können. Da würde sich ein Laie viel eher eignen, so meinte er. Er versuchte mir einige System relevante

Grundbegriffe der Robotertechnik angedeihen zu lassen, damit ich mich mit der Aufgabe besser identifizieren könnte. Ich hörte zu, nickte und verstand nichts. Dann zeigte er mir voller Stolz seinen Geniestreich in seiner „geistigen Schmiede“. Ich staunte nicht schlecht.

Der Raum des Anbaus wirkte, wie damals die Innenaufnahmen der russischen Weltraumstation Mir. Überall Kabelsalat! Das Chaos wurde durch Leuchtdioden, Oszillogramme, Serverschränke und Bildschirme vervollständigt. Mitten drin stand ein über beide Ohren grinsender Zweistein und ‘Helper‘. Der Roboter hatte durchaus Ähnlichkeit mit einem Menschen, wenn auch seine Hülle wie eine

gleißende Ritterrüstung aussah. Helper blinkerte mit seinen Leuchtaugen und da war es um mich geschehen. War das super!

„Fernbedienung“, fragte ich. „Er hört auf sie“, grinste der Meister selbstgefällig. „Wir müssen nur noch den Stimmabgleich machen.“ Er legte mir einen Text vor, den ich laut zu deklamieren hatte. Zweistein tippte, übertrug die Stimmvorlage und grinste weiter. Dieses selbstgefällige Schmunzeln schien fest gefroren. „Alles vorbereitet“, schloss das Genie. „Sie können ihn mitnehmen.“

Ich war ausgeliefert und Helper auch. Ich tat dem Erfinder den Gefallen, allein schon, um bei meinen Freunden wie Bolle angeben zu

können. Wer besaß schon einen elektronischen Haushaltsroboter? Dagegen sind die hirnlosen Saugroboter, die es kaufen gibt, pillepalle.

So zog Helper bei uns ein. Das wagte ich natürlich nur, weil meine bessere Hälfte einen 14 tägigen Wellness-Trip gebucht hatte und durch Abwesenheit glänzte. Ich weiß nicht, ob sie Helper mit einem Nudelholz angegangen wäre. Hätte Helper versucht ihr Küchenreich zu betreten, dann würde ich vermuten, dass er diesen Frevel nicht überlebt hätte. So aber stand dem Neuankömmling nichts im Wege.

Ich lockte Helper mit meiner Süßholz-raspelnden Stimme und einer leckeren Batterie in der Hand ins Haus. Er folgte.

Ich hatte nur Gutes zu berichten. Helper half, wo er nur konnte. Er handhabte den Staubsauger, wie ein Profi, bediente die Waschmaschine, mit der er sich offensichtlich besonders gut verstand, wischte Staub ohne Porzellan zu beschädigen und kochte sogar. Zweistein hatte etwas von künstlicher Intelligenz gebrabbelt. Ich musste ihm also erst einmal beibringen, wie und wo die Töpfe, Pfannen aufbewahrt waren, aber er merkte sich alles, so dass es bald keine Probleme mehr gab. Die Rezepte übertrug ich vom Laptop durch ein Kabel, das mir Zweitstein mitgegeben hatte. Es sah etwas komisch aus, weil der eine Stecker in Helpers „Ohr“ eingerastet war. Alles war, wie schon erwähnt, geradezu fabelhaft.

Einen kleinen Zwischenfall gab es, als Helper selbstständig in dem nächsten Supermarkt einkaufen gegangen war, weil ihm ein Stück Butter und eine Stange Zimt für die Zubereitung des Nachtisches fehlte. Ich konnte aber schließlich den aufgeregten Filialleiter beruhigen. Zum Schluss warf ich ihm durchs Handy entgegen, dass er der heutigen Zeit etwas rückständig entgegen treten würde. Eines Tages aber fiel mir etwas auf. Helpers linker Arm tat sich etwas schwer. Außerdem vernahm ich ab und an ein Klappern. Ich kontaktierte Zweistein, der furchtbar erschrak. Ich merkte, wie er japste. „Nein, nein, nichts Schlimmes“, beruhigte ich

ihn. „Alles Bestens.“ Helper sei ein Kleinod, ein Schatz, wie ich es mir nie erträumt hätte. Ich berichtete von seinen unglaublichen Leistungen. Wie er Geräte bediente, den Fernsehanschluss repariert und wie er die Kiwis rasiert hatte, bevor er sie schälte. Für das Bügeln einzelner Buchseiten brauchte er bei richtiger Temperatur etwas länger. Das Bügeleisen war dabei praktisch sein Kompagnon. Ich betonte, dass die Beiden zugleich dafür sorgten, dass das Papier keinen Schaden nahm. Eine Fliegenklatsche konnte ich mir sparen. Helper grapschte die Viecher im Flug. Zwar gab es deswegen auch keine Stechmücken mehr, aber ich schrak immer aus dem Tiefschlaf auf, wenn Helper seine Metallhände zusammen

schlug und es knallte. Ich schwelgte in diversen, anderen seiner Großtaten.

Schließlich sprach ich das Problem mit dem linken Arm an. „Es läge an der Schraube“, fand der Meister die Ursache. Zweistein erklärte die komplizierten Eingriffe, welche die goldene Schraube am Schultergelenk frei legte. „Festziehen?“ „Bloß nicht! Sie muss ausgetauscht werden.“

Ich müsste nur eine passende, handelsübliche Schraube besorgen, sie dann bei Glitzer-Ede, dem speziellen Goldschmied, vergolden lassen. Glitzer-Ede würde über die komplizierte Verfahrensweise Bescheid wissen. Er sei schon von Anfang an in der Entwicklung involviert gewesen. Sie sei

nämlich ein Geheimnis. Die Schraube neu herein gedreht sei alles wieder im Lot. „Aber“, so warnte er, „ja keine fabrikneue Schraube verwenden. Sie muss vorher schon im Gebrauch gewesen sein, sonst würde Helper alles Gelernte vergessen.“ Mir war das nicht ganz klar, bis mich Zweistein über die Ionen-Nano-Rosen-Brücke aufklärte, die erst die benötigten Quantenemulsionen auslösen konnte. „Is‘ klar“, sagte ich, „wie dumm von mir.“


Ich kramte in meinem Schrauben-Sammelsurium und fand tatsächlich eine genau passende Schraube. Glitzer-Ede vergoldete das gute Stück und ich baute sie ein, wie Zweistein mich angewiesen hatte. Die

ursprünglich gelockerte Schraube hob ich sicherheitshalber auf.

Ich schaltete Helper wieder ein. Er begrüßte mich und arbeitete seine Funktionsprüfungen ab. Der Fehler war behoben. Helper machte sich ans Werk. Einiges an Hausarbeit war liegen geblieben und Helper war fantastisch. Bald hatte er alle Aufgaben erledigt. Sogar kochen konnte er so gut, wie zuvor. Nichts hatte er vergessen. Nachdem er mir auf der Terrasse Feuer gegeben hatte und ich an der Zigarre paffte, da fragte der gute Kerl. „Sonst noch Wünsche?“ „Nein, Helper, das hast Du prima gemacht. Du hast eine Pause verdient.“ Ich fand, dass mein

Bediensteter durchaus auch einmal ein Lob verdient hatte. Helper glitt in das Wohnzimmer und bediente sich an der nächsten Steckdose. Dann war er verschwunden.

Ich entdeckte ihn im Garten, als ich nach ihm suchte. Er buddelte mitten im Rasen. Ich war fassungslos. Er bediente eine Schaufel, schritt in das Wohnzimmer und lud einen Berg Erde ab. „Bist Du verrückt“, schrie ich. Helper ignorierte mich und brachte die nächste Ladung. Ich versuchte ihn aufzuhalten, aber das war zwecklos. Mit einem glitzernden Stahleimer sollte man sich nicht anlegen. Helper schaufelte und der Berg Erde im Wohnzimmer wuchs stetig. Mit einem eingesprungenen Rittberger schaffte ich es

dem emsigen Helper auf den Rücken zu springen und ihn durch den Notfallknopf an seinem Rücken abzuwürgen.


„Zweistein“, brüllte ich durch das Handy. „Helper spinnt!“ Es erklärte sich. Die gebrauchte Schraube war ursprünglich die Halterung für eine Schubkarre gewesen, die ich für die Erde meiner Beete benötigt hatte. Zweistein überfiel mich mit Fachausdrücken, wie die Ausführungen über die korrelierenden Nanoeffekte des Quantenplasmas.

Es lief darauf hinaus, dass sich die Schraube ihrer ursprünglichen Aufgabe erinnerte, wie man das zum Beispiel bei Memory-Metallen kannte, die ihre ursprüngliche Form ‘im

Gedächtnis‘ behielten. „Is‘ klar“, staunte ich. Eine andere Schraube würde das Problem beheben können.

Wieder kramte ich in meiner Schraubensammlung. Eine weitere passte. Welche Funktion hatte die damals gehabt? Was war, wenn sie in einem Kreissägeblatt verschraubt gewesen wäre? Da ich nie eine Kreissäge gehabt hatte, nahm ich sie auf gut Glück. Als ich bei Glitzer-Ede mit der neuen, gebrauchten Schraube antanzte, wusste dieser schon Bescheid. Zweistein hätte ihn bereits informiert und würde sogar die nicht unerheblichen Kosten übernehmen. Schließlich war die neue, frisch vergoldete

Schraube eingebaut. Ich traute mich kaum Helper wieder in Betrieb zu setzen.

Ich wagte es.


Helper benahm sich vorbildlich. „Bitte mache das Wohnzimmer wieder sauber. Der Erdhügel im Wohnzimmer muss abgetragen werden. Lege im Rasen draußen meinetwegen Beete an. Dann tiefensäubern. Teppich und so. Du weißt Bescheid?“ Helper nickte und die Augen glimmten nachsichtig. Am liebsten hätte ich ihm eine Ohrfeige gegeben, wenn das bei dem Blechhaufen Sinn gemacht hätte. „Ich muss nur schnell noch zur Bank wegen der Stromrechnung.“

Helper machte sich bereits an die Arbeit. Die Stromrechnung verschlug mir den Atem, aber ich biss in den sauren Apfel.

Als ich am Schalter der Bank zugange war, meldete sich Helper über das Handy.

„Alles erledigt. Auch gebügelt und Wäsche gewaschen“, meldete er. „Soll ich noch etwas Feines kochen?“ „Nein“, vibrierte ich. Ein unbeaufsichtigter Helper am Herd erschien mir zu gefährlich. Als ich zurück kam, staunte ich nicht schlecht. Die Wände der Wohnung waren mit Löchern perforiert, schlimmer, als ein Schweizer Käse. Da fiel mir ein, dass die Schraube damals aus einer defekten Bohrmaschine stammte. Um

Gottes willen! Helper grinste mich an, so hatte ich den Eindruck, obwohl er gar nicht Grinsen konnte. Gerade nahm er mit einem Betonbohrer Größe 12 die Kacheln im Bad in Angriff, da sprang ich wieder auf seinen Rücken und drückte den Notknopf. Helper erschlaffte. Schraube hin, Schraube her! Wer weiß, was sonst noch über mich einstürzen würde. Natürlich war mir aufgefallen, dass Helper immer nur dann auf dumme Schraubengedanken kam, wenn er beschäftigungslos war.

Die typische Frustration Arbeitsloser sozusagen. Da eine neue Schraube wohl erst zusätzlich von Zweistein konstruiert werden musste,

hatte ich nun endgültig genug. Er war schwer, aber ich schaffte es ihn in das Auto zu frachten und fuhr in die Wildnis, möglichst weit weg von jeglicher Stromquelle. Dann schaltete ich ihn mitten im Wald wieder ein. „Los, Blätter und Nadeln sammeln!“ Helper nickte und machte sich ans Werk. Ich schaute zu. Die Aufgabe war natürlich unendlich und genauso war es gedacht. Schließlich ging sein Saft zu Neige und er fuhr durch die Gegend, um eine Stromquelle zu finden. Er fand keine und schließlich erschlaffte er. Endlich war es vorbei mit dem Spuk. Ich ließ Helper einfach zwischen den Baumstämmen

neben seinem akkuraten Laubhaufen stehen und verabschiedete mich von ihm ohne Bedauern. Ich fuhr nach Hause.


Zweistein konnte etwas erleben! Leider erfuhr ich betrübliche Nachrichten. Sein Labor, die „geistige Schmiede“, sei explodiert. Irgendeine Ionen Gas Mischung sei schuld gewesen. Zweistein hatte überlebt, aber er hatte dummer Weise sein Gedächtnis verloren. Eines Tages machte ein gewisser, amerikanischer Regisseur in Deutschland Urlaub. Bei einer Wanderung durch den Wald hatte er den etwas angerosteten Helper

entdeckt und eine Zeichnung gemacht. Der Regisseur hieß George Lukas. In Star Wars fand Helpers praktisch eine Auferstehung. Die Zeichnung war Vorlage für den C3-PO Android gewesen.

(Zeichnung Helper -> C3-Po) Ich bewahre die goldene Schraube, die erste, die gelockerte noch auf. Falls C3-PO bei den

nächsten Dreharbeiten eine Fehlfunktion hätte, könnte ich vielleicht für viel Geld mit dieser goldenen Schraube aushelfen.


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Über den Autor

welpenweste
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Ich bin Jahrgang 1958, in München geboren.
Seit meiner Kindheit schreibe ich, habe aber nie eine Profession daraus gemacht. Meine zarten Versuche mal eine meiner Geschichten bei einem Verlag zu veröffentlichen sind gescheitert.

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Willie Ja und am Schluss noch Schluss, der sich sehen (lesen) lassen kann.
LG
Sweder
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag ...und wer setzt mir eine goldene Schraube ein, wenn eine locker ist? Da ist dann natürlich weit und breit keiner. ;-) Eine ausgesprochen amüsante Geschichte. IvB
Vor langer Zeit - Antworten
CHM3663 Das ist ja wieder ein absolutes Geschichten-Highlight, das man mit dem allergrößten Vergnügen verschlingt! ;-)
Ich wünsche mir ja schon lange so einen Helper, aber nach Deinen Erfahrungen sollte ich mit meinen Wünschen in Zukunft wohl besser vorsichtig sein...;-)
George Lucas sollte Deine herrliche Geschichte allerdings besser nicht lesen, denn sonst wird er die "lockere Schraube" wohl kaum kaufen...;-)
Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Besuch in Deinem einzigartig interessanten Museum! ;-)
Eine wunderschöne neue Woche und LG, Chrissie
Vor langer Zeit - Antworten
tooshytowrite *breitgrins* Nach Deiner Geschichte geh' ich bestimmt vorsichtiger um mit lockeren Schrauben...
Vor langer Zeit - Antworten
GertraudW 
Einfach suuuuper - ich hab`s mit Dauergrinsen gelesen.
Liebe Grüße
Gertraud
Übrigens, siehe PN
Vor langer Zeit - Antworten
Newcomer Großartig Günter, und die Namensgebung für den Erfinder könnte nicht treffender sein! Hat denn Moni nix gemerkt bei ihrem Ladyshaver?
Das kann ich fast nicht glauben...
Herzliche Grüße, Marko
Vor langer Zeit - Antworten
Annabel Eine tolle Geschichte. Ich werde sie meinem Enkel vorlesen Der steht total auf Star Wars und alles, was damit zu tun hat.Was dir so einfällt ,,,super. Ganz lieben Gruß
Vor langer Zeit - Antworten
Marle Ach wie köstlich.
Eine schöne Erzählung. Woher nimmst du nur immer die
herrlichen Ideen. (Leider keine Coins im Moment, schade)
Gruß Marle
Vor langer Zeit - Antworten
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