Kurzgeschichte
sexueller missbrauch

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"sexueller missbrauch"
Veröffentlicht am 24. Dezember 2008, 8 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

hm sich zu beschreiben ist nicht einfach, am besten mich fragen und ich antworte drauf.
sexueller missbrauch

sexueller missbrauch

Beschreibung

Ich weiß nicht warum ich mich schuldig fühle, ich war klein und er groß

Über mich.

Ich bin 28 Jahre jung und komme aus Schleswig holstein. Dort arbeite ich seit september 2008 in einer Behindertenwerkstatt, wo  ich mich sehr wohlfühle.

Ich habe einen großartigen verlobten, der sich sein leben seit 1999 mit mir teilt.
und eine tolle und manchmal freche Tochter, die ich über alles Liebe.

Warum ich schreibe?

Ich schreibe, weil ich den Schmerz, die Scham, die Ohnmacht und die wut über Ihn und über mich selber endlich besiegen, oder ein wenig vergessen möchte.

Mir ist bewußt das ich das was mir angetan worden ist, niemals im leben vergessen werde, aber ich kann nur immer wieder versuchen damit zu leben und umzugehen.
Tja wie bei fast jedem  Menschen ist es auch bei mir, mal kann ich gut damit leben und mal schlecht.

Und es giebt noch einen grund warum ich schreibe. Ich habe nun eine eigene Familie, die mich liebt so wie ich bin und zu mir hält.
Das sind meine wunderbare Tochter (8) und mein Verlobter (30).


Ohne die beiden wäre ich nicht mehr da, denn die geben mir kraft und zuversicht auch wenn ich denke es geht nicht mehr.

Der Täter.

Ich habe leider viele Jahre mit dem Täter, meinen Geschwistern und meiner sogenannten Mutter in Hamburg gewohnt.

Nunja was soll ich über ihn sagen? Er war mal toll, und nett, doch nun ist er einfach nur das Schwein. Meine " mutter und er leben noch heute zusammen.

Und ich??? Ich habe keine mutter mehr, nur weil er mich kaputt gemacht hat.......

das war also meine erste Geschichte

Mehr kann ich momentan nicht schreiben, es würde zuviel hochholen, und zu weihnachten ist das nicht so toll. aber ich möchte gerne nochmehr loswerden, und deshalb warte ich die feiertage ab, und dann werde ich mir eine stille ecke suchen und noch weiter schreiben.

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nikole
hm sich zu beschreiben ist nicht einfach, am besten mich fragen und ich antworte drauf.

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Gast sexueller missbrauch - Ich bin fassungslos...das hört sich fast an wie meine geschichte...ich hab auch keine mutter mehr...sie hält zu ihm...
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 hi - ich finde es mutig das du darüber schreibst es freut mich das du eine familie hast das kann die schmerzen und die wunden was dir zugefügt wurde nicht ausmerzen werde auch deine anderen texte lesen
Vor langer Zeit - Antworten
Romschom Du bist wirklich mutig! - Ich bewundere deine Stärke! Ich wünsche dir alles Gute! Schreib weiter, denn das hilft!
Alles Gute!
Glg Romi
Vor langer Zeit - Antworten
MysticRose Hallo Nikole - Gerade habe ich deinen Text gelesen. Kann es sein, dass du dich dort selbst vorgestellt hast? Ich hoffe, das Schreiben hilft dir. Wie auch immer, es war nicht schlecht aber auch nicht sonderlich toll geschrieben. Was Rechtsschreibung und Grammatik betrifft, sollte der Text unbedingt noch einmal überarbeitet werden.

Greats von MysticRose
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Mißbrauch ... - Es ist sehr gut dass du darüber schreist, denn es befreit wirklich, Nicht alles, denn die Wunden heilen zwar mit der Zeit, aber die Narben bleiben zurück und die tun immer wieder einmal weh. Spreche mit deiner Tochter und sage ihr dass sie dir immer alles erzählen kann und Du ihr immer zuhören wirst.

Lieben Gruß Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
nikole DANKE - Vielen dank für die aufbauenden und lieben worte. nikole
Vor langer Zeit - Antworten
PaulG Missbrauch - Herzlich willkommen hier Nikole. Mutig, wie du deine Geschichte in der Öffentlichkeit schreibst. Ich hoffe sehr, dass sie dir beim Verarbeiten weiterhilft...

Lieben Weihnachtsgruss
Paul
Vor langer Zeit - Antworten
rumpi Liebe Nikole, - auch mich berühren diese kurzen, aber ausssagekräftigen Zeilen. Leider scheint es oft so zu sein, daß die eigene Mutter einfach wegschaut. Umso schlimmer muß es sein, daß du weißt, sie steht hinter ihm und lässt dich fallen. Du solltest deine Ängste und Sehnsüchte in Worte fassen. Lies Mal mein *Ein Kinderherz weint*. Dort geht es um Missbrauchsopfer.

LG und dir noch schöne Feiertage im Kreise deiner Lieben, Karsten
Vor langer Zeit - Antworten
Chrissy55 Schon diese wenigen Worte bringen mich in Rage - die Männer sind die Täter, nicht die Kinder. Die Mütter, die das nicht sehen, kann ich leider nicht verstehen. Auch wenn mir das niemals passiert ist, kann ich dich sehr gut verstehen und dir nur raten: Schreibe, schreibe, schreibe, denn es kann dir helfen, die Schublade zu schließen. Du musst dein Leben lang damit klarkommen, das verstehe ich, aber wenn ich die wenigen Worte über deine Tochter lese, dann ist mir auch klar, dass du mit Argusaugen über sie wachen wirst und jeden, der ihr zu nahe kommt..... Du weißt schon.
Es würde mich freuen, wenn du meinen Songtext: Wir klagen an lesen und kommentieren würdest.
LG Chrissy
Vor langer Zeit - Antworten
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