Romane & Erzählungen
Im Bett mit einer Leiche

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"Im Bett mit einer Leiche"
Veröffentlicht am 20. Dezember 2008, 16 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Im Bett mit einer Leiche

Im Bett mit einer Leiche

Beschreibung

Eine etwas ältere Geschichte von mir über, hm, festgefahrene Beziehungen? Na ja, so etwas in der Art. Da viele der jetzigen Mitglieder sie wahrscheinlich noch nicht kennen, habe ich sie einfach mal nach vorn geholt. Und weil ich nicht gern kalte Speisen aufwärme, habe ich den kompletten Text natürlich zudem überarbeitet.

Ruckartig wurde Herbert aus seinen Träumen gerissen. Auf der Seite liegend starrte er mit weit aufgerissenen Augen auf die rot strahlende Digitalanzeige seines Funkweckers. 4:37 war deutlich darauf zu lesen. Und natürlich surrte das elende Ding selig vor sich hin. Immer wieder hatte er sich vorgenommen, einen neuen Wecker zu kaufen und es dann doch nur wieder aufgeschoben. Aber 4:37? Das bedeutete, dass eigentlich noch fast vier Stunden verblieben, bis Herbert aufstehen musste. Als er gerade die Augen wieder schließen wollte, um sich noch einmal ins Land der nicht erfüllbaren Träume und Schäume zu stürzen, bemerkte er jedoch, dass hier etwas irgendwie nicht zu stimmen schien und dass ihn dieses Etwas nun ganz offensichtlich geweckt hatte. Es stank hier. Ja, es stank sogar gewaltig. Und dann dieses schnaufende Geräusch...

Mit einer  blitzschnellen Handbewegung knipste Herbert die alte Nachttischlampe an mit dem beigefarbenen Schirm an - klick - und wirbelte herum. Wo vorher eine leere Doppelbetthälfte mit niemals weggeräumtem Bettzeug gewesen war, lag nun eindeutig etwas oder viel mehr jemand, der dort gewiss nicht liegen sollte. Herberts Herz schaltete augenblicklich einige Gänge hoch. Vorsichtig beugte er sich näher zu der unbekannten Person hinüber, die glücklicherweise - das verriet das schleppende, leicht rasselnde Atemgeräusch - tief und fest schlafen musste. Vorsichtig hob Herbert die Decke über dem zusammengerollten Bündel etwas an und linste in die entstandene Höhle hinein. Er sah glattes, dunkles Haar, das wild zerzaust am Kopf des Schlafenden klebte. Ein kleines Stück weiter beugte Herbert sich über die Person, darauf bedacht, sie noch nicht aufzuschrecken, und erkannte nun vage das Gesicht einer Frau. Einer Frau, die ihm alles andere als unbekannt war.

Herberts leicht verschwitzte Stirn lag nun in tiefen Falten. Für einen Moment klappte seine Kinnlade herunter, die er jedoch augenblicklich wieder schloss, so dass seine Zähne aufeinander schlugen und ein dumpfes Geräusch erzeugten. Nachdem einige Sekunden der Stille vorüber gezogen waren, die lediglich vom Schnaufen der schlafenden Frau durchzogen waren, gab er sich endlich einen Ruck und fragte schließlich laut aufgeschreckt: »Beate? Bist du's wirklich?«

Ein kurzes Grunzen machte akustisch nun sehr deutlich, dass Herbert längst nicht mehr der einzige war, der mitten in der Nacht in seinem Schlafzimmer wach lag. Denn nun begann die Gestalt neben ihm, die er als eine Frau mit dem weniger ungewöhnlichen Namen Beate erkannt hatte, sich zu regen. Langsam drehte sie sich unter ihrer Bettdecke herum und wandte sich schließlich zu ihm um.

»Mensch Herbert, kannst du mich nicht ein klein wenig sanfter wecken?«, maulte die neben ihm liegende Beate müde und klappte allmählich die Augen auf. »Was ist denn passiert, dass du hier rumbrüllst wie ein Bär beim Paarungstanz?«

Herbert, der erst jetzt so allmählich wieder zu sich fand, schaute Beate noch immer staunend an. »Warum ich brülle?«, fragte er, während seine Stimme sich hysterisch überschlug. »Beate, solltest du nicht, na ja, also solltest du nicht tot sein?« Nachdem er das gesagt gesagt hatte, fiel ihm auf, wie dumm diese Frage eigentlich klang, und er war fast schon belustigt darüber, hätte die Situation an sich nich jeden Humor bereits im Keim erstickt.

»Herbert, du bist aber auch charmant wie eh und je. Wie wäre es mal mit ›Beate! Schön, dass du da bist!‹?«, entgegnete die Frau, die ganz offensichtlich tatsächlich Beate war, in einem tiefen Ton, der Herberts Stimme imitieren sollte. »Wir haben uns schließlich schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen, oder?«

»Ja, eine Weile ist gut. Seit zehn Jahren! Du bist vor zehn Jahren ums Leben gekommen, verdammt. Autounfall, direkt auf dem Heimweg nach dem Urlaub. Du erinnerst dich?«, fragte Herbert und kratze sich am Kopf, als hätte er sich damit selbst eine ziemlich knifflige Kopfnuss aufgegeben.

Beate nickte, dann kicherte sie. »Natürlich erinnere ich mich, du Spinner. DU bist schließlich gegen den Baum gefahren und hast-«, wollte sie gerade ausführen, als sie energisch von Herbert unterbrochen wurde: »Beate, du weißt genau, dass das nicht meine Schuld war, also ich... ich glaube jedenfalls, dass du das weißt, denn das hast du doch bestimmt... ähm... noch... mitbekommen?« Darauf leckte Herbert, der nun so hellwach war, wie man nur sein kann, sich hektisch über die Lippen, schüttelte den Kopf und begann erneut: »Was, was rede ich denn hier überhaupt? Mensch, du bist tot, verflixt! Schau dich doch nur mal an. Deine Haut ist faulig, dir fehlen Zähne und du stinkst nach Erde und altem Käse. Ich bin nur heilfroh, dass dies einer der Träume ist, von denen man genau weiß, dass man nur träumt.«

Plötzlich hob Beate den Kopf und setzte zu einem schrillen Lachen an. Mit durchaus nicht wenig Ekel erkannte Herbert, dass ein loser Hautlappen an ihrer Stirn im Rhythmus zu ihren kehligen Lauten vor und zurück schwang. »Herbert, du kleines Dummerchen«, kicherte sie. »Wie würdest du wohl aussehen, wenn du zehn Jahre in einer von Maden zerfressenen Holzkiste gelegen hast, ohne auch nur für fünf Minuten frische Luft schnappen zu können, hm? So wie ich das sehe, siehst du jetzt schon nicht mehr viel besser aus als ich. Und überhaupt, was redest du hier bitte von Träumen?«

Eine kurze Gesprächsstille schmuggelte sich ins miefige Schlafzimmer. Lediglich Beates Kichern war noch immer nicht ganz verstummt.

»Was ich von Träumen rede?«, antwortete Herbert schließlich. »Ich bitte dich! So ganz alltäglich finde ich es nicht, dass ich neben meiner vermoderten aber noch immer unerträglichen Ehefrau aufwache und nächtliche Diskussionen mit ihr führen muss, obwohl ich morgen früh aufstehen müsste, weil es eben auch Leute gibt, die arbeiten müssen.«

Darauf zog Beate den Teil ihrer Stirn hoch, an dem sich früher einmal die Brauen befunden hatten und rollte mit ihren vertrockneten Augäpfeln, als würde sie sich das nervige Gejammer eines kleinen Kindes anhören müssen. »Bevor du jetzt wieder mit deiner Besserwisserei anfängst«, schloss sie an, »könntest du mal auf deinen Wecker schauen. Übrigens hättest du ruhig mal einen neuen kaufen können. Das ist ja immer noch das alte, surrende Ding, das mir früher schon so auf die Nerven ging.«

Herbert drehte sich verwundert herum und sah wieder auf den klobigen, rot leuchtenden Funkwecker, der munter vor sich hin surrte. Als er sein Augenmerk auf die angezeigte Uhrzeit richtete, verkniff er verwundert das Gesicht: Die Anzeige stand noch immer auf 4:37.

»Muss stehen geblieben sein. Ich hätte wirklich mal einen neuen kaufen sollen«, sagte er leise wie zu sich selbst, schob seine Verblüffung dann jedoch schnell zur Seite und schmetterte mit voller Stimme: »Ach, und warum sollten Uhren im Traum überhaupt richtig gehen?« Schon drehte er sich wieder zu Beate und grinste sie mit seinem besten Siegerlächeln an. »Das erklärt gar nichts«, sagte er schnippisch.

»Ich hab eine bessere Idee für dich, Columbo«, spottete Beate zurück und fuhr sich mit einem fauligen Stück Fleisch, das einst ihre Zunge gewesen sein musste, über das, was von ihren Lippen übrig geblieben war. »Das hier ist kein Traum, Freundchen. Das hier ist die Hölle. Du bist genauso tot wie ich. Ich meine, schau dich doch mal an, Mister Butterfass. Wahrscheinlich hat dein verkümmertes Herz keine Lust mehr auf den fetten Rest von dir gehabt. Klar soweit?« Nun begann Beates modriger Mund, sich zu einer hässlich grinsenden Grimasse der Schadenfreude zu verziehen, während Herberts Siegerlächeln synchron dazu einfror.

»Was? Ich? Tot?«, stammelte er und warf ungläubig den Kopf hin und her. Doch allein schon Beates aus verwesten Haut- und Fleischfetzen bestehendes, grinsendes Gesicht war zu unansehnlich, als dass dies hier wirklich ein Traum sein konnte, oder etwa nicht? Und Träume stanken doch für gewöhnlich auch nicht wie billige, abgetragene Hauslatschen. Herbert verlor deutlich an Souveränität, und mit hörbar bebender Stimme fragte er: »Aber warum sollte ich denn bitte in der Hölle landen? Ich hab mir doch gar nichts zu Schulden kommen lassen. Das kann doch nur ein Scherz sein. Ein verdammtes Missverständnis.«

Seufzend atmete Beate aus und brachte sich sogleich in eine sitzende Position. Als sie sich dabei auf ihren dürren, dunkel verfärbten Arm stützte, ertönte ein ungesundes Knacken, das an brechende Zweige erinnerte und Herbert gehörig den Magen umkrempelte. Dann blickte sie ihm in die Augen und entgegnete: »Ach Schatz. Erinnerst du dich, was ich immer gesagt hab, wenn mal wieder alles schief lief?«

»Herbert, du bist ein Vollidiot?« schloss Herbert missmutig an, ohne über seinen Scherz zu lachen.

»Nein, das andere. Ich hab immer gesagt, Gott ist ein Zyniker. Und weißt du was? Ich hatte Recht. Er liebt sarkastische Scherze und den besten hat er uns allen bis zum Schluss aufgehoben«, erklärte Beate mit sichtlichem Vergnügen.

Herbert sah sie fragend an und wartete auf den Rest, den er sich eigentlich längst selbst denken konnte. Doch als sie nach einigen Augenblicken noch immer nur gemein dreinblickend lächelte, hakte er trotzdem nach: »Und der wäre?«

Auf die erhoffte Frage hin, hellte sich Beates Blick weiter auf. Mit den Händen klopfte sie freudig auf die Bettdecke und sagte endlich: »Es gibt gar keinen Himmel. Hahahaha! Ist das nicht witzig? Ich fand es zuerst überhaupt nicht lustig, als ich da war, wo du jetzt bist. Aber wenn man eine Weile tot ist, das kannst du mir glauben, entwickelt man einen wirklich gesunden, schwarzen Humor.«

Mit weit offen stehendem Mund starrte Herbert erst seine verrottete Frau an und warf dann ungläubige Blicke durch sein Schlafzimmer. »Das- das darf doch nicht wahr sein«, murmelte er und wischte mit den Händen über seine Augen. Wie gern hätte er jetzt die Lider geschlossen und bis zehn gezählt, in der Hoffnung, dass danach alles vorbei wäre. Doch er spürte, dass es so einfach nicht sein würde.

»Leg dich noch ein bisschen hin und schlaf, Herbert. Dann vergeht die Zeit vielleicht etwas schneller. Wir werden nämlich noch eine ganze Weile hier sein, weißt du?«, sagte Beate und gähnte laut. Sie rollte sich wieder unter der Decke zusammen und drehte sich langsam auf die andere Seite zurück. Doch dann blickte sie noch einmal hoch und fügte hinzu: »Ach, und reg dich jetzt nur nicht auf. Wenn jemand das Recht hat, wütend zu sein, dann bin eigentlich ich das. Dass deine eigene Frau zu deiner Höllenqual erwählt wird, müsste mir nämlich gehörig zu denken geben.«

Wortlos blieb Herbert in seinem Bett zurück. Er wagte für einen Moment kaum, sich zu rühren, so als wäre er plötzlich zur Salzsäule erstarrt. Kurz darauf setzte auch Beates lang gezogenes Schnaufen wieder ein, das verriet, dass sie eingeschlafen sein musste. Als nach einer gefühlten halben Stunde noch immer keine Minute auf dem surrenden Funkwecker vergangen war, setzte in Herbert plötzlich eine Art Gleichgültigkeit oder doch einfach nur Müdigkeit ein. Eigentlich ist nun alles wieder genau wie früher, dachte er kurz, bevor er endlich das Licht ausknipste, die Augen schloss und seiner Frau wieder den Rücken zukehrte.

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Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Re: Re: Bitte nicht, -
Zitat: (Original von Brubeckfan am 25.03.2012 - 21:14 Uhr) nein, nicht geschürft, mehr gesurft, und zwar auf dem zarten Rücken mehrerer junger (und mir bis dahin ganz unbekannter) Schreiberinnen, deren letzte ein harter Fan von Dir ist, unten mit Dir parlierte und u.a. dieses Werk hier als ein Lieblingsbuch deklariert.

Die Idee zu dieser Höllenqual ist nicht banal. Das würde auch den Geplagtesten überraschen.

Oha. Na da das nicht allzu viele sind, geht mein Dank schon mal an besagte Mitschreiberin. Auch wenn sie sich ja laut eigener Aussage von hier erst mal verabschiedet hat.
Vor langer Zeit - Antworten
Brubeckfan Re: Re: Bitte nicht, - nein, nicht geschürft, mehr gesurft, und zwar auf dem zarten Rücken mehrerer junger (und mir bis dahin ganz unbekannter) Schreiberinnen, deren letzte ein harter Fan von Dir ist, unten mit Dir parlierte und u.a. dieses Werk hier als ein Lieblingsbuch deklariert.

Die Idee zu dieser Höllenqual ist nicht banal. Das würde auch den Geplagtesten überraschen.
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Bitte nicht, -
Zitat: (Original von Brubeckfan am 24.03.2012 - 21:14 Uhr) dann lieber nicht sterben und dafür als fliegender Holländer Joopi durch die Gegend schrammen. (Ich meine jetzt nicht den aus der Mode).

Meine Güte, von 2008! Da gabs auch schon Bücher. Und taufrisch wie am ersten Tag.

Danke für Deinen überschäumenden Optimismus.
Gerd

Hallo Gerd,

da hast du aber tief geschürft. Ist ein Text aus meiner, äh, darf ich das anfängliche Schaffensphase nennen? Na ja, aus dieser halt. Ich wünschte manchmal, mir würden so banale Ideen auch heute noch kommen. So banal sie sind, so in sich geschlossen ist dann das Ergebnis. Ich würd nicht mehr dran rumwuschteln wollen. Das macht wohl die Frische aus.

Und bitte sehr, gern geschehen! ;-)

Beste Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Brubeckfan Bitte nicht, - dann lieber nicht sterben und dafür als fliegender Holländer Joopi durch die Gegend schrammen. (Ich meine jetzt nicht den aus der Mode).

Meine Güte, von 2008! Da gabs auch schon Bücher. Und taufrisch wie am ersten Tag.

Danke für Deinen überschäumenden Optimismus.
Gerd
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Ich denke... -
Zitat: (Original von Ardonier am 06.03.2010 - 13:33 Uhr) ...gerade an meine Eltern. Wenn denen das passieren würde, würden die nicht so lange quatschen. Innerhalb kürzester Zeit wäre einer von beiden tot. Die würden sich gegenseitig umbringen, falls das geht. Oder sie würden versuchen Selbstmord zu begehen. Aber man stirbt nur einmal. Pure Hölle also.

lg
Ardonier

Hallo Ardonier,

ich hab beim Schreiben auch ein wenig an meine Eltern gedacht. Also das ganze natürlich etwas arg überspitzt. Dennoch glaube ich, so könnte die Hölle tatsächlich aussehen, wenn es sie denn gibt. Verbunden mit dem, den man schon das ganze Leben lang ertragen musste. Nun bis in alle Ewigkeit... ;-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: hahahaha... -
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 25.02.2010 - 21:31 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 25.02.2010 - 20:38 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 25.02.2010 - 20:28 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 25.02.2010 - 20:23 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 25.02.2010 - 19:40 Uhr) ...genial... bin gespannt, was der zynische Gott mir als Höllentrieb gibt ;)
super Geschichte übrigens! Hab mal ein bisschen gestöbert :)

Lg

Hallöchen Miss Patton, Tochter des Generals und Staatstäubchen No. 1,

danke schön! :-) Ich weiß gar nicht mehr, wie ich auf die Geschichte gekommen bin. Ich glaub, ich hab damals an meine Eltern gedacht, als ich's geschrieben habe. Und was der zynische Gott für dich bereithält, kann ich dir sagen: 1.000 Jahre Dauergequassel meiner Wenigkeit, das du ertragen musst. :-P

Liebe Grüße
Thomas


Hahaha, mal sehen, für wen das die Hölle wird!
Quasselwettstreik gefällig? :D

Oh ja, da bin ich doch glatt dabei! Gib mir 'nen Schluck aus der Flasche, dann wird's noch viel schlimmer für dich. Da hast du keine Chance, Herzchen! ;-)


Chancengleichheit: Ich trink mit! Wünsch dir jetzt schonmal viel Spaß :D

Oha, na das klingt nach Spaß! Du und ich und eine Flasche Hochprozentiges, yeah! Öhhh...
Vor langer Zeit - Antworten
LorelaiPatton Re: Re: Re: Re: hahahaha... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 25.02.2010 - 20:38 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 25.02.2010 - 20:28 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 25.02.2010 - 20:23 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 25.02.2010 - 19:40 Uhr) ...genial... bin gespannt, was der zynische Gott mir als Höllentrieb gibt ;)
super Geschichte übrigens! Hab mal ein bisschen gestöbert :)

Lg

Hallöchen Miss Patton, Tochter des Generals und Staatstäubchen No. 1,

danke schön! :-) Ich weiß gar nicht mehr, wie ich auf die Geschichte gekommen bin. Ich glaub, ich hab damals an meine Eltern gedacht, als ich's geschrieben habe. Und was der zynische Gott für dich bereithält, kann ich dir sagen: 1.000 Jahre Dauergequassel meiner Wenigkeit, das du ertragen musst. :-P

Liebe Grüße
Thomas


Hahaha, mal sehen, für wen das die Hölle wird!
Quasselwettstreik gefällig? :D

Oh ja, da bin ich doch glatt dabei! Gib mir 'nen Schluck aus der Flasche, dann wird's noch viel schlimmer für dich. Da hast du keine Chance, Herzchen! ;-)


Chancengleichheit: Ich trink mit! Wünsch dir jetzt schonmal viel Spaß :D
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: hahahaha... -
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 25.02.2010 - 20:28 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 25.02.2010 - 20:23 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 25.02.2010 - 19:40 Uhr) ...genial... bin gespannt, was der zynische Gott mir als Höllentrieb gibt ;)
super Geschichte übrigens! Hab mal ein bisschen gestöbert :)

Lg

Hallöchen Miss Patton, Tochter des Generals und Staatstäubchen No. 1,

danke schön! :-) Ich weiß gar nicht mehr, wie ich auf die Geschichte gekommen bin. Ich glaub, ich hab damals an meine Eltern gedacht, als ich's geschrieben habe. Und was der zynische Gott für dich bereithält, kann ich dir sagen: 1.000 Jahre Dauergequassel meiner Wenigkeit, das du ertragen musst. :-P

Liebe Grüße
Thomas


Hahaha, mal sehen, für wen das die Hölle wird!
Quasselwettstreik gefällig? :D

Oh ja, da bin ich doch glatt dabei! Gib mir 'nen Schluck aus der Flasche, dann wird's noch viel schlimmer für dich. Da hast du keine Chance, Herzchen! ;-)
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