Kurzgeschichte
Manchmal ist Schweigen besser

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"Viel Spass "
Veröffentlicht am 06. Januar 2016, 30 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt. Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will. Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in ...
Viel Spass

Manchmal ist Schweigen besser

Vorwort

Die folgende Geschichte entstand im Rahmen einer Ausschreibung zum Thema "Totes Leben" Leider hat sie es nicht geschafft. Daher wünsche ich Euch allen hier ein schönes Leseergnügen Die Geschichte darf gerne weiterverwendet werden wenn 1) Kein Geld damit verdient wird 2) Der Name der Autorin bei jeder Veröffentlichung DEUTLICH genannt wird (Susanne Weinsanto aka JeanneDarc) 3) Ich bei weitergehenden Verwendungswünschen VORHER gefragt

werde. Das Bild stammt von Pixabay und darf laut dortiger Lizenzinfo für kommerzielle und nichtkommerzielle Projekte kostenfrei verwendet werden.

Manchmal ist Schweigen besseR

Ende des letzten Jahrtausends fing es an, dass es immer wieder kleine Erfolge gab bei der Suche nach erdähnlichen Planeten. Jeder neue erdähnliche Planet, der gefunden wurde, wurde gefeiert, wie damals zur Goldgräberzeit wenn man eine Goldmine entdeckt hatte. Der Unterschied war nur: Damals bei den Goldgräbern, damals konnten diese auch direkt an die Mine gehen und das Gold schürfen und hielten dann etwas in Händen. Bei der Suche nach Planeten war das anders. Es wurden zwar immer wieder Planeten entdeckt, die der Erde

einigermaßen ähnlich waren, aber kein Wissenschaftler dachte auch nur ernsthaft darüber nach irgendwie einen Astronauten oder auch nur eine Sonde auf diese Planeten zu schicken. Dafür waren diese viel zu weit weg. So manche der neu entdeckten Planeten befanden sich in der sogenannten habitablen Zone, in der zum einen Wasser sehr wahrscheinlich flüssig sein würde, und die auch sonst für Leben einigermaßen erträgliche Umgebungen bieten würden. Mittlerweile hatten die Wissenschaftler schon weit über 4000 erdähnliche Planeten gefunden. Noch hatten sie aufgrund der riesigen Entfernungen Schwierigkeiten irgendwie herauszubekommen aus was sich

die Atmosphäre des Planeten zusammensetzte. An diesem Problem wurde inzwischen intensiv gearbeitet und bald schon sollte ein Teleskop in das All starten das, anders als das bisherige, das so alt war dass es schon technische Schwierigkeiten bereitete, auch die Atmosphären der entdeckten Planeten analysieren konnte. Je weiter die Wissenschaft voranschreitete, umso lauter wurden auch die Stimmen, die davor warnten weiter nach Leben zu suchen. Diese Stimmen waren der Ansicht, dass es sicherlich nicht gut wäre wenn eine intelligente Spezies wüsste, dass auf der Erde intelligentes Leben existierte. Immerhin gab es auf der Erde so manchen Rohstoff, und wer konnte schon wissen welchen dieser

Rohstoffe die Wesen des anderen Planeten benötigten? Und wenn diese in der Lage waren eine solch große Entfernung mit Raumschiffen oder dergleichen zurückzulegen, dann mussten diese wesentlich intelligenter sein als die Menschen.

Und diese Kombination, da waren sich sehr viele namhafte Wissenschaftler sicher, würde dazu führen, dass die Wesen des anderen Planeten als erstes die Menschen vernichten würden, um dann zweitens die Rohstoffe auszubeuten.

Die Stimmen dieser Wissenschaftler wurden aber nicht wirklich gehört, eine weit größere

Mehrheit der Wissenschaftler war der Ansicht, dass die Menschen von intelligenten Wesen eines anderen Planeten nur lernen könnten. Teilweise spendeten Milliardäre Millionen um diese Wissenschaftler zu unterstützen um noch schneller einen erdähnlichen Planeten mit intelligentem Leben zu finden.

1977 hatte man bereits einmal ein Signal empfangen, bei dem bis heute nicht geklärt ist woher es stammte. Die Wissenschaftler, die gerne weiter nach Leben suchten, argumentierten gerne damit, dass, wenn die Wesen des anderen Planeten feindselig wären, sie schon lange hier wären. Da aber auch auf das sogenannte WOW Signal von

1977 nichts mehr passierte, und auch niemals mehr jemand trotz des Versuchs die Antennen wieder in dieser Richtung auszurichten, wurde das von den Befürwortern der Suche nach Leben als Indiz gewertet, dass es entweder gar keine Wesen auf anderen Planeten gibt, oder uns diese zumindest nicht feindselig gestimmt sein können.

Im Jahre 2021 saß Sabine wieder in ihrem Astronomie Labor, und hing ein wenig ihren Gedanken nach, als plötzlich einer ihrer Computer seltsame Geräusche von sich gab. Schlagartig war Sabine wach. Das was sie da hörte konnten unmöglich natürliche Geräusche sein, schon alleine deshalb weil

sie dafür viel zu unregelmäßig waren. Sabine drückte sofort einen Knopf, der genau diese Frequenz auf der sie diese seltsamen Geräusche hörte speicherte, und auch die Nachricht selbst. Ganz aufgeregt, aufgelöst und auch etwas verwirrt, und nachdenklich stand Sabine auf und ging zu der Tür ihres Chefs. Klopfte und sagte: „Hallo Martin, ich glaub ich hab da was…kannst Du mal schauen kommen?“

Sabine arbeitete schon seit über 20 Jahren in diesem Labor, genau wie Martin, und da die beiden sich sehr gut verstanden duzten sie sich.


Martin unterbrach sein Telefonat, das er gerade führte, denn er wusste: Wenn Sabine zu ihm kam, dann musste sie etwas wirklich sehr erstaunliches entdeckt haben. Sie gingen zusammen an den Arbeitsplatz von Sabine und Martin erkannte sehr schnell, dass es sich bei dem was da auf den Speicher im Computer lief, niemals um irgendwelche natürlichen Geräusche handeln konnte.

Sofort erkannte Martin, dass es sich hier um die Botschaft von Wesen eines anderen Planeten handeln musste. Martin überlegte sich was er jetzt tun sollte. Sollte er gleich den amerikanischen Präsidenten anrufen?

Die NASA? Irgendwelche Wissenschaftler? Sollte er es gleich verbreiten was sie da entdeckt hatten, oder wäre es vielleicht besser es erst einmal für sich zu behalten? Diese Fragen waren gar nicht so einfach zu beantworten, da alles seine Vor und auch seine Nachteile hatte.

Martin entschied sich dafür nur Cornelia dazu zurufen. Cornelia hatte früher einmal in einem Geheimdienst gearbeitet und kannte sich aus mit verschlüsselten Botschaften. Wenn sich irgendeine Nachricht in dieser Botschaft verbergen sollte, er war sich sicher Cornelia würde es herausfinden. Und wenn sie wussten was diese anderen Wesen da schrieben war immer noch Zeit die Politiker,

und natürlich auch die Presse. zu informieren.

Er rief Cornelia an, die im Moment in einem Restaurant am anderen Ende der Stadt arbeitete und als Cornelia den Anruf von Martin bekam wäre es fast schief gegangen. Denn als Martin ihr erzählte warum er wollte dass sie sofort zu ihm kommen sollte, wollte sie gerade ansetzten und „Wie? Außerirdische?“ rufen, doch weiter als bis „Au“ kam sie nicht. Da schimpfte Martin durchs Telefon dermaßen mit ihr, dass sie sich kaum noch zu atmen traute. Sie machte sich sofort auf den Weg ins Labor zu Martin. Im Restaurant sagte sie, dass sie gehen müsse weil ihre Tochter krank sei. Zum Glück

glaubte man ihr diese kleine Notlüge. Ungefähr eine Stunde später war sie bei Martin angekommen und die anderen schauten Cornelia etwas misstrauisch an. Wer war denn das? etwa Martins neue Freundin? Er hatte ja erzählt, dass er mit seiner Freundin gerade einen ziemlichen Streit hat, aber musste er deswegen gleich mit seiner Freundin zur Arbeit kommen? Oder war das gar nicht seine neue Freundin? War das vielleicht seine Geliebte? Eigentlich ging sie das alles ja nichts an, aber so ein bisschen Tratsch war doch etwas Schönes. Es lockerte die Arbeit doch ein bisschen auf. Als Martin ihr gezeigt hatte, was Sabine entdeckt hatte konnte auch sie es nicht glauben, das sah wirklich aus als wäre es von

einer fremden Intelligenz geschickt worden. Cornelia machte sich sogleich an die Arbeit und versuchte herauszufinden was diese Nachricht beinhaltete. Das war gar nicht so einfach. Das was da geschickt worden war, war dermaßen gut und mehrfach verschlüsselt, dass auch Cornelia große Probleme hatte es zu entschlüsseln. Cornelia saß den ganzen Tag an dieser Nachricht bis es sehr spät abends war. Die anderen waren schon alle nach Hause gegangen, nur Martin war noch da. Cornelia erschrak als plötzlich Martin hinter ihr stand. Martin sagte: „Und wie weit bis Du?“


Cornelia antworte: „Der Code ist nicht einfach, ich brauche sicher noch ein oder zwei Tage...“

Martin war zwar etwas enttäuscht, aber er wusste wenn Cornelia noch ein bis zwei Tage brauchte, dann würde niemand auf der Welt den Code schneller knacken können. Er hoffte nur, dass diese Nachrichten nicht abreißen würden. Er sprach mit Cornelia über seine Befürchtung, doch Cornelia winkte ab und sagte dass sie sich das kaum vorstellen könnte, denn es wäre immer dieselbe Nachricht, die in einem bestimmten Rhythmus immer wieder gesendet wurde. „Na gut, “ dachte Martin, „doch für heute

reicht es mir. Ich geh nach Hause und gehe ins Bett.“

Er fragte Cornelia ob auch sie noch hier bleiben wollte, doch auch sie wollte lieber nach Hause und erst einmal schlafen. Zu versuchen einen solchen Code zu entschlüsseln war alles andere als einfach. Am nächsten Tag war immer noch Zeit weiter zu versuchen diesen Code zu entschlüsseln, und kaum, dass es hell wurde machte sich Cornelia auch auf dem Weg in das Astronomie-Labor. Im Restaurant hatte sie angerufen und für die nächsten zwei Wochen Urlaub beantragt was zum Glück auch kein Problem war. So konnte sie sich erst einmal voll und ganz auf das Entschlüsseln der

Nachricht aus dem All konzentrieren. Im Forschungslabor angekommen machte sie sich erst einmal einen sehr starken Kaffee und setzte sich dann sogleich wieder vor den Computer, an dem diese mysteriöse Nachricht eintraf.

Cornelia versuchte es mit den gängigen Entschlüselungsmethoden, wie zum Beispiel der Suche nach Häufigkeit eines bestimmten Zeichens, das dann wieder auf die Häufigkeit eins bestimmten Buchstabens möglicherweise Rückschlüsse zugelassen hätte.

Sie brauchte noch einige Stunden, doch dann hörte man einen Schrei aus dem

Laborzimmer in dem Cornelia arbeitete. Eine sehr laute Stimme schrie: „Hurra, Hurra, ich hab’s, ich hab’s“ und dabei tanzte und lachte sie, gerade so als hätte sie eine Goldmine gefunden. Als Martin das mitbekam holte er Sabine dazu, schließlich hatte sie diese Nachricht entdeckt.

Vor den anderen versuchten sie das alles noch ein bisschen geheim zu halten. Man wusste schließlich nie so genau wem man vertrauen konnte und wem nicht. Nachdem Cornelia erzählt hatte dass die Nachricht lautete:

„Hallo, habt ihr Wasser?“ und das immer

wieder wiederholt wurde, da fragten sich alle drei wieso eine offensichtlich intelligente Spezies eines anderen Planeten nach Wasser fragte. Schließlich mussten sie ja selbst Wasser haben, sonst wäre ja auf ihrem Planeten auch kein Leben möglich, schon gar kein intelligentes. So war zumindest die Meinung von Martin, Cornelia und Sabine und sie überlegten sich wie sie am besten antworteten.

Sabine machte den Vorschlag einfach nur „Ja“ zu antworten um erst einmal nicht zu viel von sich selbst preiszugeben und zwei Buschstaben in die Sprache der anderen Intelligenz umzusetzen war ja nun sicherlich kein Problem für Cornelia.

Cornelia und Martin empfanden das als sehr sehr unhöflich, sie waren der Meinung, dass man zumindest noch irgendeine Begrüßung dazu sagen sollte. Zum Schluss einigten sie sich darauf mit dem Satz: „Hallo, ja wir haben Wasser, sogar sehr viel“ zu antworten. Cornelia begann sogleich diesen Satz in die Sprache der Wesen des anderen Planeten umzucodieren und als sie es fertig hatte schickten Martin und Sabine diesen Text gemeinsam ins All. Dabei hörte man fast ein leichtes Knistern zwischen Sabine und Martin. So nah waren sie sich in der ganzen Zeit in der sie zusammen arbeiteten nie gekommen. Waren da etwa Gefühle dabei? Liebte sie Martin? Oder war Martin möglicherweise in

Sabine verliebt? Es dauerte einige Zeit, dann kam eine neue Botschaft. Da Cornelia den Code nun kannte war es für sie kein Problem mehr die neue Nachricht zu übersetzen. Sie sagte zu Martin und Sabine. dass diese fremde Intelligenz gerade geantwortet hat: „Wir kommen“ Martin, Sabine und Cornelia waren der Ansicht, dass jetzt der richtige Zeitpunkt war um es den anderen zu sagen, den Präsidenten anzurufen und die Presse natürlich auch.

Natürlich wollte erst einmal niemand ihnen glauben. Schließlich hatte die Menschheit so lange nach Außerirdischen gesucht, und jetzt

sollten sie einfach so plötzlich kommen? Das hörte sich irgendwie entweder danach an, dass da jemand verrückt war, oder dass da jemand einen Streich spielte. Mit der Realität hatte das doch sicher nichts zu tun. Schon am Abend hörte man über New York ein lautes Brummen, und man sah viele Lichter und da der Präsident sich gerade in New York aufhielt wollte er diese Wesen begrüßen. Wenn diese nur Wasser wollten, dann wären sie ja sicher friedlich. Vielleicht waren sie einfach nur durstig von der langen Reise?


Etwas Schlimmes konnten diese Wesen nicht im Schilde führen, da war er sich sicher. Mithilfe von Lichtsignalen führte der Präsident

die Außerirdischen auf ein riesengroßes freies Feld vor den Toren New Yorks Als die Außerirdischen auf dem freien Feld gelandet waren, war dort schon halb New York versammelt, alle wollen sie die Außerirdischen begrüßen und sehen wie diese aussahen. Als diese ausstiegen wussten sie, dass die Theorie von den Grauen gar nicht so falsch war.


Die Außerirdischen die aus dem Raumschiff ausstiegen waren etwas kleiner als die Menschen, hatten große Augen, die Augenfarbe war bei allen nachtschwarz und glänzend, so dass man sich selbst sah wenn

man ihnen in die Augen sah. Cornelia war natürlich auch da, schließlich war sie die einige die als Übersetzerin dienen konnte.

Cornelia übersetzte, doch die Ausserdirschen sagten nicht viel außer „Her mit dem Wasser“ in einem dermaßen unfreundlichen Ton, dass Cornelia sich fast nicht traute es in dieser Form zu übersetzen. Der Präsident ließ übersetzen, dass sie natürlich Wasser bekämen, sie müssten nur sagen wieviel sie bräuchten. Da zog einer der Außerirdischen eine Pistole und rief: „Wir wollen alles“ und feuerte ohne ein weiteres Wort auf alle die da um das gelandete Raumschiff herum

standen. Die Waffe hatte eine solch immense Kraft, dass jeder der von einem Schuss getroffen wurde, sich umgehend in Rauch auflöste. Nichts, aber auch wirklich gar nichts blieb von demjenigen übrig. Schnell brach Panik aus und alle flüchteten.

Auch Cornelia floh und versteckte sich hinter einem Busch, als sie plötzlich sehr erschrak, da stand doch tatsächlich eines dieser Wesen vor ihr. Da Cornelia die Sprache der Außerirdischen verstand fragte sie: „Warum wollt ihr unser Wasser?“

Der Außerirdische antwortete: Weil es bei uns keines gibt, und wir ohne Wasser nicht leben

können, deswegen plündern wir alle Planeten, und jetzt Schluss mit dem Geschwätz“ und dann schoss er auch auf Cornelia, die sich ebenfalls umgehend in Rauch auflöste.

Martin und Sabine hatten von den Geschehnissen im Radio gehört und waren so schnell es ging auch gekommen, doch sie sahen nur noch das Raumschiff und ein paar Außerirdische die einen nahegelegenen See gerade leer pumpten. Sabine und Martin wussten, sie würden sterben. Entweder wenn sie entdeckt würden durch einen Schuss, oder wenn nicht, dann später durch Wassermangel wenn die Außerirdischen alles Wasser geraubt

hatten. Da wurde Sabine klar, dass es vielleicht doch besser gewesen wäre wenn man nicht so intensiv nach anderen erdähnlichen Planeten und anderem Leben gesucht hatte. Jetzt hatte es sich also eindeutig erwiesen dass die Kritiker recht gehabt hatten, die immer davor gewarnt hatten außerirdisches Leben zu suchen. Vielleicht hätte man schon viel früher auf diese hören sollen schließlich gab es auf der Erde nicht umsonst das Sprichwort Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, aber jetzt war es zu spät. Die Außerirdischen töteten alle Menschen, und alle Lebewesen die ihnen im Weg waren,

pumpten alles Wasser von der Erde ab und machten sich dann auf den Weg zum nächsten Planeten den sie ausplündern konnten.

Man kann nur hoffen, dass die Wesen auf diesem Planeten dann intelligenter sind als die Menschen und sich nicht so schnell zu erkennen geben.

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Hörbuch

Über den Autor

JeanneDarc
Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt.
Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will.
Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in meine Bücher mit rein.

Ich bin mittlerweile in einigen Anthologien vertreten, daher zieht es mich auch nicht runter, wenn jemand meine Geschichten mal nicht mag. Geschmäcker sind nun einmal verschieden. Und wenn sie niemandem gefallen würden, hätten es nicht einige Geschichten von mir in Bücher hinein geschafft


Ausser Bücher schreiben spiele ich Keyboard, und habe so einiges an Handpuppen.
auch auf meinem Profilbild ist normalerweise eines zu sehen.


und zum schluss noch was mich inspiriert : Eigentlich das Leben und was in diesem so passiert,
das kann manchmal ein Lied sein oder ein Erlebnis, oder auch ganz was anderes...
Beim Schreiben mag ich gerne Country Music (Classic Country) während ich sonst mehr Liedermacherinnen höre wie z.b. mein muskalisches Idol Juliane Werding.
Ich bin gerade sehr stolz darüber dass ich im Keyboardunterricht nach gerade mal 1 Jahr mich nun erstmals an einem Lied von meinem Idol versuchen darf.
Was die schriftstellerischen Erfolge angeht - nunja - der eine oder andre Wettbewerb wurde mitgemacht und das beste was ich erringen konnte war ein 2.Platz (nicht hier auf mystorys) schaun wir mal wie sich mein Leben weiter entwickelt, obwohl, es ist eigentlich nicht ganz, aber fast, egal, denn das Leben schreibt die besten Bücher, ich schmücke sie nur aus und schreibe sie dann auf
Meine Vitag im Net Verlag: http://www.net-verlag.de/weinsanto-susanne.html

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