Gedichte
Der verlorene Sohn

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"Der verlorene Sohn"
Veröffentlicht am 10. Dezember 2008, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Der verlorene Sohn

Der verlorene Sohn

Der verlorene Sohn

er hasst die Welt

und scheut die Wahrheit

er sucht  nur die

Bequemlichkeit

 

in einer Traumwelt

will er leben

sein Ich

liebt die Zufriedenheit

 

es scheint das Leben

ihm unmöglich,

er darf nicht dies,

das nicht erlaubt

 

so will Zuhause er

nicht bleiben

er sucht die Freiheit

gnadenlos

 

dann soll er mit

dem Teufel gehen

dass der des Kranken

Seele heilt

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Hörbuch

Über den Autor

Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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Gast jugend akzeptiert nun mal nur die eigene Schwerkraft.
So waren auch wir
ein gast
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Rajymbek Wir erinnern uns so schwer daran, lieber Gast.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Ehrlichkeit - ist eine der grundlegen Tugenden, ohne sie ist ein Zusammenleben nicht möglich. Achtung und Zuverlässigkeit gehören auch dazu. So sollte es sein.

Danke, liebe Helga
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Verloren.. - Nun muß ich auch noch einen Kommi abgeben,ich kenne ja den Fall,Ich hoffe,dass er mal nachdenkt und begreift,was im Leben wirklich zählt.Ehrlichkeit, und die anderen Menschen respektieren.Ich wünsche Dir und Schwänchen alles erdenklich Gute, Eure Helga
Vor langer Zeit - Antworten
Mondnebel Re: Re: Da -
Zitat: (Original von Rajymbek am 11.12.2008 - 14:49 Uhr)
Zitat: (Original von Mondnebel am 11.12.2008 - 12:37 Uhr) muss ich ja als gerade erst der Pupertät entflohener, immernoch zu Hause wohnender Jüngling was zu sagen.
Es ist doch aber wichtig, den Sohn ziehen zu lassen und sich selbst zu überlassen. Jeder muss selbst irgendwann auf den eigenen Beinen stehen. Auch dabei mal auf die Schnauze fallen. Er wird schon zurück kommen, wenn er Hilfe braucht.
eltern denken immer, ihre Kinder sind noch nicht bereit. Auch bei mir war es ein harter Kampf meinen Eltern zu vermitteln, doch bald nach Marburg zu ziehen und endlich alleine zu leben und mein Studium ohne Hilfe zu meistern. Irgendwann kommt dieser Schritt. Wie alt ist denn dein Sohn überhaupt?
Lg
Sascha


Wenn es denn so wär, wär's gut. Mit 16 sollte man schon wissen, wohin der Weg führen soll. Wenn man aber nur mit dem Mund handelt, bewegt man sich keinen Schritt vorwärts. Eigene Fehler sind nicht nur erlaubt sondern auch erwünscht. Die muss jeder für sich machen. Doch nichts regelt sich ganz von allein, wie der Herr es gerne wünscht.

LG Roland


Oh, ok, vor allem mit 16 ist das doch noch ein bisschen schwierig. Da weiß man nicht unbedingt, wo einen der weg hinführt.
Aber du hast recht, nichtys regelt sich von allein, man sollte schon handeln und nicht nur reden. Ok, ich nehm meinen Kommentar zu großen Teilen zurück.
Lg
Sascha
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Re: Da -
Zitat: (Original von Mondnebel am 11.12.2008 - 12:37 Uhr) muss ich ja als gerade erst der Pupertät entflohener, immernoch zu Hause wohnender Jüngling was zu sagen.
Es ist doch aber wichtig, den Sohn ziehen zu lassen und sich selbst zu überlassen. Jeder muss selbst irgendwann auf den eigenen Beinen stehen. Auch dabei mal auf die Schnauze fallen. Er wird schon zurück kommen, wenn er Hilfe braucht.
eltern denken immer, ihre Kinder sind noch nicht bereit. Auch bei mir war es ein harter Kampf meinen Eltern zu vermitteln, doch bald nach Marburg zu ziehen und endlich alleine zu leben und mein Studium ohne Hilfe zu meistern. Irgendwann kommt dieser Schritt. Wie alt ist denn dein Sohn überhaupt?
Lg
Sascha


Wenn es denn so wär, wär's gut. Mit 16 sollte man schon wissen, wohin der Weg führen soll. Wenn man aber nur mit dem Mund handelt, bewegt man sich keinen Schritt vorwärts. Eigene Fehler sind nicht nur erlaubt sondern auch erwünscht. Die muss jeder für sich machen. Doch nichts regelt sich ganz von allein, wie der Herr es gerne wünscht.

LG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Mondnebel Da - muss ich ja als gerade erst der Pupertät entflohener, immernoch zu Hause wohnender Jüngling was zu sagen.
Es ist doch aber wichtig, den Sohn ziehen zu lassen und sich selbst zu überlassen. Jeder muss selbst irgendwann auf den eigenen Beinen stehen. Auch dabei mal auf die Schnauze fallen. Er wird schon zurück kommen, wenn er Hilfe braucht.
eltern denken immer, ihre Kinder sind noch nicht bereit. Auch bei mir war es ein harter Kampf meinen Eltern zu vermitteln, doch bald nach Marburg zu ziehen und endlich alleine zu leben und mein Studium ohne Hilfe zu meistern. Irgendwann kommt dieser Schritt. Wie alt ist denn dein Sohn überhaupt?
Lg
Sascha
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Rajymbek Re: Der ... -
Zitat: (Original von MarianneK am 10.12.2008 - 20:21 Uhr) Man muss ihn gehen lassen, denn sonst wird es nur noch immer schlimmer. Irgendwann wird er merken was er zurück gelassen hat, hoffentlich ist es dann nicht zu spät für ihn, denn oft kommt nach Jahren erst die Erkenntnis was er selber falsch gemacht hat.

Lieben Gruß Marianne


Der Weg zur EWrkenntnis ist hart und schwer, und man muss bereit sein, ihn zu gehen, liebe Marianne. Dafür ist er noch nicht bereit.

LG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Re: meine -
Zitat: (Original von Schwaenchen am 10.12.2008 - 19:20 Uhr) Kraft ist ausgeschöpft....
er muss nun allein nach vorne gehn

ich danke dir für deine Liebe


Ich gebe dir von meiner Kraft, meine Liebe zu dir ist ein unendlicher Quell.

Dein Liebster
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Re: Wie -
Zitat: (Original von Gast am 10.12.2008 - 17:01 Uhr) freu ich mich lieber Roland,hier etwas von Dir zu lesen.
Sicher,...das Thema ist nicht so erfreulich, jedoch von Dir wieder mal gut in Reime gefasst.

Ich wünsch euch Glück,und vermisse doch sehr unseren Austausch bei Schreibart.Besonders in dieser Jahreszeit

Ein lieben Gruss an alle,von Morgensonne


Oh liebe MoSo, es freut mich sehr, dass du den Weg hierher gefunden hast. Hoffentlich geht es dir gut.

GLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
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