Kurzgeschichte
Zwischen Himmel und Hölle

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"Viel Spass"
Veröffentlicht am 09. November 2015, 28 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt. Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will. Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in ...
Viel Spass

Zwischen Himmel und Hölle

Vorwort

Die folgende Geschichte entstand im Rahmen einer Ausschreibung zum Thema 

Vor verschlossenen Pforten Da sie es nicht geschafft hat, wünsche ich allen Lesern viel Spass. Die Geschichte darf gerne weiterverwendet werden wenn 1) Kein Geld damit verdient wird 2) Der Name der Autorin bei jeder Veröffentlichung DEUTLICH genannt wird (Susanne Weinsanto aka JeanneDarc) 3) Ich bei weitergehenden Verwendungswünschen VORHER gefragt

werde. Das Bild stammt von Pixabay und darf laut dortiger Lizenzinfo für kommerzielle und nichtkommerzielle Projekte kostenfrei verwendet werden.

Zwischen Himmel und Hölle

Simone freute sich. Endlich Sommer. Sie liebte den Sommer. Sie scherzte immer wieder gerne mit ihren Freundinnen und sagte diesen dass ihr alles unter 30 Grad zu kalt sei. Und wenn man Simone so sah konnte man denken, dass etwas Wahres an dieser Aussage war. Nur wenn es wirklich sehr warm war, verzichtete Simone auf ihre kleine grüne Jacke, die sie über alles liebte. Heute sollte es fast 40 Grad geben, das war dann auch für Simone warm genug. Simone entschloss sich an einen kleinen Baggersee zu fahren. Sie pfiff ihr Lieblingslied suchte ihren e-book-Reader, ein paar

Getränkeflaschen und ihren MP 3 Player. Und damit sie sich nicht am Baggersee selbst umziehen musste, zog sie ihren Badeanzug an und darüber eine Hose und ein T-Shirt. Fast hätte sie ihr Handtuch vergessen. Und das war etwas, was sie auf keinen Fall vergessen durfte. Sie hatte ein tolles Handtuch mit einer kleinen abgedruckten optischen Täuschung. Wenn man das Handtuch ansah konnte man fast denken, dass die darauf abgebildeten Zahnräder sich bewegten.

Als sie endlich alles zusammen hatte ging sie zu ihrem Auto. Sie war so froh, dass ihr Vater ihr ein Auto geschenkt hatte zu ihrem 20.Geburtstag vor einigen Tagen. Den

Führerschein hatte sie schon mit 18 gemacht. Und irgendwie war das immer ein bisschen doof gewesen dass sie den Führerschein hatte aber kein Auto. Auch wenn einiges an Überzeugungsarbeit nötig war, irgendwann hatte es auch ihr Vater eingesehen, und als ihr Vater sie fragte was denn ihre Lieblingsfarbe bei einem Auto sei, da ahnte sie es schon. Was war sie glücklich, als ihr Vater an ihrem Geburtstag ihr die Augen verband, sie vor die Tür führte, ihr dort die Augenbinde wieder abnahm und dann dort ein kleines süßes Auto in ihrer Lieblingsfarbe „feuerwehrrot“ stand.

Sie machte sofort eine Probefahrt und fast hätte sie vergessen, dass sie spätestens am

Abend wieder zuhause sein sollte, immerhin hatte sie fünf ihrer besten Freundinnen eingeladen.

Das war jetzt schon einige Tage her, aber sie fuhr fast jeden Tag mit ihrem Auto das sie liebevoll „Simmi“ getauft hatte. Sie dachte das sei ein guter Name, immerhin hieß sie ja Simone, und Simone und Simmi dachte sie, das passt irgendwie.

Sie ging vor die Tür, setzte sich mit ihrem Gepäck in ihr kleines süßes Auto und fuhr los. Leider war das Auto schon etwas älter und hatte keine Klimaanlage, so dass die ungefähr 20 Minuten, die sie zum Baggersee

fahren musste nicht so einfach waren. Sie konnte gar nicht so sehr schwitzen, wie sie gerne wollte.

Nachdem sie am Baggersee angekommen war überlegte sie sich, ob sie sich einen Schatten oder doch einen Sonnenplatz suchen sollte. Es war ziemlich voll. Doch da sah sie ziemlich weit hinten an einer kleinen Ausbuchtung des Sees noch einen freien Platz zwischen einem Baum und dem See. Das tolle an diesem Platz war sie konnte jederzeit von der Sonne in den Schatten und umgekehrt wechseln indem sie ihr Handtuch nur um einige Zentimeter verlegte.


Sie ging zu diesem Platz, legte ihr Handtuch erst einmal in den Schatten, sie hatte von der Fahrt erst einmal genug geschwitzt und so wollte sie erst einmal im Schatten ein bisschen lesen und Musik hören. Sie zog ihr T-Shirt und ihre Hose aus, und legte sich mit ihrem E-book Reader und ihrem MP3 Player auf ihr Handtuch.



Nachdem sie so ungefähr eine Stunde auf ihrem Handtuch gelegen war, entschloss sie sich in den See zu gehen. Überall standen zwar Schilder dass man aufgrund gefährlicher Strömungen in diesem See nicht

schwimmen durfte. Aber an das Verbot hielt sich sowieso niemand. Simone dachte sich: „Wenn sich eh niemand an das Verbot hält, dann muss ich das auch nicht tun“

Simone schwamm einige Runden und sie fühlte sich sowohl wie schon seit langer Zeit nicht mehr. Alle ihre Probleme und Sorgen waren vergessen und sie wollte am liebsten nie mehr aus diesem See gehen. Genau in diesem Moment, als sie das dachte packte irgendetwas ihre Füße und Simone schrie und schrie. Doch das Ufer war viel zu weit weg, als dass sie von irgendjemandem hätte gehört werden können. Je mehr Simone strampelte und schrie umso fester schien das was da ihre Füße festhielt sich um

ihre Füße zu klammern. Doch es wurde noch schlimmer. Das was da ihre Füße gepackt hatte, zog sie immer weiter unter Wasser, was sie daran merkte dass sie immer mehr Wasser schluckte. Simone kämpfte einige Zeit, allerdings hatte sie keine Chance. Irgendwann war es soweit und ihr gesamter Körper inklusive des Kopfes waren unter Wasser. Es dauerte nicht lange und Simone war ertrunken.

Plötzlich öffnete Simone die Augen und sie glaubte nicht was sie sah. War sie nicht eben noch im Wasser gewesen? Wieso war sie jetzt an einem Ort an dem sie nichts, aber auch wirklich nichts sah. Es war nur noch ein einziger grauer Nebelschleier um sie herum

und auch als sie versuchte zu erkennen, auf was für einem Boden sie lief brachte ihr das nur die Erkenntnis, dass sie nicht wusste wo sie war. Irgendwie sah es fast so aus, als wäre sie inmitten einer Wolke. Diesen Gedanken verwarf sie gleich wieder. Wie sollte sie denn in eine Wolke kommen? Eben war sie doch noch im Wasser… Sie versuchte sich durch den Nebel zu tasten, um ihre Tasche und vor allem ihr geliebtes Handtuch mit den Zahnrädern darauf vielleicht doch noch zu finden. Sie tastete sich vorsichtig vorwärts, doch nichts. Kein Handtuch, kein See, keine Tasche. Da fiel ihr auf, dass auch alle anderen Menschen die am See gewesen waren anscheinend nicht mehr da waren. Was war hier nur los? Sie suchte weiter und

weiter. Und dann sah sie etwas. Da vorne, geradeaus, da war der Nebel irgendwie dunkler als hier, gerade so als würde dort irgendetwas im Nebel zu finden sein. Simone tastete sich immer weiter vor. Sie hatte ein bisschen den Eindruck, dass dieser seltsame Gegenstand, oder was immer das auch war, sich immer weiter von ihr entfernte. Aber auch das konnte ja nicht sein. Es sei denn sie träumte oder war verrückt geworden. „Natürlich“ dachte sie, „Ich bin verrückt geworden, das muss es sein. Ich hab ja heute Morgen ganz vergessen meine Medikamente zu nehmen, vor lauter Freude auf den See“ Jetzt wo sie wusste, dass sie verrückt geworden war, beziehungsweise dieses zu wissen glaubte pfiff sie ein Lied und

schon war es nicht mehr so, dass dieser Gegenstand sich weiter entfernte, nein, jetzt erschien es ihr eher so dass mit jedem Schritt, den sie tat sich dieser Gegenstand zwei Schritte auf sie zu bewegte. Schon nach kurzer Zeit hatte sie diesen seltsamen Gegenstand erreicht, und es war ein riesiges undurchsichtiges Tor mit einem riesengroßen Vorhängeschloss. Und nicht nur das, überall aus diesem Tor schienen Herzchen herauszufliegen. Simone dachte: „Na wenn das mal kein Beweis dafür ist, dass ich verrückt geworden bin, dann weiß ich auch nicht“ Da sie schon einmal vor dem Tor stand wollte sie auch wissen was dahinter war. Da das Tor einfach in der Luft zu stehen schien versuchte sie um das Tor herum zu schauen.

Doch das funktionierte nicht. Sie konnte nicht um das Tor herumschauen, denn jedes Mal wenn sie sich in eine Richtung drehte drehte sich das Tor mit, so dass sie immer davor stand. „Na gut“, dachte Simone, dann muss ich mich eben bemerkbar machen und mal schauen wer mir da öffnet, falls mir überhaupt jemand öffnet.

Zuerst versuchte sie es mit lautem Rufen, doch egal wie laut sie auch rief, der Nebel schien ihre Stimme zu verschlucken. So konnte sie ja niemand hören. Da sah sie am Tor eine Klingel und drückte einfach mal drauf. Der Klingelton war ein weiterer Beweis dafür dass es für diese Dinge die hier passierten nur die Lösung geben konnte,

dass sie verrückt geworden war. Denn in säuselndem Singsang hörte sie den Klingelton vor sich hinsingen: „Woo maaaan siiiingt, daaa laaahaaahaaas Diiich niiiiiedeheher, Böööhöhse Mehenschen kehennen keiheiheine Liehiiedeeeeeeeer“ Das wiederholte sich immer wieder und nachdem dieser Klingelton 12-mal ertönt war öffnete ein alter Mann mit langem weißem Bart, einem Hirtenstab in der Hand und einem etwas grimmigen Gesicht das Tor. Simone erschrak. Wo war sie hier nur? Der alte Mann erklärte ihr, dass er Petrus sei, und so etwas wie der Türsteher zum Himmel. Sie bräuchte ihm nur den gelben Passierschein geben den der Engel der sie hierhergebracht hatte ihr mitgegeben hatte dann dürfte sie

hinein und bis in alle Ewigkeit dürfte sie dann im Paradies leben, indem alle ihre Wünsche wahr werden.

Simone war reichlich verdutzt, sie hatte keinen Engel gesehen, und das sagte sie Petrus auch. Da wurde Petrus extrem wütend und warf das Tor mit einem unheimlich lauten Knall zu. Sie hörte nur noch das „Verschwinde“ von Petrus in ihren Ohren. Was war hier nur los? Und was sollte sie jetzt tun? Und wieso traf sie hier Petrus? Den gab es doch gar nicht, oder höchstens vielleicht vor 2000 Jahren, aber doch nicht heute…irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. Da sie nicht wusste was sie tun sollte tastete sie sich weiter durch diesen undurchsichtigen

Nebel. Wieder sah sie nichts. Sie wusste nicht wie lange sie durch die Gegend irrte, irgendwann sah sie wieder in einiger Entfernung etwas, doch diesmal war es noch seltsamer. Immer wenn sie an die schönen Erlebnisse in ihrem Leben dachte schien sich dieser Gegenstand, was immer das auch war zu entfernen, und immer wenn sie an irgendetwas dachte wo sie einem Menschen zu Unrecht etwas Böses angetan hatte schien dieser Gegenstand näher zu kommen. Eigentlich wollte sie ja nicht mehr an die Dinge denken, die sie zu Unrecht anderen Menschen angetan hatte, aber es schien die einzige Möglichkeit zu sein. Näher an diesen Gegenstand zu kommen, was immer das auch sein

mochte. Als sie an so gut wie alle ihre Untaten in ihrem Leben gedacht hatte sah sie was das für ein Gegenstand war. Diesmal war es eine Leiter die nach unten führte. Simone hatte große Angst, zumal sie alles andere als schwindelfrei war, aber auf ewig hier bleiben wollte sie auch nicht. Da sie unbedingt irgendeinen Ausweg finden wollte ging sie vorsichtig auf die Leiter und stieg die Stufen hinab. Damit es nicht gar so langweilig wurde beim Leiter hinabsteigen zählte sie die Sprossen.

Nach der 666 Sprosse stand sie auf einmal auf einem sehr seltsamen Boden, es war zwar immer noch neblig, und sie konnte

immer noch nicht wirklich etwas sehen, aber sie fühlte, dass sie jetzt festen Boden unter den Füssen hatte, und nicht nur das. Direkt vor ihr war wieder ein großes Tor mit einem sehr großen Vorhängeschloss und wie bei dem anderen Tor versuchte sie dahinter zu blicken, doch genau wie bei dem anderen Tor war das nicht möglich. Sie schaute sich um ob es hier vielleicht wie an dem anderen Tor auch eine Klingel gab. Doch hier schien es keine Klingel zu geben. Sie versuchte es mit rufen und schreien doch auch hier tat sich daraufhin nichts. Sie suchte weiter das Tor ab und da sah sie etwas mit dem man offensichtlich klopfen sollte. Es sah aus wie ein Totenkopf der einen Ring im Mund hatte und mit diesem Ring sollte man wohl gegen

das Tor klopfen. Da sah sie auch das Schild auf dem ein Pfeil in Richtung dieses Totenkopfs zeigte und auf dem stand: „Bitte 666mal klopfen“ „Ohje, dachte Simone, 666-mal klopfen da werde ich ja nie fertig.“ Andererseits hatte sie ja nichts zu verlieren, und vielleicht würde sie ja so tatsächlich herausbekommen, was hier los war. Simone fing also an zu klopfen, doch nachdem sie 300-mal geklopft hatte konnte sie nicht mehr und sie brauchte eine Pause. Nachdem sie einige Minuten Pause gemacht hatte von dieser anstrengenden Klopferei klopfte sie weiter, doch da ertönte eine grausige Stimme die sagte: „Simone….Du hast zu lange Pause gemacht, bitte von vorne anfangen mit dem Klopfen“ Das durfte doch nicht wahr sein.

Wieso musste sie jetzt von vorne anfangen? Offensichtlich hatte sie doch irgendjemand gehört, denn sonst hätte sie diese Stimme ja nicht hören können. Sie fragte sich, warum dieser dann nicht öffnete, aber nun gut, wenn sie sowieso verrückt war, dann konnte sie ja auch hier bis in alle Ewigkeit klopfen. Sie fing also von vorne an mit dem Ring am Totenkopf zu klopfen. Was war sie froh als sie endlich bei 666 angekommen war und sich sicher war das sich das Tor jetzt öffnen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Simone wurde wütend, und die Stimme die sie vorhin schon gehört hatte hörte sie erneut und diesmal sagte die Stimme:


„Simone bitte von vorne anfangen, das waren 668 Klopfer, das Tor öffnet sich nur bei genau 666 Klopfern“

Oh was wurde Simone da sauer, aber was blieb ihr denn anderes übrig als nochmals von vorne anzufangen. Es dauerte noch einige Versuche bis Simone es endlich geschafft hatte genau 666-mal zu klopfen. Als sie es endlich geschafft hatte, öffnete sich das Tor und eine seltsame Gestalt mit feuerroter Haut, einem Schwaz wuchs diesem Wesen aus dem Hintern der so lang war dass Simone das Ende nicht sehen konnte und auf dem Kopf sah sie zwei seltsame Hörner und auch das Gesicht war

alles andere als freundlich. Das Wesen stellte sich als Mr.Lucifer vor und Simone war sich noch sicherer, dass sie verrückt geworden war. Erst traf sie Petrus, aus einem Tor flogen Herzchen und jetzt traf sie auch noch jemand der sich Mr.Lucifer nannte? Das hatte mit der Realität sicher nichts mehr zu tun. Mr.Lucifer redete mit Simone und das Wesen schien sich sehr zu freuen dass Simone ziemlich wütend war. Irgendwann sagte das Wesen das sich Mr.Lucifer nannte: „So, jetzt gib mir Dein rotes Formular, dass Dir der Engel, der Dich in den Nebel begleitet hat gegeben hat.“ Als Simone diesem Wesen sagte, dass sie kein rotes Formular hatte wurde auch dieses Wesen äußerst wütend und knallte die Türe zu und schrie noch:

„Diese Idioten-Engel der Verwaltung, denen wünsch ich einen ewigen Aufenthalt bei mir, die sind doch echt zu dumm zum Wasser holen aus dem Wasserhahn“

Jetzt hatte Simone ein Problem, sie hatte überhaupt kein Formular, weder ein gelbes noch ein rotes, noch eines in irgendeiner anderen Farbe. Sie hatte ja nicht einmal einen Engel getroffen. Die einzige Chance, die sie hatte war: Sie musste diese Verwaltung finden und mit diesen sprechen. Denn wenn sie nicht verrückt geworden war (was sie allerdings immer noch dachte) dann würde sie dieser Verwaltung klar machen müssen, dass ihnen ein Fehler unterlaufen ist. Bei diesem Gedanken fragte sie sich ob

es bei den Engeln genauso schwer ist, der Verwaltung klar zu machen dass sie einen Fehler gemacht haben wie bei den Verwaltungen auf der Erde? Es blieb ihr nichts anderes übrig, sie musste diese Verwaltung suchen. Zum dritten Mal tastete sie sich durch den Nebel und wieder sah sie lange Zeit nichts. Nachdem sie zum dritten Mal sich ewig durch den Nebel vorangetastet hatte sah sie ein Schild mit einem Pfeil auf dem stand: „Verwaltung Himmel/Hölle“ Gut, diesem Wegweiser musste sie folgen. Das war genau das wo sie hinwollte. Irgendwann hatte sie den Eingang erreicht und da sah sie das Schild mit den Öffnungszeiten. Darauf stand: „Wir öffnen nur wenn wir Fehler machen, und

wir machen keine Fehler. Mit freundlichen Grüßen Ihre Verwaltung Himmel/Hölle“ Simone fand eine kleine Sitzgelegenheit vor der Türe der Verwaltung, setzte sich und heulte

Und wenn die Verwaltung Himmel/Hölle immer noch nicht eingesehen hat dass auch sie Fehler macht, dann sitzt Simone dort noch heute….

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Hörbuch

Über den Autor

JeanneDarc
Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt.
Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will.
Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in meine Bücher mit rein.

Ich bin mittlerweile in einigen Anthologien vertreten, daher zieht es mich auch nicht runter, wenn jemand meine Geschichten mal nicht mag. Geschmäcker sind nun einmal verschieden. Und wenn sie niemandem gefallen würden, hätten es nicht einige Geschichten von mir in Bücher hinein geschafft


Ausser Bücher schreiben spiele ich Keyboard, und habe so einiges an Handpuppen.
auch auf meinem Profilbild ist normalerweise eines zu sehen.


und zum schluss noch was mich inspiriert : Eigentlich das Leben und was in diesem so passiert,
das kann manchmal ein Lied sein oder ein Erlebnis, oder auch ganz was anderes...
Beim Schreiben mag ich gerne Country Music (Classic Country) während ich sonst mehr Liedermacherinnen höre wie z.b. mein muskalisches Idol Juliane Werding.
Ich bin gerade sehr stolz darüber dass ich im Keyboardunterricht nach gerade mal 1 Jahr mich nun erstmals an einem Lied von meinem Idol versuchen darf.
Was die schriftstellerischen Erfolge angeht - nunja - der eine oder andre Wettbewerb wurde mitgemacht und das beste was ich erringen konnte war ein 2.Platz (nicht hier auf mystorys) schaun wir mal wie sich mein Leben weiter entwickelt, obwohl, es ist eigentlich nicht ganz, aber fast, egal, denn das Leben schreibt die besten Bücher, ich schmücke sie nur aus und schreibe sie dann auf
Meine Vitag im Net Verlag: http://www.net-verlag.de/weinsanto-susanne.html

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