Gedichte
Verlangen

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"Verlangen"
Veröffentlicht am 23. Oktober 2015, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: Serghei Velusceac - Fotolia.com
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Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Verlangen

Verlangen

Verlangen



Küss mich, wie die Sonne küsst eine Frühlingsblume. Flash mich wie ein Sommerblitz voller Sinnestaumel.


Wandle als Oktoberfee durch die Nebelnächte. Bist du meine Schneejungfrau, bringe mich zum Schmelzen.






Nimm die Seele und mein Herz als die schönsten Gaben. Himmlisch muss die Liebe sein, du bist meine Göttin.




Ohne dich ist alles nichts, du schürst mein Verlangen. Bald schon sind die Leiber Eins wie auch unsre Seelen.

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Hörbuch

Über den Autor

Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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FLEURdelaCOEUR 
Liebe im Sinnestaumel der Jahreszeiten .....
Das gefällt mir sehr!

Sonnige Herbstgrüße zu euch
fleur
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Ach, Fleurchen, ich bin doch immer im Taumel der Jahreszeiten. Deshalb heißt mein neues Buch ja auch "Im Rausch der Sinne"

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Loraine Mit diesen liebevoll poetischen Blumen klopft MANN hoffnungsstark an bei der Liebsten. Findet Gehör...werden sie EINS. Schönen Abend!!!! Loraine
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Das Leben ist voller Liebe - man muss sie sich nur greifen, wenn sie vorbei kommt.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Wat mutt, dat mutt :-))) Ira
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Hummel, Hummel – Mors, Mors! lach

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Janara Was lese ich denn da ..OHNE DICH IST ALLES NICHTS
du wirst doch wohl dein Glück nicht von anderen abhängig machen ...
???
Schelmisch grinsend
Jana
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Ich wollte ursprünlich schreiben: OHNE MICH IST ALLES NICHTS - Lach. Da hat mir wohl das Hrin wieder einmal einen Streich gespielt? Noch schelmischer grinsend

Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Janara Hab ich Dir schon mal gesagt, dass ich viel geschriebenen Spaß mit Dir habe!!!
Danke dafür!!!
Schmunzelgruß
Jana
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Nein, das lese ich zum ersten Mal und freue mich riesig darüber, Jana.
Vor langer Zeit - Antworten
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