kullerchen Weißt du Jenny, ich war genauso. Ich hab mich in jeden Mist gehängt und für saubere Luft gesorgt, obwohl es nicht mein Mist war. Aber ich dachte, es wäre meine Luft! Ich habe denen aufgeholfen, die gefallen waren, manche haben sich absichtlich fallen lassen. Ich wollte nicht um diese "Hindernisse" drumherum und auch nicht darüber und so holte ich mir ein Loch in der Strumpfhose und machte mir die Hände schmutzig, während ich die "Freunde" aus der Gosse holte. "Trost" war mein 2. Vorname und ich saß bis in die Nacht hinein und plauderte kleine und große Sorgen weg, während der arme Hase (mein lieber Gatte) allein im Bett lag. Doch irgendwann wurde mir klar, dass diese Einsamkeit des Hasen mein Problem wurde und wenn er sich nun jemand neues im Bett...... Nein, das war also mein erstes, von vielen NEIN s Doch ich war immer noch für alle da, bis..... ich krank wurde, mich veränderte. Meine "FREUNDE" waren plötzlich verschwunden. Hilfe, Zuspruch, Trost? Warum denn, ich war doch stark genug, brauchte das nicht und es war anstrengend und kompliziert. Ja, es war auch meine Schuld, denn ich war immer stark genug für andere und die gingen ebend davon aus, dass ich deshalb keine Hilfe, kein Zuspruch und kein Trost brauchte. Mir wurde klar, dass ich zuviel und zuviel falsche Freunde in mein Leben gelassen hatte. Nun ist es eine sehr übersichtliche Anzahl. Meine Krankheit war der Ursprung, warum sie sich selbst dezimierte und sie zeigte mir tatsächlich, wer ein wahrer Freund war und wer nicht. Versuch es, frag nach Hilfe, Zuspruch und Trost, ganz gezielt und wer da einen Rückzieher macht ist KEIN Freund. Immer nur Andere? Nein, es sollte heißen, eine Hand wäscht die andere und auch wenn ich vielleicht manchmal etwas mehr gebe, als nehme, aufwiegen sollte man nicht, aber Obacht geben. So gehst du nicht mehr mit schmutzigen Händen durchs Leben und bei den richtigen Freunden musst du deshalb keine Angst mehr davor haben. Alle anderen sind Ballast und was macht man damit? ABWERFEN!!!!!! In diesem Sinne wünsch ich dir Glück bei der Suche nach den wahren Freunden. Auf Wiederlesen, Simone |
cliffy ja früher hatte ich keine Freunde, es hieß immer wenn ich dein Freund sein soll gib mir Geld darauf konnte ich verzichten. dann hatte ich Freunde denen ich geholfen hatte von diesen ganzen Freunden ist einer übrig geblieben und wir kennen uns schon 44 Jahre und auch wenn wir 1000 km getrennt sind telefonieren wir immer mal wieder oder wir schreiben uns Mails das war mein wirklicher Freund der immer da war wenn es mir schlecht ging, heute habe ich meinen Freund ja auch schon wieder 14 jahre aber mit ihm ist es schwierig weil er ist 17 jahre jünger als ich und ja wir verstehen uns schon aber er spielt eigentlich nur den ganzen Tag am PC durch einen Unfall hat er seine Linke Hand bis auf zwei Finger verloren und so bekommt er keine Arbeit. und seiner Mutter habe ich in die Hand versprochen das ich ihn nie verlassen werde und mich immer um ihn kümmere leider ist deshalb kein Platz mehr in meinem Leben für einen anderen Mann mit dem ich vielleicht noch glücklicher werden könnte, naja so ist das Leben wenn es einem gut geht hat man Freunde im Überfluss aber wenn es einem schlecht geht steht man alleine da. in dem Sinne Liebe Grüße Jenny |
kullerchen Ach Jenny, du verweilst einfach zu lange vor einem Stolperstein in deinem Leben. Wenn es weiter gehen soll, dann drumherum oder obendrüber oder in die Hände gespuckt und weggreäumt, aber nicht verzweifelt verweilen. Aus Mitleid eine Freundschaft oder gar Partnerschaft eingehen ist, wie du selbst ja bemerkst nicht richtig. Ein Versprechen um Biegen und Brechen zu halten ist ebenfalls falsch. Es macht jede Partei nur unglücklich. Kennst du das, wenn man sich wegen irgend einer Entscheidung mal nicht sicher ist? Ich setzte mich dann oft hin und mache eine Liste. Pro und Kontra, Für und wieder und entschieden wird doch oft aus dem Bauch, dem Herzen heraus. Dein Leben scheint kompliziert zu sein. Räume einfach mal alle Stolpersteine auf und von mir aus alle Kieselchen in Regale, aber mach Ordnung, dir selbst zu Liebe. Mitleid ist keine Basis für Freundschaft und Partnerschaft. Du hast nur dieses eine Leben und deshalb tu was, damit du die Chance auf Liebe hast. Geld für Freunde, du weißt doch, bei Geld, da hört Freundschaft auf und anfangen tut sie so gar nicht erst. Bis zum nächsten Mal, liebe Jenny, Kullerträne! |
cliffy Kullerträne, das ist einfach gesagt als getan denn ich bin hier in Österreich ja fremde und wie soll ich dann zurecht kommen, mit all dem hier, ich liebe ihn ja nur er ist halt 17 Jahre jünger, er sieht nicht gut aus nur er war da wie ich ihn oder jemanden brauchte und es war so schön nach all den Enttäuschungen in meiner Ehe. die Freundin die mein Ex hatte, die Lügen das es nicht wahr wäre, das immer wieder kämpfen um eine Gunst um seine Liebe, ich dacht mit dem Mann wäre es einfacher, er würde seine Versprechen halten so wie ich meine halte, bis zur bitteren Neige. Aber für ihn gibt es nur SEX und niemals nur in den Arm genommen werden oder nur mal kuscheln, die Augen schließen können und mich einfach fallen lassen, ich habe es schon drei mal mit anderen Männern versucht, aber da war es auch immer nur das selbe. Sex und sonst nichts. langsam gebe ich auf, jemals einen Mann zu finden der mich einfach so nimmt wie ich bin. Außerdem schwirrt da immer das Versprechen in meinem Kopf herum das ich mich immer um ihn kümmern werde das ich ihn niemals verlassen werde, und dann denke ich nach und sage mir was bringt es an so einem Versprechen fest zu halten, aber das ist wohl auch die Erziehung die mich nicht davon los kommen lässt. Ich sitze oft zu hause wie auch heute herum und mir laufen die Tränen übers Gesicht, weil ich mich so einsam und alleine fühle, keinen habe zum reden, nur immer schweigen. Ich rede mir dann ein das das nicht so schlimm sei, aber es ist schlimm, ich rede mit mir selber damit ich überhaupt reden kann. Mein Freund sogenannter Freund sitzt den halben Tag und die ganze Nacht am PC und spielt und den Rest des Tages schläft er, was ist das für ein Freund. er denkt nur an sich und wer denkt mal an mich, KEINER. ICH SOLLTE DARAUS EINE GESCHICHTE MACHEN UND SIE SELBSTAUFGABE UND BEDINUNGSLOEN GEHORSAM NENNEN, denn das ist bedinungsloser Gehorsam und Selbstaufgabe. danke fürs zuhören, danke das du das machst und immer wieder versuchst mich auf zubauen. Lieben Gruß Jenny |