Albatros99 Komme erst heute dazu, deine Zeilen zu lesen. Nanu, wer wird denn so traurig sein, wenn das Leben grünt und die Sonne so strahlt? wunderschön wieder formuliert, trotzdem, .... Naja, ich bin immer noch voller Glücksgefühle, auch eine Woche nach der Ankunft unseres "Himmelsblümchens". Darf ich dir ein Stücken meiner Freude rüberreichen? Ganz liebe Grüße aus der Lausitzer Heide in den Brandenburger Sand Christine |
Rajymbek Ach Brüderchen, da fällt mir ein alter Spruch von meiner Oma ein, hing gleich neben der Tür: Wir wollen in unserem kurzen Leben einander viel Sonne und Freude geben. Der dunklen Tage sind gar viele, gar dornig ist der Weg zum Ziele. Drum wollen wir bewußter leben, einander viel Sonne und und Freude geben. In diesem Sinn, lass dich mal umarmen, mein Alter. |
Herbsttag Schattenworte treffend formuliert. Sommersonnengrüße Ira Den Schatten bewusst zu machen, reduziert seine Zerstörungskraft und setzt die in ihm gespeicherte Lebensenergie frei. Indem wir uns mit dem anfreunden, was uns am meisten ängstigt, finden wir zu unserer tiefsten Weisheit. Tsültrim Allione, |
kullerchen Es ist ähnlich, wie bei der darstellenden Kunst. Man steht vor einem Gemälde und versinkt darin, in die Farben und Formen und interpretiert etwas völlig anderes, als der Nachbar, der ja genau das Selbe sieht. So auch bei dir, Meister der schönen Worte. Oft sind es Liebe und Lust, die du so meisterhaft beschreibst, aber heute lese ich von Leid und Zerstörung, was für viele grad so aktuell wie real ist. Der Schrecken Krieg und Tod geht um und auch wenn du nichts davon wörtlich benennst, spüre ich dieses Leid, fühle mit denen, die es erfahren. Ja, ein anderer Leser sieht es vielleicht anders, obgleich wir doch die gleichen wunderbaren Worte gelesen haben. Ein trauriges Thema und wer es so liest, der entwickelt Mitgefühl. Ich sage ja, du bist ein Meister der Worte und ich wäre gerne dein Lehrling. Nun sicher vergebens, so etwas kann man nicht lernen, das lebt man! Drück dich ganz lieb, dein Kullerchen! |
erato Liebes Kullerchen, bin hier mit dir zutiefst auf gleichem Gedankengang bzgl. der individuellen Interpretation von Texten...... und doch gibt es da die Momente, Stunden, Tage und Zeiten, in denen man sich abgestellt fühlt - wie leere Gläser neben vollen Flaschen..... :-))) HERZlichst Thomas |
kullerchen Nicht abgestellt, lieber Thomas, eine volle Flasche braucht ein leeres Glas und anders herum. Es ist immer der Blickwinkel, nur wenn man traurig ist, da ist dieser oft verschoben und es braucht Zeit ihn gerade zu rücke. Wer weiß das besser, als ich. Kopf hoch, irgendwann geht die Sonne wieder für dich auf! Drück dich lieb! S. |