Fantasy & Horror
Sabine auf dem Friedhof

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"Ein Ende das man so wahrscheinlich nicht erwartet "
Veröffentlicht am 10. Juli 2015, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt. Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will. Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in ...
Ein Ende das man so wahrscheinlich nicht erwartet

Sabine auf dem Friedhof

Vorwort

Diese Geschichte entstand ebenfalls im Rahmen einer Ausschreibung und hat es leider nicht geschafft.

Wie immer wünsche ich Euch hier dann allen Viel Spass beim Lesen.

Die Geschichte darf unter zwei Bedingungen gern weiter verwendet werden (Bei weitergehenden Verwendungswünschen bitte mich VORHER fragen)

1) Es darf KEIN Geld damit verdient werden

2) Bei jeder Verwendung ist der Name der Autorin Susanne Weinsanto aka JeanneDarc DEUTLICH kenntlich zu machen

(c) Susanne Weinsanto aka JeanneDarc

Sabine Auf dem Friedhof

Sabine traf sich wie in jeder Vollmondnacht mit ihren Freunden und Freundinnen auf dem Friedhof.

Wieso auf dem Friedhof? Nun, Sabine und ihre Freunde waren zwar keine Satanisten, obwohl ein bisschen vielleicht doch. Zumindest fanden sie es nachts bei Vollmond auf dem Friedhof so richtig schön gruslig. Und auch wenn sie wussten, dass echte Satanisten weder Jungfrauen opferten noch Hühner schlachteten, so spielten sie gerade diese Szenen immer wieder gerne nach. So war es auch in dieser Nacht. Doch eines

war dieses Mal anders. Obwohl es eine schöne Sommernacht war, und die Temperaturen weit über 20 Grad lagen fror Sabine so als wäre sie in einen Kühlschrank eingesperrt. Woran konnte das nur liegen? Sabine richtete sich, wie immer wenn sie sich trafen zog sie ihre ganz schwarzen Sachen an und schminkte sich so, dass sie aussah als wäre sie gerade einem Grab entstiegen. Normalerweise hatte sie keine Angst alleine nachts auf den Friedhof zu laufen, aus irgendeinem Grund war das heute anders.


Bei jedem Schritt dachte sie es würde sie irgendjemand verfolgen, immer wieder drehte sie sich um, doch zu sehen war niemand. Sie meinte auch immer wieder irgendwelche

Geräusche zu hören, wenn sie sich umdrehte sah sie allerdings niemanden.

Was war heute nur los? Auch als sie

am Friedhof angekommen war, war es anders als bei den bisherigen Treffen. Normalerweise war sie immer die letzte. Doch heute war noch niemand der anderen da. Wo waren diese nur? War sie etwa zu früh gekommen? Sie schaute auf ihre Uhr, und nein, daran lag es nicht. Sie suchte den gesamten Friedhof ab und nirgends sah sie irgendeinen ihrer Freunde. Wo waren diese nur alle? Da fiel ihr auf, dass auf einer Bank die in der Nähe eines Grabes stand eine Decke lag. Wieso hatte hier jemand eine Decke liegen lassen? Es wurde alles immer

seltsamer. Da Sabine nicht wusste was sie tun sollte, und sie immer noch hoffte, dass ihre Freunde und Freundinnen auftauchen würden wollte sie nicht nach Hause gehen. Da fand sie diese Decke eine gute Gelegenheit sich wenigstens auf die Bank zu legen. Zwar war es recht warm, doch wenn sie sich auf die Bank legen würde, dann wäre eine Decke vielleicht doch keine schlechte Idee.

Sabine ging zu der Bank, schnappte sich die Decke und legte sich erst einmal hin. Sie versuchte zu schlafen, doch es gelang ihr nicht. Sie stand wieder auf und suchte weiter nach ihren Freunden und Freundinnen. Wo konnten diese nur sein? Nachdem sie ein

weiteres Mal den gesamten Friedhof abgesucht hatte und niemanden gefunden hatte legte sie sich ein weiteres Mal auf diese Bank, nahm die Decke, und dieses Mal gelang es ihr dann doch zumindest ein bisschen die Augen zu schließen.

Sie träumte seltsame Dinge, und als sie wieder aufwachte wusste sie nicht recht ob sie noch träumte oder ob sie wach ist Jetzt wo sie wieder wach war, auch wenn sie nicht so recht wusste ob sie wirklich wach war, sah sie auf dem ganzen Friedhof Teelichter und andere Kerzen brennen.

Wer hatte denn diese Kerzen aufgestellt? Und was hatten diese zu bedeuten? Da fiel

ihr auf, dass ein Teil der Teelichte Buchstaben bildete. Die Frage war allerdings immer noch in welcher Reihenfolge die Buchstaben ein sinnvolles Wort, oder einen sinnvollen Satz ergeben würden.



Sabine suchte in ihren Taschen, und sie fand einen Zettel und einen Kugelschreiber und dann schaute sie sich die Buchstaben aus Teelichtern genauer an. Irgendwie konnte sie keinen sinnvollen Satz erkennen. Was sollten diese Buchstaben nur bedeuten? Sie schaute ihren Zettel auf dem jetzt stand E G Ü S B A E C K L S C H I N U N Was sollte das den bedeuten? Schinun? War

das chinesisch? Hatte das überhaupt eine Bedeutung?

Und wenn es eine Bedeutung hatte wer hatte diese seltsamen Teelichter auf den Friedhof gebracht und angezündet? Irgendwie war das ganze schon sehr gruslig, Vielleicht gab es ja doch Geister? Vielleicht wurden die Toten nachts lebendig? Sie hatte schon viel darüber gelesen und wer wusste schon ob das was sie da gelesen hatte wahr war oder nicht?

Sie versuchte herauszubekommen was diese Buchstaben bedeuteten. Doch egal wie auch immer sie die Buchstaben sortierte, es machte einfach keinen Sinn. Eigentlich

brauchte sie darüber auch gar nicht weiter nachdenken, sie würde sowieso nicht herausbekommen was diese Buchstaben bedeuteten.

Diesmal legte sie sich nicht auf die Bank auf der sie sich vor kurzem in die Decke gekuschelt hatte, sie kuschelte sich auch dieses Mal in die Decke, doch sie blieb sitzen und döste nur ein wenig vor sich hin. Als sie jetzt die Augen schloss um ein wenig zu dösen glaubte sie ihre Lieblingsmusik zu hören, und nicht nur das: Irgendjemand oder irgendetwas schien leise ihren Namen zu rufen.


Waren das jetzt endlich ihre Freunde und Freundinnen auf die sie so lange gewartet hatte? Nein, eigentlich konnte das ja nicht sein, denn wenn dem so wäre, warum sollten die dann nur ihren Namen rufen und nicht sich zu erkennen geben?

Irgendetwas war hier doch sehr seltsam. Da fiel Sabine ein Pfeil aus Teelichtern auf, sie dachte sich, dass sie, wenn sie diesem Pfeil folgen würde vielleicht herausfinden würde was das hier alles zu bedeuten hatte. Doch so einfach wie sie sich das vorgestellt hatte war das Ganze nicht.


Als sie dem Pfeil gefolgt war fand sie bald darauf wieder einen Pfeil, und noch einem und noch einem. Und bald schon war sie wieder bei der Bank angekommen auf der sie in dieser Nacht nun schon zweimal ihre Augen geschlossen hatte. „Gut“, dachte sie, „was zweimal zu einer Veränderung führt klappt vielleicht auch ein drittes Mal. Sie setzte sich daher ein drittes Mal auf die Bank, schloss erneut ihre Augen und döste erneut ein bisschen vor sich hin. Als sie jetzt die Augen zum dritten Mal öffnete waren die Buchstaben aus Teelichtern verschwunden, und es waren dafür umso mehr Pfeile aus Teelichtern zu sehen.

Sabine wollte nun ein für alle Mal wissen was hier los ist und folgte den Pfeilen. Die Pfeile führten im Zickzack durch den Friedhof und letztlich dann aus dem Friedhof hinauszuführen und auch außerhalb des Friedhofs waren weitere Pfeile zu finden. Nur waren diese außerhalb des Friedhofs nicht mit Teelichtern gebildet worden, sondern aus verschiedenen anderen Materialien. Da gab es Pfeile aus Steinen, aus Ästen, mit Kreide auf den Weg gemalt und vieles andere mehr. Wo führten diese Pfeile nur hin? Sabine folgte den Pfeilen und die Pfeile führten immer tiefer in einen Wald. Sabine wusste, dass ganz weit in diesem Wald eine total verlassene, alte, schäbige, einsame Hütte steht. Die Frage war

nur warum irgendjemand oder irgendetwas sie zu dieser Hütte locken wollte. Sabine folgte weiterhin den Pfeilen und in der Tat führten die Pfeile direkt zu dieser Hütte. Als Sabine bei der Hütte angekommen war, sah sie, dass dort Licht brannte, und anscheinend waren auch einige Menschen (oder waren es möglicherweise Geister oder andere Wesen, und gar keine Menschen) in dieser Hütte anwesend.


Sabine traute sich nicht näher an die Hütte heran aber sie sah eine Pfeil aus ihren Lieblingspralinen und nicht nur das. Dieser Pfeil führte zu einer großen Kiste die ein wenig abseits von der Hütte stand und diese

Kiste war ebenfalls mit ihren Lieblingspralinen prall gefüllt.

Natürlich hatte Sabine erst einmal Angst, dass diese vergiftet sein könnten, doch andererseits wusste außer ihren Freunden und Freundinnen eigentlich niemand welche Pralinen genau ihre Lieblingspralinen sind. Sie überlegte sich, dass sie ja erst einmal nur wenige davon probieren könnte und wenn dann nichts passierte und ihr nicht schlecht wurde oder ähnliches, dann könnte sie wahrscheinlich ohne Probleme auch den Rest essen. Oh was freute sie sich auf ihre Lieblingspralinen. Schließlich waren diese nur äußerst schwer zu bekommen. Was hatte sie schon in den Supermärkten danach

geschaut. Nirgends waren diese zu bekommen. Die einzige Möglichkeit war diese Pralinen über das Internet direkt aus Belgien zu bestellen. Wenn sie wirklich jemand hätte vergiften wollen dann hätte dieser sich wohl eher nicht die Mühe gemacht ihre Lieblingspralinen aus Belgien zu beschaffen. Nein, da musste es einen anderen Grund geben.

Also entschloss sie sich die Pralinen zu essen, sie setzte sich auf die Kiste in der die Pralinen lagen und aß eine nach der anderen. Eigentlich machte sie ja gerade eine Diät, doch diesen Pralinen konnte sie nicht widerstehen und sie nahm eine nach der andren. Als sie 20 der Pralinen gegessen

hatte wurde ihr nicht nur ein wenig schlecht, nein, sie wurde auch unglaublich müde. Sabine ahnte, dass das etwas mit den Pralinen zu tun haben musste, sie war allerdings nicht mehr in der Lage darüber nachzudenken was das sollte und wer ihr das angetan hatte. Es dauerte nicht lange und Sabine schlief. Sie schlief so tief und fest, dass sie nicht merkte wie die Gestalten die in dieser Hütte waren sich nach draußen schlichen, sie hochhoben und die Hütte hineintrugen.

Es dauerte lange, sehr lange, bis Sabine wieder ein bisschen mitbekam was da um sie herum geschah Langsam, ganz langsam konnte sie eine Stimme nach der anderen

wiedererkennen und nun wusste sie, dass das ihre Freunde und Freundinnen waren auf die sie auf dem Friedhof gewartet hatte. Noch konnte sie allerdings die Augen nicht öffnen, und im Moment war sie eigentlich auch ziemlich sauer. Schließlich war es jetzt ziemlich offensichtlich, dass ihre Freunde und Freundinnen irgendetwas in ihre Lieblingspralinen getan hatten damit sie einschlief.


Oder hatten diese sie möglicherweise sogar vergiften wollen? Wenn sie wieder wach war und in der Lage war zu sprechen, dann musste sie mit diesen mal ein ernstes Wörtchen reden. Außerdem hatte sie immer noch keine Ahnung für was das ganze

überhaupt gut gewesen sein sollte. Und was sollte diese Teelichter-Aktion auf dem Friedhof?

Da sah sie ihren Freund Alex, der sie in den Arm nahm, ihr einen Kaffee brachte und grinste. War er es etwa der das alles ausgeheckt hatte? Doch auch wenn es wirklich ihr Freund gewesen sein sollte, wusste sie immer noch nicht warum.

Nach einiger Zeit kehrte ihre Stimme zurück und jetzt konnte sie endlich versuchen herauszufinden was hier eigentlich gespielt wurde. Als erstes fragte Sabine was das mit den Teelichtern auf dem Friedhof gewesen sein sollte. Ihr Freund, der bei dieser ganzen

Aktion anscheinend tatsächlich so etwas wie der Anführer gewesen war, erklärte seiner Freundin, dass er die Idee hatte sie überraschen zu wollen. Das erklärte Sabine allerdings immer noch nicht warum die anderen sie überraschen wollten, und selbst wenn sie sie hatten überraschen wollen, warum auf so eine doch sehr ungewöhnliche Art? Alex fragte Sabine ob sie denn die Buchstaben aus den Teelichtern nicht gesehen hätte?


„Doch“ antwortete Sabine, „Natürlich hab ich die gesehen, aber ich weiß nicht was dieser Unsinn bedeuten soll…“ Da nahm Alex den Zettel mit den Buchstaben und holte eine Schere aus einer Schublade in einem kleinen

Schränkchen in der Hütte und sortierte die Buchstaben um.

Doch ganz so einfach wollte er es Sabine nicht machen, er wollte sie damit nur auf die richtige Spur lenken, und so sagte er zu seiner Freundin, dass sie doch selbst einmal die Buchstaben hin und herschieben sollte. Sabine schob und schob, und es kam allerlei Blödsinn dabei heraus. Erst viele Stunden und mindestens einen Liter Kaffee später hatte es Sabine geschafft und nun las sie GLÜCKWUNSCH SABINE

Na da wäre sie sicher in 100 Jahren niemals drauf gekommen, zumal sie immer noch nicht wusste warum man ihr gratulieren wollte. Sie

hatte doch schon vor 3 Monaten Geburtstag gehabt, wieso also sollte und wollte man ihr gratulieren? Sabine versuchte durch Befragungen herauszubekommen um was es hier eigentlich ging, immerhin war sie im wahren Leben Kriminaloberkommissarin und sie hatte in ihre Leben schon so manches Verhör geführt und normalerweise bekam sie immer heraus was sie wissen wollte.

Doch diesmal war es anders. Sie konnte die anderen fragen so viel sie wollte, nichts, aber auch gar nichts verrieten diese. Ihren Führerschein hatte sie auch schon vor längerem gemacht, das konnte es also auch nicht sein. War vielleicht ein Jahrestag mit ihrem Freund? Sie ging alle wichtigen Daten

wie den ersten Kuss, das erste Treffen und alles was sonst noch so wichtig war im Kopf durch. Immerhin war sie mit Alex nun schon fast 10 Jahre zusammen.

Gerne wollte sie mit ihrem Freund ein paar Worte sprechen, doch dieser war plötzlich verschwunden, wo war er nur? Sie schaute sich um, doch sie sah ihn nirgends. Da fiel ihr auf, dass auf dem Boden der Hütte Pfeile aufgemalt waren, und nicht nur das, bei jedem Pfeil lagen Rosenblätter, am ersten Pfeil eines, am zweiten zwei, am dritten drei, und immer so weiter bis sie mit dem 10. Pfeil vor der Tür einer kleinen Kammer in der Hütte stand. Sollte sie wirklich diese Türe aufmachen? Und wenn sie diese Türe wirklich

öffnete, was würde sie erwarten? Vorsichtig, ganz vorsichtig, öffnete sie die Türe erst einen kleinen Spalt und versuchte zu erhaschen was sich hinter dieser Tür verbarg und warum sie dieser Pfeil genau vor diese Tür geführt hatte. Mit dem ersten kurzen öffnen sah sie gar nichts außer einer hell leuchtenden Glühbirne in diesem Raum, aber ob und wenn ja wer sich in diesem Raum aufhielt konnte sie nicht erkennen.


Ihr Herz klopfte laut und heftig, so laut und heftig dass sie schon Angst hatte dass sie einen Herzinfarkt erleiden würde, denn das es sich hier nicht um irgendetwas Banales handeln konnte nach diesen ganzen, zum

Teil ja doch sehr verrückten, Aktionen, das war ihr klar.

Als sie die Tür vorsichtig und langsam ganz geöffnet hatte sah sie ihren Freund Alex, der in einem Berg von Rosenblättern kniete um ihn herum ein Herz aus Teelichtern und in der Hand hielt ihr Freund eine kleine Schachtel. Da klopfte ihr Herz noch viel lauter und noch viel schneller als vorher, denn so langsam ahnte sie um was es hier ging. Und als ihr Freund anfing zu sprechen und er ihr sagte wie sehr er sie liebte und dass er für immer mit ihr zusammen bleiben wollte, da dachte sie nur noch: „OH, Alex, jetzt frag doch endlich“ und dabei liefen ihr auch ein bisschen Tränen über die Wangen, und da

kam von Alex auch schon die alles entscheidende Frage:

„Sabine, willst Du mich heiraten?“ Sabine war hin und weg, und schrie so laut sie konnte: „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ich will“ Und in diesem Moment war Sabine die glücklichste Frau der Welt, auch wenn sie ihrem Freund die Sache mit den einschläfernden Pralinen doch auch ein bisschen krumm genommen hatte. Andererseits war das in den Kreisen, in denen sie sich herumtrieb auch nicht wirklich etwas Besonderes. Schließlich liebten sie alle Gruselgeschichten, Krimis und ähnliches. Warum also nicht einmal selbst in einem mitspielen?

Sabine und Alex gaben ihre Verlobung den anderen offiziell bekannt und nach einigen Monaten heirateten sie und alle die bei diesem teilweise doch etwas grusligen Heiratsantrag mitgeholfen hatten wurden Trauzeugen und Hochzeitsgäste. Beim nächsten Vollmond trafen sie sich wieder auf dem Friedhof um ihre gruseligen Spielchen zu machen, nur dass sie jetzt auch ein Liebespärchen in ihren Reihen hatten, und bald sogar ein Ehepaar. Manchmal mussten die anderen auch ein bisschen schmunzeln und auch Alex und Sabine stimmten mit ein als die anderen sagten:

„Hoffen wir dass Eure Ehe nicht so gruslig wird wie der Heiratsantrag“

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Hörbuch

Über den Autor

JeanneDarc
Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt.
Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will.
Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in meine Bücher mit rein.

Ich bin mittlerweile in einigen Anthologien vertreten, daher zieht es mich auch nicht runter, wenn jemand meine Geschichten mal nicht mag. Geschmäcker sind nun einmal verschieden. Und wenn sie niemandem gefallen würden, hätten es nicht einige Geschichten von mir in Bücher hinein geschafft


Ausser Bücher schreiben spiele ich Keyboard, und habe so einiges an Handpuppen.
auch auf meinem Profilbild ist normalerweise eines zu sehen.


und zum schluss noch was mich inspiriert : Eigentlich das Leben und was in diesem so passiert,
das kann manchmal ein Lied sein oder ein Erlebnis, oder auch ganz was anderes...
Beim Schreiben mag ich gerne Country Music (Classic Country) während ich sonst mehr Liedermacherinnen höre wie z.b. mein muskalisches Idol Juliane Werding.
Ich bin gerade sehr stolz darüber dass ich im Keyboardunterricht nach gerade mal 1 Jahr mich nun erstmals an einem Lied von meinem Idol versuchen darf.
Was die schriftstellerischen Erfolge angeht - nunja - der eine oder andre Wettbewerb wurde mitgemacht und das beste was ich erringen konnte war ein 2.Platz (nicht hier auf mystorys) schaun wir mal wie sich mein Leben weiter entwickelt, obwohl, es ist eigentlich nicht ganz, aber fast, egal, denn das Leben schreibt die besten Bücher, ich schmücke sie nur aus und schreibe sie dann auf
Meine Vitag im Net Verlag: http://www.net-verlag.de/weinsanto-susanne.html

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