Kurzgeschichte
Ausflug in andere Welten - Forumsbattle 40

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"Ausflug in andere Welten - Forumsbattle 40"
Veröffentlicht am 30. April 2015, 22 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: Schnief
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Über den Autor:

Kurzgeschichten nicht nur für Kinder und Erinnerungssplitter aus meinen Leben findet ihr auf meinen Profil.
Ausflug in andere Welten - Forumsbattle 40

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Forumsbattle 40

               Ausflug in andere Welten

                               von

                            Schnief


Vorgaben:

"J. fuhr nach Spanien um zu sterben"

Distel - flirrend - Perle - Vermächtnis schwindelig - Sonnenuntergang Palaver -  Wildbienen Affenbrotbaum - beurlauben Kaninchen - ungezähmt


Text und Cover von SCHNIEF 4/2015

Erreichte den 5. Platz



J. fuhr nach Spanien um zu sterben. Die Welt, die er kannte, wurde langsam kleiner. Die Welt vor ihm erstrahlte im hellen Glanz des Sonnenuntergangs. Mit einem mulmigen Gefühl wandte er den Blick von der Stadt und schaute der Sonne entgegen. Endlich hatte er seinen Schatten übersprungen. Das Gefühl von Freiheit überkam ihn. Es erfüllte ihn tief in seinem Innern mit einer wohligen Wärme. Nie wieder würde er zurückkommen. Er hatte Alle zurückgelassen. Seine Stelle gekündigt und Bankkonten geplündert. Alles was er noch besaß, war in seine Taschen gestopft, ein Foto, seinen ersten Milchzahn. Er wollte das Abenteuer seines Lebens erleben, bis er es beenden würde. Er saß direkt neben dem

Busfahrer und genoss die letzten Sonnenstrahlen, fühlte sich müde und erschöpft. Er machte es sich gemütlich und schloss für einen kurzen Augenblick die Augen. Hier würde er sowieso keine Ruhe finden, bei all den Leuten, deren gedämpftes Gemurmel zu ihm ebbte. Irgendwann öffnete er die Augen, die Uhr zeigte 3:56. Stöhnend rieb er sich die Augen. War er tatsächlich eingeschlafen? Es schien so, denn er fühlte sich ausgeruht und entspannt, trotz seiner Rückenschmerzen, die von der unbequemen Haltung herrührten. Er wandte sich  dem Busfahrer zu und wollte fragen, wann er die nächste Pause einlege, als er bemerkte, dass es gar nicht mehr dieselbe Person war. Anstelle des älteren Busfahrers mit

schütternden grauen Haar, saß eine junge Frau am Steuer. Verdutzt rieb er seine Augen und die Fahrerin musste grinsen.

»Guten Morgen«, kicherte sie. »Nein, Sie träumen nicht. Uwe und ich haben vor gut einer Stunde gewechselt.« Darauf wies sie hinter sich und er folgte ihrer Bewegung. »Sie sehen ja ziemlich verschreckt aus«, grinste die junge Frau immer noch. Er räusperte sich. »Ich hab mich schon gewundert.« »Oh ja«, während sie sprach, wandte sie ihren Blick nicht von der Straße. Er nutzte dies, um sie genauer zu betrachten. Sie hatte langes blondes Haar, dass sie in einer Flechtfrisur trug. Dennoch fielen ihr dünne Strähnen ins schmale, von Sommersprossen übersäte Gesicht.  Sie trug eine blaue Jeans und eine

karierte helle Bluse. Als sie ihren Blick kurz ihm zuwarf, fühlte er sich ertappt. »Warum fahren Sie mit?«, fragte sie freundlich. Er verzog das Gesicht. Er war hier, um allein zu sein. Er wollte keine Freunde finden und schon gar nicht höflichen Smalltalk halten. »Oh, ich bin wieder zu neugierig, stimmt’s?«, fragte sie. Er wollte nicht unhöflich sein und antwortete ihr mit einer müde anhörenden Stimme: »Ich weiß es noch nicht genau. Vielleicht erlebe ich ein Abenteuer.« Ihm war klar, wie dämlich sich das anhörte, aber es war ihm egal. »Und nein, Sie sind nicht neugierig.« »Das freut mich. Ich habe mir gleich gedacht, dass Sie nicht mit den anderen den Jakobsweg gehen wollen.« »Nein«, meinte er und drehte sich um. Es

waren hauptsächlich Senioren dabei. An den Jakobsweg hatte er gar nicht gedacht, aber jetzt machte es Sinn. Der Bus würde seine Fahrgäste an der spanischen Grenze absetzen. Manche würden wohl den spanischen Teil des Jakobsweges nach Santiago de Compostella antreten. Er jedoch wusste nicht, was für ihn folgen würde. »Daran hatte ich ehrlich gesagt gar nicht gedacht.« »Jedes Mal ist der Bus vollgestopft mit Gläubigen, die sich nach Erlösung, Erkenntnis oder Hoffnung sehnen.« Sie musste erneut lächeln. »Und welcher dieser Typen sind Sie. Suchen Sie Erlösung, Erkenntnis oder Hoffnung, Julian?« Er verzog das Gesicht. Gute Frage. Was suchte er? Erlösung? Wovon? Seinem Leben? Den

Fehlern, die er begangen hatte, die Dinge, die er hätte tun können, aber nicht getan hat? Erkenntnis? Wollte er zum Glauben finden? Wollte er erkennen, was richtig oder falsch war? Wollte er sich selbst erkennen? Sein eigenes Wesen, vielleicht sogar seine Seele, erkunden und finden? Hoffnung? Worauf? Ein besseres Leben? Lebensfreude und Lebenslust? Wollte er erkennen, dass sein Leben doch lebenswert war? Wollte er erkennen, dass es immer etwas Gutes gab, dass es überall ist? Dass das Schlechte und Böse nur ein kleiner Fleck auf einer unendlich großen weißen Leinwand ist? »Oder sind Sie auf der Suche nach allen drei Dingen, Julian?«, fragte die Busfahrerin und strich sich eine der lockigen Strähnen hinters Ohr. Etwas

verwunderte ihn und im ersten Moment kam er nicht darauf. »Woher kennen Sie überhaupt meinen Namen?« Die junge Frau ließ die Schultern ein wenig hängen. »Julian«, sie schluckte schwer und machte eine lange Pause. »Du stellst die falsche Frage.« Julian zog die Augenbrauen hoch. »Die falsche Frage?« »Jawohl, die falsche Frage.« »Wer sind Sie, dass Sie über mich Bescheid wissen.« Die Frau überlegte kurz, ob sie antworten sollte. Schließlich sagte sie zögerlich. »Das war zwar auch nicht die richtige Frage, aber ich denke, das sollte ich Ihnen wirklich sagen. Mein Name ist Eva.« Als würde das schon alles erklären, beließ sie es dabei. Julian starrte sie verwundert an. Wer war diese Frau und was wollte sie von ihm?

»Ich verstehe nicht«, begann Julian zögerlich und schüttelte leicht den Kopf. Die Busfahrerin zuckte die Achseln. »Das macht nichts. Irgendwann wirst du es verstehen.« Nachdem alle den Bus verlassen hatten, machte Julian sich auf den Weg zu der nächsten Tankstelle, um etwas Essenbares zu holen.


»Julian, warte!«, rief plötzlich eine Frau und Julian brauchte sich nicht umzudrehen, um zu wissen, wer ihn ansprach. Julian blieb einen Moment stehen, überlegte, ob er auf Eva warten sollte. »Wo willst du hin?«, fragte sie und schloss zu ihm auf. »Keine Ahnung. Irgendwohin.« »Das passt ja«, kicherte sie. »In die Richtung muss ich auch.« Julian stöhnte und blieb stehen. Er war größer als

Eva, dennoch meinte er, als wäre sie die größere Person. »Was wollen Sie?« Sie grinste und verzog anschließend ihr Gesicht. »Dir folgen.« »Aber wohin? Und warum?« »Die Antwort brauchst du nicht, Julian. Ich muss dir helfen, damit du den richtigen Weg nach Irgendwo findest.« Ihre Stimme klang freudig. »Ich möchte nicht unhöflich sein, Eva.«, begann Julian und kratzte sich im Nacken. Wie konnte er sie abwimmeln, ohne unhöflich zu sein? »Aber ich mache diese Reise, um allein zu sein.« »Nein«, seufzte sie. »Du machst dies Reise nicht, um allein zu sein.« Julian war verwirrt. »Doch, natürlich.« Es war später Nachmittag und dennoch senkte sich eine ungeheure, flirrende Hitze über die Landschaft. Er zog sich die Kappe

tiefer in die Stirn. Eva ging einige Schritte weiter. »Komm schon, Julian. Ich begleite dich.« »Ich möchte aber nicht, dass Sie mich begleiten«, er hoffte insgeheim, dass sie diese direkte Aussage nicht zu ernst nahm. »Hör doch endlich mal auf, mich zu Siezen«, Eva stampfte mit dem Fuß auf. »Ich meine wir kennen uns doch schon lange genug.« Ein Stöhnen. Julian war überfordert. »Wir kennen uns doch erst seit zwei Tagen.« »Denkst du«, deutete Eva an und ging weiter. Julian stand noch einige Sekunden da und beobachtete die hübsche Frau, bis er in Gedanken den Kopf schüttelte und ihr folgte. »Willst du reden?«, fragte Eva nach einiger Zeit. Sie waren schweigend an einer Straße gewandert. Evas Haar war verschwitzt und klebte ihr in der Stirn

und Julians grünes T-Shirt war von dunkeln Schweißflecken übersät. Er fühlte sich müde. »Ich glaub, du brauchst eine Pause«, seufzte Eva und ließ sich am Straßenrand nieder. In all den Stunden, in denen sie die Straße entlang gewandert waren, war nur ein einziges Auto vorbeigekommen. »Musst du nicht zurück und den Bus wegfahren?», fragte Julian und ließ sich neben sie fallen. »Nein«, lachte sie. »Ich muss nur hinfahren, zurück nie.« Julian schnappte nach Luft. Sein Arm schmerzte und als er ihn betrachtete, stellte er fest, dass er sich in eine Distel gelegt hatte. Seine Beine hatte er von sich gestreckt und richtete den Blick in den hellblauen Himmel. »Das kann ich dir auch nur empfehlen, Julian«, meinte Eva und stupste ihn sanft an.

»Was?«, fragte er. »Na, nur hin und nicht zurückzufahren.« Eva betrachtete ihn mit großen Augen. »Es ist doch egal, was in der Vergangenheit war. Was zählt, ist dein Vermächtnis und was du daraus machst.« »Du meinst Kinder?« »Ich meine alle deine Taten«, sagte sie und musterte ihn erneut. Er war fix und fertig. Die Müdigkeit überkam ihn plötzlich und ehe er sich versah, war er eingeschlafen.  Irgendwo an einer Landstraße in Spanien. Mit einer wildfremden Frau, die meinte, ihn zu kennen.

»Julian«, Eva schüttelte die Schulter des schlafenden Mannes. »Wach auf.« Verschlafen drehte dieser sich um. Müde rieb er sich die Augen und betrachtete die Frau, die aussah wie ein Engel. »Siehst du das?«,

fragte sie und deutete auf ein Kaninchen, dass am Straßenrand futterte. »Es ist mutig, so nah heran zu kommen. Was denkt es wohl gerade?«, fragte Eva und musterte das putzige Tier. »Deshalb hast du mich geweckt?«, wollte Julian wissen und wandte den Blick von dem Tier auf Eva. Diese starrte ihn wütend an. »Du erfreust dich nicht einmal an den kleinen Dingen im Leben! Julian, du solltest dich wirklich schämen. Du bist hier und guckst dir alles an, aber sehen tust du nichts«, sie machte eine ausholende Geste.  »Wie kannst du nur glücklich sein, wenn du all das Schöne um dich verpasst. Ach ja, du bist ja gar nicht glücklich.«  Sie verzog den Mund zu einer geraden Linie: »Wenn ich mich nicht irre, bist du nach Spanien gekommen, um dein

Leben zu beenden.« Julian betrachtete sie und schluckte schwer: »Woher weißt du das?«
»Ich hab dir doch gesagt, dass wir uns schon lange kennen.« Wütend erhob Julian sich. Ihm war schwindelig und er brauchte einen Augenblick, um das Gleichgewicht wieder zu finden. »Was meinst du? Wir kennen uns!« »Du bist nicht in dieses wunderschöne Land gekommen, um mit den Anderen zu palavern und die ungezähmte Wildnis hier zu bewundern. Nein, du bist so selbstsüchtig und denkst an Suizid.«  Sprachlos starrte Julian Eva an. Schlimm genug, dass sie es ihm so direkt ins Gesicht sagte, was sie dachte, aber am schlimmsten war, dass sie es wusste. Julian schulterte seinen Rucksack und rannte los. Er hatte kaum noch Kraft, trotzdem rannte

er. Fort von Zuhause, fort von seinem Leben und fort von Eva, die über ihn Bescheid wusste, ohne ihn zu kennen. Irgendwann drehte Julian sich um, weil er das Gefühl hatte, jemand beobachtete ihn, doch die Straße hinter ihm war leer. Eva folgte ihm nicht. Er war er allein. Durstig und erschöpft ließ er sich nieder und trank. Verzweifelt überlegte Julian, was er tun konnte, doch ihm fiel nichts ein. Er wollte einfach schlafen, er war so furchtbar müde. Für einen kurzen Augenblick fragte er sich, ob er es jetzt tun sollte. Ob er sein Leben hier und heute beenden sollte. Aber er konnte es nicht. Als im nächsten Moment ein Lastwagen am Horizont erschein, war Julian erleichtert. Er stellte sich und streckte den Daumen in die Höhe. Der

Wagen hielt. Mit Gesten versuchte Julian dem Fahrer verstehen zu geben, was er wollte. Er durfte mitfahren und bekam auch einen Kaffee gereicht. Benebelt von dem Kaffee, der Übermüdung und Anstrengung fielen Julian bald wieder die Augen zu.


»Hola«, der Fahrer wedelte Julian mit einer Landkarte Luft zu. »¿Estas bien?« Julian riss mit einem Ruck die Augen auf und befürchtete, Eva würde ihn schon wieder wegen einem Wildkaninchen aus dem Schlaf reißen und ihn mit Geschichten über ihn selbst verschrecken. Ohne zu wissen, was der Fahrer gefragt hatte, nickte Julian heftig und schaute sich um. Er saß noch immer im Lastwagen, der stand nun in einer dunklen

Halle. Der Fahrer wedelte Julian mit den Armen zu, zum Zeichen, dass er aussteigen sollte. Zum Dank verbeugte Julian sich leicht. Hier war es schön kühl und erinnerte Julian an eine dunkle sichere Höhle. Dennoch wollte er sich umschauen, um zu wissen, wo er war. Er stellte fest, dass er sich keineswegs in einer Stadt befand, sondern in einer riesigen leeren Halle, die in der Wüste stand. Unbeholfen trat er aus dem Schatten der Halle durch das geöffnete Tor in den Sonnenschein des gerade hereinbrechenden Morgens. Julian hörte das leise Summen von Wildbienen und das Rascheln  eines Tieres im Dickicht verdorrter Pflanzen. »So sieht man sich wieder«, kicherte Eva. Erschrocken fuhr Julian herum. Sie hatte im Schatten der Halle auf ihn

gewartet. »Wieso habe ich dich nicht gesehen?«, fragte Julian und hielt sich die Hand vor die geblendeten Augen. Für einen Moment schien es ihm, als würde ein Licht von Eva ausgehen. Aber Julian verwarf diesen Gedanken sofort wieder. »Ich war immer da, Julian. Du kannst mich sehen, wenn ich es will«, ihr Blick wurde traurig. »Das hab ich dir doch schon mal erklärt.« Verwundert starrte er sie an. Sie nahm seine Hand und zog ihn in die Halle, damit er etwas sehen konnte» Du wirst nie von mir erfahren wer ich bin, denn darüber darf ich nicht sprechen, aber ich kann dir einen Tipp geben.« Ihr sonst so fröhliches Wesen hatte sich ein wenig gewandelt. »Ich habe eine Beurlaubung bekommen, mein Chef meinte, mit dir würde es eh bald zu Ende

gehen und ich solle mir doch schon mal einen neuen Schützling suchen.« Wieder nur Starren aus Julians Augen. »Ich wollte aber nicht, verdammt noch mal. Du bist mein Schützling, seit deiner Geburt. Ich habe alles mit dir gemacht. Die ersten Schritte, dein erster Milchzahn, sogar deinen Traum einmal ein Baumhaus auf einem Affenbrotbaum zu haben. Wir teilten alles, bis du irgendwann den Glauben an mich und alles Gute verloren hast. Wir entfernten uns voneinander. Hier wird es enden! Heute und jetzt! Aber wie es endet, liegt in deiner Hand, mein Lieber.« Ohne darüber nachzudenken, was  er sagte, platze Julian heraus: »Du bist mein Schutzengel!« Eva strahlte über das ganze Gesicht. »Die Perle in der Wüste«, seufzte

Julian. »Davon habe ich immer geträumt.« »Du hast von diesem Gefühl geträumt, Julian. Sorglosigkeit, Unbeschwertheit, tiefes Glück. All das wirst du finden. Und zwar hier.« Diesmal machte sie keine ausholende Geste über die Landschaft, sondern deutete auf Julians Brust. »Du brauchst mich. Und ich bleibe bei dir, wenn du es möchtest. Aber Julian, du musst es wollen.


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mohan1948 Zauberhaft geschrieben! Wenn nur jeder an seinen Schutzengel glauben würde!
Liebe Grüße
Hannelore
Vor langer Zeit - Antworten
Magnolie Eine zauberhafte Geschichte, liebe Manuela,
die mich sehr berührt hat.
Ganz liebe Grüße
Manu
Vor langer Zeit - Antworten
schnief Liebe Manu,
ich freue mich sehr, dass ich dich mit Geschichte berühren konnte und danke dir herzlich für alles.
Liebe Grüße Manuela
Vor langer Zeit - Antworten
Feedre sooo spannend...wunderschöne Geschichte Manu..
LgF
Vor langer Zeit - Antworten
schnief Liebe Feedre,
Freue mich sehr, dass dir die Geschichte gefällt und ich bedanke mich herzlich für deine Geschenke.
Liebe Grüße Manuela
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR 
Liebe Manuela,
deine flüssig und lebendig erzählte Geschichte über die Suche nach dem Sinn des Lebens, verlorenem und wiedergefundenen Glauben, hat uns sehr gut gefallen und berührt.
Leider ist sie auch nach dem Kürzen noch zu lang, was zum Fehlen von Absätzen führte. Besonders fiel das fehlende Absetzen der wörtlichen Rede auf. Dennoch - ein schöner 5. Platz!
Die dir zugedachten Coins bekommst du noch nachgereicht, meine Kasse ist für heute leer ;-)

Liebe Grüße
fleur

Vor langer Zeit - Antworten
schnief Liebe Fleur,
Ich habe mich sehr über die Platzierung gefreut, und dass das Absetzen der wörtlichen Rede fehlt , hat mir zwar Kummer gemacht, aber ich hatte die ganze Zeit Angst, die Geschichte bei der Kürzung zu verhungern.
Das nächste Mal lese ich zweimal die Vorgaben.
Ich bedanke mich recht herzlich bei euch und freue mir zudem dass meine Geschichte euch gefiel und für eure fantastische Kurzarbeit.
Liebe Grüße Manuela
Vor langer Zeit - Antworten
Scheherazade Vielen Dank für diese schöne Geschichte!

Liebe Grüße
Schehera
Vor langer Zeit - Antworten
schnief Nichts zu danken, ich habe zu danken , dabei sein zu dürfen!
Liebe Grüße Manuela
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
So hat mein Tag schon wieder etwas
Sonne erhalten...... schöne Story
für den Montagsbeginn..
GgghG Thomas
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