Gedichte
Marder
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Über den Autor
Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert.Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss.
Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von der Phantasie und Kreativität, von den unendlichen Weiten, aus den unerschöpflichen Vorräten der Andyhankologie.
Weitere Informationen gibt es auf: www.andyhank.de und auf Instagram @knahydna
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| JeanneDarc Marder will ich keine haben denn dann müsst zur Arbeit ich ja traben und das faellt mit kaputten Füssen reichlich schwer drum mag ich Marder gar nicht sehr Ich will Dir mal sagen was ich meine ich mag viel lieber fette Schweine und wenn die dann noch als Schnitzel sind auf meinem Tisch dann find ich das noch leckerer als Fisch ;) |
Vor langer Zeit - Antworten
| Frettschen Schöne Zeichnung! Viel schöner, als das Gefühl, wenn man im Auto sitzt und starten möchte. Nichts geht mehr und entweder muss man gerade zur Arbeit, zum Arzt (der nur vierteljährlich seine Termine verteilt) oder zum Anwalt/ Gericht. Ich habe es durch - musste zur Arbeit ... Die niedlichen kleinen Beisser suchen sich immer das wärmste Auto auf dem Parkplatz. Also immer sehen, dass man abends nicht der letzte ist. So einfach kann es sein ... ;) |
Vor langer Zeit - Antworten
| mohan1948 Ich habe da auch schon meine Erfahrungen gemacht! Als ich vor Jahren in ein lange schon leerstehendes haus eingezogen bin, wurde ich manchmal von einer Horde Marder aus dem Schlaf gerissen, als sie auf dem Dachboden ihr Unwesen trieben. Gut beschrieben liebe Grüße Hannelore |
Vor langer Zeit - Antworten
| mohan1948 Es war nicht leicht, sie zu vertreiben, doch ein Feuerwehrmann hatte mir einen guten Tipp gegeben: da sie Nachtaktiv sind und am Tag schlafen haben ich einige Wochen einen Radio auf dem Dachboden mit Zeitschaltuhr aufgestellt. Dadurch wurden sie mit großer Lautstärke öfter aus dem Schlaf gerissen und haben dann das Weite gesucht. Sie sind zwar im Herbst wieder gekommen, doch ich habe ihnen den Dachboden immer wieder vermiest. Anfangs als ich noch nicht wusste, wer da auf dem Dachboden war, hatte ich Angst bekommen, da ich anfangs alleine im Haus war. Liebe Grüße Hannelore |
Vor langer Zeit - Antworten
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