Gast Hallo, Roland! Als ich Dein wunderschönes Gedicht gelesen hatte, fiel mir eines von mir wieder ein, das ich vor kurzem schrieb: - In Liebe - Ich öffne das Fenster in unserem Schlafzimmer - Lege mich an Deine wärmende Seite - Bette meinen Kopf ganz sacht auf Deine wissende Brust Ruhend Deinen Schlaf schlaflos begleitend Entspannt verweilend - Lautlos der Musik des Regens lauschend draußen in der Dunkelheit Magst ruhig schlafen in dieser Nacht - nur der Mond ist aufgewacht - blinzelt hell zwischen den Dächern der Häuser Schlafe wohl und mögen glückliche Engel Deinen Schlaf bewachen Ich höre den Klang meiner jubelnden Seele wenn ich in Dein im Schlaf entspanntes Gesicht Dir sehe - Denn - Die Erkenntnis in der Tiefe meines Seins lässt mich wissen: Wir sind Eins Die wissende Brust und meine jubelnde Seele sind vereint für immer - In Liebe - Geschrieben von Marietta Dörtzbach vom 16.09.2013 ........... Ja, Roland - Diese Stimmung hast auch Du in Deinem Gedicht getroffen ... Ich gehe sehr konform mit dieser Art der Poesie, d. h. mit meiner Stimme der Poesie zu sprechen .... und so ist das auch bei Dir. Gruß von Maeggy PS: Die gewünschte Bestätigung habe ich Dir erteilt ... |
Scheherazade Gedichte über Ruhe und Gelassenheit liebe ich sehr, weil ich den Rat bei mir selber immer vergesse. :) Das hast du sehr gut niedergeschrieben! Liebe Grüße Zadie |
Karindolittle Vor vielen, vielen jahren schrieb ich dieses Lied und es ist schon interessant zu sehen, wie nah man sich in den Gedanken kommen kann. Liebe Grüße von Karin Abschalten Leg´Dich ins Gras , reck´ Dich und strecke die Arme und Beine weit aus . Fühl´ Dein Gewicht und wie die Wärme der Sonne Dich langsam durchdringt . Saug diese auf , tief in Dich hinein und spür´ , wie Du atmest und lebst . Lass die Gedanken , die sonst in Dir treiben heraus und beachte sie nicht . Spüre den Wind , sei wie ein Kind , das im Augenblick alles vergisst . Mach Dich mal frei und neh´m Dir die Zeit Dich zu spür´n und was in Dir geschieht . Öffne die Ohren und hör´ mal all das , was Dir sonst oft im Trubel entgeht . Rieche den Duft der Erde und spür´ ihre Kraft , die Dich anzieht und hält . |