Gedichte
Verkannt
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Über den Autor
In meinem Garten steht kein Birnbaum - trotzdem unschwer zu erkennen wo mein Zuhause ist. Der Dichter, der dieses Land mit Leidenschaft beschrieb, muss damals schon gewusst haben, dass ich mich dort niederlassen würde.Das Schreiben habe ich - wie fast alle - mit dem ABC erlernt. Eigene Gedanken zu Papier zu bringen ... viel, viel später. Mich hat weder die Muse geküsst, noch fühle ich mich berufen meine Mitmenschen mit meinen literarischen Ergüssen zu überschütten.
Nach gefühlten 20 000 gelesenen Büchern, habe ich mir gesagt, eine Geschichte oder ein Gedicht schreiben, das kannst du vielleicht auch. Und wenn der geneigte Leser nach der letzten Zeile das Buch mit dem Gedanken zuschlägt ´schade, dass es zu Ende ist` - dann war die Mühe nicht umsonst. Denn, Schreiben ist Arbeit.
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| AngiePfeiffer Wieder eine verpasste Chance, was. So kann es gehen. Ein hübsches Gedicht meint Angie mit einem Schmunzeln |
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| EnricoRiver Sehr schön geschrieben. Lies sich wirklich flüssig lesen und ich war gleich in der kurzen Geschichte drin. Die Häsin wie sie nach dem langen Winter den Frühling empfindet fand ich einfach nur klasse beschrieben. Und nun geht sie auf Partnersuche und findet den ungewöhnlichsten aller Hasen^^ und will ihn nicht. Sehr lustig. Armer Osterhase. Hätte er mal weniger Zeit mit Ostereiern und mehr mit der Fellpflege verbracht. Echt eine schöne Idee^^. Wölfige Grüße Enrico |
Vor langer Zeit - Antworten
| luanna " Ursprünge im Christentum Die christlichen Kirchen haben den Osterhasen über viele Jahrhunderte in die Geschichte und Mythologie rund um die Osterzeit eingewoben. Aufgrund seiner starken Vermehrung mit bis zu 20 Jungen pro Jahr gilt er als ein Symbol für Fruchtbarkeit. Die kirchliche Symbolik des Hasen nahm ihren Ursprung im späteren Mittelalter und wurde darauf als Sinnbild für die Auferstehung Jesu Christi dargestellt. Zum Ende des 17. Jahrhunderts lässt sich in der Arbeit des Mediziners Georg Franck von Franckenau eine erste schriftliche Erwähnung des Osterhasen belegen. Der Grund über den Osterhasen zu berichten bestand darin, die Menschen vor einem zu hohen Eiverzehr zu warnen. Osterhase in der Moderne Der Brauch, dass der Osterhase bunt gefärbte Eier und Süßigkeiten versteckt, hat nicht nur etwas mit seinem religiösen Ursprung zu tun. Auch Nicht-Christen folgen dem Osterbrauch und richten ein Fest aus, dass vornehmlich für Kinder gefeiert wird. Vor dem 17. Jahrhundert haben jedoch nicht nur Osterhasen, sondern auch Tiere wie Fuchs, Storch, Ostervogel oder Kuckuck die Gaben zu Ostern mitgebracht. " Quelle: Der Osterhase: Ursprung und Geschichte http://www.t-online.de/ratgeber/familie/familienleben/id_53637864/der-osterhase-ursprung-und-geschichte.html Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich meine MICH. Nun weiß ich endlich, warum in der Brust eines Nicht-Christen ein Herz für Osterhasen & Co so laut pocht. :-)) MorgenSCHMUNLER N. |
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| KaraList Liebe Nelly, siehst Du, mit einem Ostergedicht kann auch Wissen gefördert werden. :-) Erstaunlich ist, dass schon im 17. Jahrhundert vor dem Verzehr von Eiern gewarnt wurde ... :-) Vielen herzlichen Dank für den Favo. Kommt in die Schatzkiste. Ich wünsche Dir schöne, frühlingshafte Osterfeiertage. LG Kara |
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| Lindenblatt Schade, dass ich keine Coins mehr für Dich habe. Als "GerLINDE" hatte ich damals bereits einen Kommi geschrieben. Nun sollst Du ihn auch als "Trillerpfeife" erhalten. -lächel- Lieben Gruß TRILLI |
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