Humor & Satire
Petri Heil!

0
"Unterschiedliche Angelmethoden - unterschiedliche Angelerfolge"
Veröffentlicht am 01. März 2014, 26 Seiten
Kategorie Humor & Satire
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

In meinem Garten steht kein Birnbaum - trotzdem unschwer zu erkennen wo mein Zuhause ist. Der Dichter, der dieses Land mit Leidenschaft beschrieb, muss damals schon gewusst haben, dass ich mich dort niederlassen würde. Das Schreiben habe ich - wie fast alle - mit dem ABC erlernt. Eigene Gedanken zu Papier zu bringen ... viel, viel später. Mich hat weder die Muse geküsst, noch fühle ich mich berufen meine Mitmenschen mit meinen literarischen ...
Unterschiedliche Angelmethoden - unterschiedliche Angelerfolge

Petri Heil!

Petri Heil!

von

KaraList

                                         

          

  

 

   

Mühsam kletterte Edwin die Uferböschung hinunter. Nicht nur sein schmerzendes Knie behinderte ihn bei diesem Abstieg, auch seine Ausrüstung, die aus zwei Stippruten, Angelrucksack, Eimer, dessen undefinierbarer Inhalt dem Anfüttern der Fische dienen sollte, und Unterfangkescher bestand. Der Angelstuhl war noch am Fahrrad festgegurtet, das oben auf dem schmalen Uferweg, der mehr einem Trampelpfad glich, an einer alten knorrigen Eiche lehnte.

 „Wie ein Packesel ziehst du immer los, Eddi“.

Gudruns Worte klangen ihm noch im Ohr. Sie hatte ja recht. Aber er brauchte

das alles. Er schob das Rad auch immer. Fahren konnte er mit dieser Bestückung nicht. Glücklicherweise hatte er nur einen Weg von sieben Minuten bis zum Kanal. Sorgfältig platzierte er jedes Teil an den dafür vorgesehenen Platz. Seine Angelstelle war, wie er erwartet hatte, an einem Wochentag unbesetzt. Auch die anderen von Anglern gelichteten Uferbereiche, die in Abständen zwischen zwanzig und dreißig Metern entstanden waren, deuteten auf mangelndes Fanginteresse, zumindest die, an denen er vorbei gekommen war. An den Wochenenden sah das schon anders aus. Missmutig warf er einen Blick hinter sich auf die Böschung. Aber er musste

noch einmal hinaufklettern, den Stuhl holen. Der Setzkescher hing auch noch am Lenker. Prophylaktisch stöhnte er schon jetzt. Während des Aufstiegs musste er sich auf sein Knie konzentrieren. Nächste Woche würde er zum Arzt gehen.Fünf Minuten später hatte er es sich in seinem Stuhl bequem gemacht und warf erst einmal einen Blick aufs Wasser und den auf der anderen Seite des Kanals hochaufragenden Kiefernwald. Seit er im Ruhestand war, konnte er diese ruhigen Momente in schöner Regelmäßigkeit genießen. Keine Strömung heute. Sehr schön. Zwei Plötzen wären nicht schlecht.

Knusprig gebraten - dazu Bratkartoffeln. In seinen Pupillen kreiste ein auf einem Teller lecker angerichtetes Fischgericht. Seine Visionen hatte er Gudrun schon beim Abschied mitgeteilt.

„Dann holst du aber die Kochplatte aus der Garage. Den Fisch brate ich auf der Terrasse. Das ganze Haus stinkt sonst wieder.“

Mit dieser Reaktion hatte er gerechnet. Schlimmer wäre gewesen, wenn er wie Konrad, den geangelten Fisch verschenken müsste. Seine Frau war allergisch gegen Fisch.

Edwin horchte auf. Das surrende Geräusch einer Angelrolle war zu hören. Die Kurbel wurde gedreht, Schnur

eingeholt. Nebenan saß also jemand. Plätschern! Sollte er nachschauen? Vielleicht ein Sportsfreund aus dem Angelverein. „Nein“, schrie sein Knie. Edwin musste ihm recht geben.

Voller Vorfreude öffnete er die Plastedose mit den Maden. Sie machten einen komatösen Eindruck. Was sollte das denn? Er hatte doch die Dose vor zwei Tagen vorschriftsmäßig in einem Gefrierbeutel verpackt unter den Mandarinen im Gemüsefach des Kühlschranks versteckt. Dort waren sie am sichersten aufgehoben. Gudrun aß keine Mandarinen. Sein kleiner Kühlschrank in der Garage, der kaum größer als eine Mikrowelle, und eben für

Tau-, Regenwürmer und besagte Maden gedacht war, kühlte nicht mehr richtig. Eine Flasche Bier passte auch noch rein. Er wollte den Gedanken nicht weiter vertiefen, was passiert wäre, wenn Gudrun die Maden zwischen den Südfrüchten entdeckt hätte. Surrendes Geräusch. Plätschern. Na, wenigstens beißen die Fische.

Edwin setzte seine Brille auf, um eine Made kunstfertig auf dem Angelhaken zu befestigen. Das gestaltete sich schwieriger als gedacht, da er durch diese, wie durch ein Kaleidoskop sah. Zerkratzt, halb blind und nicht mehr seiner Sehstärke angepasst, hatte er sie glücklicherweise in seinem

Werkzeugschrank gefunden. Jetzt hing sie an einer Schnur um seinen Hals. Seine Brille für Sonn- und Feiertage lag im Kanal. Die Ersatzbrille hatte Gudrun unter Verschluss und rückte sie nur raus, wenn er versprach, dass er das Grundstück nicht verlassen würde. Surren. Plätschern.

Erste Angel ausgeworfen. Steckrute! 8 m! Pose stand kerzengerade. Tiefe richtig eingestellt. Zweite Rute gleich hinterher. 4 m, Stipprute. Perfekt! Zwei Hände voll Sondermischung zum Anfüttern ließen seinen Vorrat schrumpfen. Er hätte mehr mitnehmen sollen.

Edwin fingerte seinen Angellappen aus

dem Rucksack, um sich die Finger etwas abzuwischen, und stellte wie schon bei seinem letzten Kanalbesuch fest, der stand von selbst. Gudrun musste ihm endlich ´mal alte Lappen raussuchen.

Zack! Die Pose verschwand. Kam auch nicht wieder. Mit Sachkenntnis hob Edwin die Angel. Na, ja! Ist der erste Fisch ein Barsch ist die Angelei für´n Arsch. Den fraß noch nicht ´mal der Kater von der alten Frau Krause. Edwin griff wieder zum Lappen, um den Fisch vom Haken zu lösen und warf ihn zurück ins Wasser. Made an Haken. Angel ausgeworfen. Jetzt musste er sich aber doch die Hände etwas abspülen.

Vorsichtig ließ er sich auf die Knie und beugte sich nach vorn, um die Reinigungsprozedur ohne Verluste hinter sich zu bringen. Die Brille baumelte vorwitzig an der Schnur. Es konnte nichts passieren. Was ihm hier schon alles ins Wasser gefallen war. Er hatte einen schmerzhaften Verlust an Futterspiralen zu verzeichnen. Wenn er sie in der Eile des Gefechts auf einen Stein am Ufer legte, kamen sie unweigerlich ins Rollen und verschwanden in den Tiefen des Kanals. Er fiel sofort auf mindestens 1,50 m ab. Hosenbeine und Ärmel hochkrempeln und ins Wasser waten, um Bergungsarbeiten auszuführen stand

nicht zur Disposition. Es war eben ein Kanal. Da lag einiges auf dem Grund. Konrad musste erst im Frühjahr feststellen, dass auch Hörgeräte nicht so fest saßen, wie sie sollten.

  „Jetzt hören die Fische besser“, hatte Kurt gerufen. Konrad hörte ihn nicht.

Noch mehr Pech hatte Karl-Heinz, seines Zeichens Vorsitzender des hiesigen Angelvereins. Ihm fiel die Brieftasche ins Wasser. Mit allen Papieren. Personalausweis, Führerschein, Zulassung - na eben die ganze Palette. Ist ihm aus der Brusttasche seiner Angelweste gerutscht. Wie konnte man nur so dämlich sein. Warum hatte er die

Brieftasche nicht in seine Angeltasche gesteckt? Was brauchte er sie überhaupt hier? Karl-Heinz wohnte keine fünf Minuten von ihm entfernt. Unter den anfeuernden Zurufen der Angelfreunde hatte er sich ausgezogen und wagte nur mit einer nicht mehr ganz modischen und einer etwas zu weiten Boxershorts bekleidet den Sprung ins Wasser. Mehrmaliges halbherziges Untertauchen führte zu keinem Erfolg. Hilfreiche Hände ermöglichten ihm, dass er wohlbehalten wieder an Land gelangen konnte. Die Boxershorts war auch weg. Das hatte keiner verstanden.

Surren. Plätschern.

Jetzt konnte Edwin seine Neugier doch

nicht mehr bezähmen. Tief Luft holend kroch er auf allen Vieren die Böschung hoch, warf noch einen prüfenden Blick zurück auf die vorschriftsmäßig liegenden Ruten - die Posen dümpelten gelangweilt vor sich hin - und ging die paar Schritte bis zur nächsten Angelstelle.

Kein bekanntes Gesicht, ein Fremder.

„Hallo“, grüßte Edwin freundlich.

 „Tag“, kam es wortkarg zurück.

„Na, beißen sie?“

 „Keine Mücken da“.

Edwin war irritiert. Was sollte das denn? Spinnt der? Was heißt hier Mücken? Die beißen doch nicht.

 „Ich meine, beißen die Fische?“

„Nee“.

Na, gesprächig war der nicht. Das waren Angler prinzipiell nicht, wenn sie ihrem Hobby nachgingen. Die Fische hörten ja zu. Diese Tatsache schien Edwin im Moment entgangen zu sein. Nur wenn sie über ihre Fangerfolge berichteten entwickelten sie Beredsamkeit und bedienten sich bei ihrer Wortwahl mit Kreativität einiger Superlative, die es eigentlich gar nicht gab.

Meine Güte, hatte der eine schwere Wurfrute. Und eine Riesenrolle. Was wollte der hier fangen? Thunfisch? Jetzt lag die Rute zwischen Gras und Steinen mit der Spitze im Wasser. Der Fremdling

machte wohl eine Pause. Aber Edwin sah keinen Eimer, keinen Kescher, keine Angeltasche. Nur eine halbvolle Plastiktüte aus irgendeinem Supermarkt. Eine zusammengefaltete Tüte war unter den Stuhl geklemmt, auf dem der Fremde saß. Sonntagsangler, Stadtfuzzi, dachte Edwin verächtlich. Er blieb noch einen Augenblick stehen, doch der Fremde zeigte keinerlei Interesse an einem Gespräch.

 „Na, dann noch ´Petri Heil`“, wünschte Edwin und machte sich auf den Rückweg.

 „Ja, ja“, kam als mürrische Antwort.

Blödmann! Ein höfliches „Petri Dank“ wäre angemessen gewesen.

Edwin hatte seine Angelstelle erreicht und ein Blick auf seine Posen, ließ ihn schneller die Böschung hinuntergleiten, als seinem Knie gut tat. Die eine Pose hatte sich flach gelegt und zog langsam nach rechts. Jetzt verschwand sie. Mit viel Zartgefühl nahm Edwin die Angel in die Hand, wartete noch einige Sekunden, ruckte an, der Fisch war am Haken. Beim Anlanden des Fisches kam dieser kurz an die Oberfläche. Kuttendeckel! Enttäuschung machte sich breit. Was sollte er mit einem Blei? Den konnte doch keiner essen. Spuckfisch! Zuviel Gräten. Der Unterfangkescher kam zum Einsatz.

Ein ganz schöner Brocken, den er da aus

dem Wasser holte. Sollte er ihn wieder ins Wasser setzen? Nein, den bekam die alte Frau Krause.  Er wusste, dass sie den Fisch portionierte, einfror und dann nach und nach an ihren Kater verfütterte. Zum Dank würde sie ihm ein paar frische Eier schenken.

„Die kannst du aber allein essen“, würde Gudrun wie immer angewidert sagen.

 „Von Hühnern, die keine Federn am Hintern haben, esse ich keine Eier“.

Der tiefere Sinn dieser Aussage hatte sich ihm nie erschlossen.

Edwin schickte den Blei vorschriftsmäßig in den Fischhimmel. Dann warf er den Rest Futter aus dem

Eimer ins Wasser. Wieder beugte er sich mit aller Vorsicht zum Kanal hinunter, um den Eimer auszuspülen. Platsch! Die Blechdose mit seinem Kugelblei fiel ins Wasser.

 „Kruzitürken“, fluchte er laut.

Erst heute hatte Gudrun ihm die leere Cremedose, schön ausgewaschen, gegeben. Er hatte sofort seine Bleikugeln aus der arg mitgenommenen Plastikdose in die robustere Dose umgelagert. Abgelenkt von seinem Nachbarn, der ihn zum neununddreißigsten Mal nach dem Reifegrad seiner Tomaten befragte, hatte er die Dose auf den Gartentisch gelegt. Gerade noch rechtzeitig hatte er

sie vor Verlassen des Grundstücks dort entdeckt und in Eile in die Brusttasche seiner Angelweste gesteckt.

Nebenan plätscherte es.

  „Donnerwetter“, klang es bis zu Edwin.

  „Arschloch!“

Langsam breitete sich Ärger in Edwin aus. Er war sich inzwischen auch fast sicher, warum der Fremde sich so merkwürdig verhielt. Er hatte keinen Angelschein, keine Angelberechtigung. Den Setzkescher hatte er bestimmt im Wasser - wo sollte er auch sonst sein - damit niemand die Fische sah und seine Angelausrüstung hatte er unter den dichten Sträuchern versteckt. Na, das sollte ihm egal sein. Er war kein

Kontrolleur. Edwin deponierte seinen Fang im Eimer, bestückte die Angel mit einer nicht sehr munteren Made und beschwor Petrus, ihm endlich eine Plötze zu schicken.

Weitere vierzig Minuten vergingen, ohne dass der Schutzpatron zu erkennen gab, dass er Notiz von Edwins flehentlicher Bitte genommen hatte.

Kurbeln. Surren. Plätschern.

Die von Edwin geflüsterten Bezeichnungen für den Stadtfuzzi hätten Gudrun befremdet zusammenzucken lassen. Sein Ärger breitete sich aus, als würden Tentakel durch seinen Körper wandern. Im Knie schienen sie sich zu treffen.

Nach einer weiteren halben Stunde, in der ein anerkennender Pfiff von nebenan zu hören war, musste sich Edwin eingestehen, dass heute nicht sein Tag war. Kein Anglerglück.

Der Fremde zog Fisch um Fisch - ohne Angelschein wohlgemerkt - und er saß da wie ein Depp. Edwin packte zusammen. Die Dose mit den Maden entleerte er im Kanal. Bis zum nächsten Kanalbesuch würden die sowieso nicht überleben.

 „Mahlzeit“, rief er ihnen hinterher, als sie langsam im Wasser versanken. Dann kletterte er die Böschung hoch, belud sein Fahrrad, kletterte wieder hinunter um die beiden Ruten zu holen und

beschloss noch in dieser Woche zum Arzt zu gehen. Kurz schoss ihm durch den Kopf, ob er noch einmal nach dem Fremden schauen sollte. Nein, diesen Triumph würde er ihm nicht gönnen. Der kam vielleicht auf die Idee, ihn nach seinem Fangerfolg zu fragen. Also machte Edwin sich leicht humpelnd auf den Heimweg. Die vormals in seinen Pupillen kreisenden Fischteller waren einer verbitterten Starre gewichen. Gudrun würde ihn mit offenen Armen empfangen.

Kaum hatte er den Uferweg verlassen und war auf den abschüssigen Weg, der zur befestigten Straße, die in den Ort führte, eingebogen, klappte der Fremde

seinen Stuhl zusammen, nahm seine Angel und die Plastiktüten und verließ seinen Platz. Weder Setzkescher noch weiteres Angelzubehör behinderten seinen schnellen Aufbruch.

Die gerade von Edwin verlassene Angelstelle erfreute sich nunmehr eines neuen Interessenten. Der klappte seinen Stuhl auf, warf noch einen zufriedenen Blick in seine Plastiktüte, in der mehr oder weniger Nützliches in wildem Durcheinander lag. Einiges war verrostet, einiges durchaus brauchbar und einiges sogar kostbar, wie der goldene Trauring, der heute seine Ausbeute bereicherte. Die Münze,

20 Norwegische Kronen, war auch nicht

schlecht. Dann ließ er den großen Magneten ins Wasser. Möglicherweise würde seine Ausbeute heute noch um eine Blechdose mit Angelblei erweitert werden.

      ♦ ♦ ♦ ♦ ♦








©KaraList 03/2014

Cover ClipArt

0

Hörbuch

Über den Autor

KaraList
In meinem Garten steht kein Birnbaum - trotzdem unschwer zu erkennen wo mein Zuhause ist. Der Dichter, der dieses Land mit Leidenschaft beschrieb, muss damals schon gewusst haben, dass ich mich dort niederlassen würde.
Das Schreiben habe ich - wie fast alle - mit dem ABC erlernt. Eigene Gedanken zu Papier zu bringen ... viel, viel später. Mich hat weder die Muse geküsst, noch fühle ich mich berufen meine Mitmenschen mit meinen literarischen Ergüssen zu überschütten.
Nach gefühlten 20 000 gelesenen Büchern, habe ich mir gesagt, eine Geschichte oder ein Gedicht schreiben, das kannst du vielleicht auch. Und wenn der geneigte Leser nach der letzten Zeile das Buch mit dem Gedanken zuschlägt ´schade, dass es zu Ende ist` - dann war die Mühe nicht umsonst. Denn, Schreiben ist Arbeit.

Leser-Statistik
32

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Bleistift 
"Petri Heil!...."
Ich glaube, man müsste jetzt wohl "Petri Dank", oder so sagen,
dass mir diese schon etwas betagte Geschichte von Dir
doch noch an den Haken geschwommen ist... ...grinst*
Leider habe ich so gar keine Ahnung vom Angeln
und ich selbst bin definitiv auch keiner dieser Petrijünger.
Da freut sich nämlich so ein ewig hungriger Fisch,
dass er endlich mal etwas hinter die Kiemen bekommt
und dann hat diese ganze verdammte Angelegenheit
für ihn noch einen bösen Haken... ...grinst*
Aber wie dem auch sei, mit dieser witzigen Anglergeschichte
hast Du mir auf 24 Seiten zwar feinstes Anglerlatein geboten
bei welchem ich mich dennoch wieder einmal
bestens von Dir unterhalten gefühlt habe... grinst*
So, isch abe fertig...
LG
Louis :-)
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Das ist aber ein feiner Kommentar - ohne böse Haken oder verhuddelte Angelschnüre - da freut sich der Angler, ääh, die Autorin. :-))
Wenn man in seinem Umfeld passionierte Angler hat, kann man natürlich aus ihren Erfahrungen und Erlebnissen Geschichten zaubern. Wenn allerdings ein Fisch von ihnen gezogen wurde, sollte über dessen Größe und Gewicht das eigene Urteil entscheidend sein. Maße und Gewichte müssen für Angler neu definiert werden.
Ich danke Dir herzlich für Deine Lesezeit und den Favo, lieber Louis.
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
HarryAltona Hahahaha... was hab ich mich amüsiert. Tolle Anglergeschichte, die mich daran erinnert was ich schon alles verloren habe beim Angeln. Vielleicht findet die ja auch mal jemand.?
lg... ein lächelnder harryaltona
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Hier spricht ein Leidensgenosse ... :-)
Schön, dass Du hier warst und ein herzliches Dankeschön für den Favo, Harry! Freu!
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
Memory 
Schöne Geschichte, habe sie gern gelesen.
Und die Sache an sich werde ich mal meinem Schwieso und dem Mini erzählen, vielleicht werden die ja dann auch reich. :)
Lieben Gruß
Sabine
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Ein ´gerne lesen` freut mich immer, liebe Sabine ... und ein Favo auch! Vielen herzlichen Dank!
Na, dann gib´ ´mal den Schatzsuchertrick weiter. Der Gewässergrund muss aber steinig sein, sonst funktioniert die Schatzsuche nicht. :-))
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
GertraudW 
Liebe Kara,
weil man sich ja jahrelang keine noch so guten Geschichten
merken kann - schmunzel - musste ich Deine einfach nochmal
lesen. Und ich habe mich dabei wieder köstlich amüsiert.
Liebe Grüße in den Nachmittag
Gertraud
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Das ist schön, dass Du noch einmal hier warst, liebe Gertraud ... und es freut mich, dass Du Dich wieder amüsieren konntest. Das können die Angler meistens nicht, wenn sie keinen Fangerfolg haben. Erst recht nicht, sollte der Nebenmann einen Fisch gezogen haben. :-) Das nehmen sie bierernst!
Vielen herzlichen Dank für das Taschengeld! Freu!
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Dieser Schlawiner!! :-)
Vielen herzlichen Dank für den Favo.
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
trixi1303 Toll geschrieben, ich wusste es. Der hatte keinen Hunger, der wollte nur Schätze :)
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
20
0
Senden

107874
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung