Gedichte
Warum wir träumen
0
Über den Autor
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Leser-Statistik
12
Leser
Quelle
Veröffentlicht am
Kommentare
Senden
| shirley Und das ist die ganze Erklärung: ....es ist für Körper und Geist gut? Träume haben mich schon immer fasziniert. Nicht die Traumdeutung im Sinne von Zukunftsvorhersage und so, aber was Träume uns sagen, was sie in uns auslösen, was genau im Körper /Hirn passiert. Ich finde erstaunlich, das Logik in unseren Träumen praktisch nicht existiert, und wenn sie doch in unserem tiefsten Inneren nicht existiert, existiert sie dann ÜBERHAUPT, oder ...... LG shirley |
Vor langer Zeit - Antworten
| Rajymbek Ja, das muss es sein, was wollen wir uns weiter in Theorien erschöpfen, wenn es so ist, wie es ist? Gott sei Dank, wissen wir nicht alles und können somit nicht alles beeinflussen. Und ich habe das Glück, dass die meisten meiner Träume völlig märchenhaft sind. Lach. Danke für deinen Kommi, Shirley. VLG Roland |
Vor langer Zeit - Antworten
| FLEURdelaCOEUR Träume sind Brücken zwischen Himmel und Erde (Andreas Tenzer) Erst wenn wir keine mehr haben, sind wir wirklich arm ... >leer T ... VlG fleur |
Vor langer Zeit - Antworten
| roxanneworks Das Unterbewusste braucht diesen Raum, sonst würde das Bewusste mit vielen Situationen nicht klar kommen.... Schön in Worte gefasst, lieber Roland! Sei lieb gegrüßt roxanne |
Vor langer Zeit - Antworten
10
17
0
Senden
106287
