Gedichte
Meer - Ein gedicht

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"Meer - Ein gedicht "
Veröffentlicht am 06. September 2008, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Ich schreibe gerne nur ich brauch etwas feedback und kritik kann ich gut vertragen
Meer - Ein gedicht

Meer - Ein gedicht

Beschreibung

ein gedicht geschrieben aus der hoffnung heraus, mit liebe in meinem herzen und einer gesunden portion verstand

Meer

Stille Blaue Wellen,
schlagen gegen den Felsen.

Stille, ich höre die Stille des Meeres.
Sehe den unendlichen glanz,verspüre den Drang meine Füße darin zu baden.

Ich erhebe den Blick, und sehe die Sonne,
wie sie den Rand des Meeres berührt, dahinter versinkt.
Und den Neubeginn wagt.

Ich bin so klein wenn ich denke, ich bin nur ein Kiesel im Laufe des ewigen Meeres,
ein Fisch, der eine wichtige Aufgabe erfüllt.

Mein Herz ist getränkt, voller Freude wenn ich auf diesen blauen Ozean blicke.
Ich verspüre die Hoffnung zum ersten mal wieder , mich in die Fluten zu schmeißen.

Ich weiß ich kann es schaffen den Wellen zu strotzen, um endlich den Horzizont zu erreichen.
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Nera200
Ich schreibe gerne nur ich brauch etwas feedback und kritik kann ich gut vertragen

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Nera200 Re: Ich finde -
Zitat: (Original von LadyLy am 07.09.2008 - 07:44 Uhr) Das Gedicht nähert sich sehr der Prosa an. Und als solche hätte ich es vielleicht auch lieber gelesen. Ich gestehe, ich tu mich ohnehin schwer mit ungereimten Gedichte. Hier finde ich, man könnte die Zeilen in einem gemeinsamen Text besser in Bezug nehmen.

Sprachlich gefällt es mir sehr gut, bis auf die von Phosphorkeule angemerkten Feinheiten. Um den Begriff Füße vielleicht zu umgehen:

Sehe den unendlichen Glanz
verspüre den Drang darin zu baden.

Bloß eine Idee.

Herzlichst
Ly
danke für deine idee ich werds mir überlegen =)
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 Re: Ich lebe in der Nähe der Nordsee -
Zitat: (Original von Chrissy55 am 06.09.2008 - 21:05 Uhr) und sehe von daher die Bilder förmlich vor mir. Allerdings interpretiere ich in diesem Gedicht das Meer als Leben, als ein Leben, das du zu leben bereit bist. Das enthält eine sehr positive Entscheidung, nämlich: ich nehme den Kampf auf. Tu das, ich wünsche dir alles Glück dieser Erde.
LG Chrissy
ja genau das leben ist ein meer und wir sind die fische die darin schwimmen
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 Re: Sehr schön liebe Nera... -
Zitat: (Original von Phosphorkeule am 06.09.2008 - 18:06 Uhr) zwei Kleinigkeiten würden mich persönlich etwas stören:

Stille, ich höre die Stille des Meeres.
Sehe den unendlichen (G)glanz,verspüre den Drang meine Füße darin zu baden.

Der Begriff \"Füße\" ist hier irgendwie nicht passend.....

Ich verspüre die Hoffnung zum ersten mal wieder , mich in die Fluten zu schmeißen.


genau wie hier das Wort \"schmeißen\".
Versuche doch mal eine andere Lösung zu finden. Würde dir gerne eine sagen, aber im Moment ist der Kopf so voll mit Stress und Projekten, dass ich dazu keine Zeit habe.
Wollte mich mal ganz herzlich dafür bedanken, dass du immer so treu meine Texte liest, bewertest und kommentierst.
Bist ne Süße...!

LG Norbert
danke koile das mache ich doch gerne ja ich weiß habs mir nochmal angesehen
ich werds überarbeiten
Vor langer Zeit - Antworten
LadyLy Ich finde - Das Gedicht nähert sich sehr der Prosa an. Und als solche hätte ich es vielleicht auch lieber gelesen. Ich gestehe, ich tu mich ohnehin schwer mit ungereimten Gedichte. Hier finde ich, man könnte die Zeilen in einem gemeinsamen Text besser in Bezug nehmen.

Sprachlich gefällt es mir sehr gut, bis auf die von Phosphorkeule angemerkten Feinheiten. Um den Begriff Füße vielleicht zu umgehen:

Sehe den unendlichen Glanz
verspüre den Drang darin zu baden.

Bloß eine Idee.

Herzlichst
Ly
Vor langer Zeit - Antworten
Chrissy55 Ich lebe in der Nähe der Nordsee - und sehe von daher die Bilder förmlich vor mir. Allerdings interpretiere ich in diesem Gedicht das Meer als Leben, als ein Leben, das du zu leben bereit bist. Das enthält eine sehr positive Entscheidung, nämlich: ich nehme den Kampf auf. Tu das, ich wünsche dir alles Glück dieser Erde.
LG Chrissy
Vor langer Zeit - Antworten
NorbertvanTiggelen Sehr schön liebe Nera... - zwei Kleinigkeiten würden mich persönlich etwas stören:

Stille, ich höre die Stille des Meeres.
Sehe den unendlichen (G)glanz,verspüre den Drang meine Füße darin zu baden.

Der Begriff \\\"Füße\\\" ist hier irgendwie nicht passend.....

Ich verspüre die Hoffnung zum ersten mal wieder , mich in die Fluten zu schmeißen.


genau wie hier das Wort \\\"schmeißen\\\".
Versuche doch mal eine andere Lösung zu finden. Würde dir gerne eine sagen, aber im Moment ist der Kopf so voll mit Stress und Projekten, dass ich dazu keine Zeit habe.
Wollte mich mal ganz herzlich dafür bedanken, dass du immer so treu meine Texte liest, bewertest und kommentierst.
Bist ne Süße...!

LG Norbert
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