Gedichte
vermisst

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"vermisst"
Veröffentlicht am 21. Januar 2014, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Lebe meine Träume, pflege meine Laster, denke positiv. Bin wie ich bin und manchmal anders
vermisst

vermisst


Schulschluss für heute. Hanna bummelt ein wenig. Mutti wartet schon. Die Nudeln mit Tomatensoße sind fertig. „Hallo Kleine“, sagt der Mann mit dem roten Schal. (C) Martina Wiemers Titelbild: kostenloses Kinderfoto

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Kornblume
Lebe meine Träume,
pflege meine Laster,
denke positiv.

Bin wie ich bin
und manchmal anders


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AnneSeltmann Gerade gestern noch habe ich das Buch von Friedrich Dürrenmatt zu Ende gelesen. "Das Versprechen", eher bekannt durch den Film "Es geschah am helllichten Tag" und auch da wird einem Angst und Bange, wenn man bloß näher drüber nachdenkt.
Deine kurzen eindringlichen Worte bringen es auf den Punkt!
Ich mag die Kurzform so wie so, wenn man mit wenigen Worten alles sagen kann! So wie hier.

Liebe Grüße

Anne
Vergangenes Jahr - Antworten
Kornblume und das Schlimme an der Sache ist, genauso hat es sich damals zugetragen.Es handelte sich um das Nachbarkind, welches bestialisch ermordet wurde.DerTäter war ihr Onkel,man hat ihn gefasst ,doch bevor man ihn verurteilen konnte, ist er in der Untersuchungshaft gestorben. In der Hölle soll er schmoren, wünscht ihm die Kornblume.
Vergangenes Jahr - Antworten
AngiePfeiffer Boh - kurz, knapp, auf den Punkt gebracht. Mehr braucht es eigentlich nicht.
Super
meint
Angie
Vor langer Zeit - Antworten
Feedre deine wenigen Worte setzen ein Gänsehaut - Kopfkino
in Bewegung....
LgF
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Das ist scheisse
Vor langer Zeit - Antworten
Natjana Wow... Gänsehaut pur! Wirklich gut auf den Punkt gebracht, das ist ein seltenes Talent.
Allerliebste Grüße, Natalie
Vor langer Zeit - Antworten
Gillegan Meine Tochter ist 1,5 Jahre alt. Das geht unter die Haut. Subtil, durch die Blume und leider mehr als aktuell und damit sehr präsent im Kopf.
Ich wünsche allen Eltern, dass dies immer nur maximal ein nächtlicher Alptraum bleibt und nie zu einem realen wird.
LG
Gillegan
Vor langer Zeit - Antworten
luanna auch HEUTE fehlen mir nicht nur WORTE, meine komplette SPRACHE ist STUMM..

»Der Mensch: ein heruntergekommenes Tier.«

Karlheinz Deschner, Dr. phil., Historiker, Literaturwissenschaftler, Philosoph und mehrfach preisgekrönter Autor (* 1924)

abendgruß

luanna

Vor langer Zeit - Antworten
Gabriele Perfekt durch seine kurze Würze!!
....so wie das Thema ansich.
Liebe Grüße, Gabriele
Vor langer Zeit - Antworten
EinfachRike Ein ernstes Thema. LG Rike
Vor langer Zeit - Antworten
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