Gedichte
Laternenlauf
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Über den Autor
Ich schreibe phasenweise im Leben.. Zwischen den Welten und zwischen den Zeiten, Lyrik nahe der Grenze...Manchmal fange ich einfach nur mit einem Augen-Blick einen Gegenstand oder mit einem Ohr einen Wortfetzen ein.....manchmal sind es Impulse meiner eigenen Lebenssituation,.die mich listig umzingeln oder liebevoll umarmen ... manchmal lösen diese Impressionen Assoziationen aus, mit denen ich die Bilder in meinen Gedichten male.., Trennung, Herzeingänge, Ecken und Kanten, sich tümmelnde Grasnester ... Teilweise verstörend und entfremdet geschrieben... manchmal liebevoll mit meinem guten Licht.....Gefühle in den Zwischenzeiten.. um Wendekreis der Zeit... dem Enden und dem Anfang von Zeiten meines Lebens....
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| Enya2853 ...bis sie mit Einbruch der Nacht ihre müden Lieder wieder öffnet.... So ähnlich sah ich ein Bild vor Augen am Ende deiner Gedankenreise. Ein Fundament im Wandel....und doch oft kaum wahrgenommen, als selbstverständlich betrachtet. Diese Laterne sieht, erlebt, lebt und doch bleibt sie unberührt, kann nicht hinein in dieses Leben. Ich frage mich gerade, ob das nicht auch manchen Menschen so geht. Sie senden ihr Licht, Leben umgibt sie, sie sehen, empfinden, nehmen (An)teil, dennoch können sie nicht "mitschwimmen" in diesem Strom des Lebens. Es sind sehr interessante Gedanken, die du hier verdichtet und denen du mit deinen Worten bildhaften Charakter gegeben hast. Gefällt mir sehr... Lieben Gruß Enya |
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| Zwischenzeit Ja.. so ist das mit den Laternen.. und den Aussenseitern in der Gesellschaft...Danke für Deine Gedanken Enya.. und den Vergleich mit den Menschen... Freu mich sehr darüber!! Liebe Grüße Sabine |
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| Silbenfaeller Schöne Bilder, die du da heraufbeschwörst und ich glaube, je nach eigener Stimmung kann man die Laterne für alles Mögliche leuchten lassen. Lg SF |
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| Zwischenzeit Danke Dir.. ja.. so eine Laterne macht alles mit.... LG Sabine |
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| adventor89 Wunderbare Gedanken !!! Und endlich weiß ich, warum ich die alte Gaslaterne seit Jahren von einer Ecke in die andere räume, sie aber nie wegtun werde. Irgendwann wird sie wieder leuchten, wenn auch an anderer Stelle. Die alten Häuser, deren dunkle Ecken sie einst erhellte, gibt es heute nicht mehr ... Danke für die Anregung, Zeit zum Hören auch ihrer Geschichten zu nehmen. Schönen Abend! Michael |
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| Zwischenzeit Ich dank dir lieber Michael, dass du mein Bilderbuch mitgemalt hast... LG Sabine |
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| Gunda Das finde ich richtig klasse, Sabine. Ich habe mal ein bisschen in deinen Gedichten gestöbert, die, die zwischenmenschliche Beziehungen beschreiben, sind für meinen Geschmack etwas zu wortbildlastig, aber hier passt deine Art zu be-schreiben gut. Gestolpert bin ich über den Vers "verstohlene Küsse hat sie geküsst". Hat sie, die Laterne, diese verstohlenen Küssen nicht eher beleuchtet als geküsst? Enzückend fand ich die Idee, der Laterne zum "Feierabend" sozusagen menschliche Züge zu verpassen, indem sie sich eine Zigarette anzündet :o) Lieben Gruß Gunda |
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| Zwischenzeit Dank Dir liebe Gunda!.. Für mich steht diese Laterne als Aussenseiter...Ihr Ruf nach Geselligkeit verhallt in der Nacht... und in Gedanken küsst sie.. wen auch immer..... ... Ja.. mit Wörtern Bildern malen.ein bisschen Dali, ein bisschen Magritte und noch etwas Hieronynms Bosch.... das ist meine Leidenschaft...Liebe Grüße von Sabine.. |
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| Traumwandlerin Interessantes Thema, interessante Umsetzung. Gefällt mir. Lg Traumwandlerin |
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| Zwischenzeit Danke dir für Deine Lob liebe Traumwandler- und Gedichteleserin :-).. Liebe Grüße von Sabine |
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