Autorenprofil von Fiona Lewald, geb.Wicka

Schon in ihrer Kindheit hat Fiona Lewald viel und gerne geschrieben. Von 2006 bis 2010 wirkte sie intensiv in der Jugendredaktion einer Zeitung ihrer Heimatstadt mit, in der sie unter anderem auch erste Geschichten veröffentlichen durfte. 2007 ergatterte sie mit der Kurzgeschichte "Das Fotoalbum ins Glück" eine 1.Platzierung beim Dortmunder Schülerliteraturwettbewerb. 2010 folgte eine 3.Platzierung mit einem Lyrikbeitrag zum Thema Verwandlung. Seit etwa zwei Jahren schreibt die Autorin intensiv an einigen größeren und kleineren Projekten, und ist jedesmal mit vollem Herzblut bei der Sache. Drei unabhängige Lyrik- und Prosasammlung, die sie noch unter ihrem Mädchennamen Fiona Wicka veröffentlichte, und eine Kurzgeschichte sind bereits als EBook erhältlich. Ihr erster Roman ist in Planung. Weitere Projekte folgen. Worte schlagen ihre eigenen Brücken. Man weiß nie wohin einen der letzte Satz als nächstes führt. Ein Leben ohne Stift und Papier? Für das Nachwuchstalent unvorstellbar.

Zu den literarischen Vorbildern der jungen Autorin zählt allen voran Theodor Fontane, der es versteht trotz sachter Sprache seinen Werken Leben einzuhauchen. Die starke Bildhaftigkeit und Symbollast seiner Bücher, schaffen es, dass der Leser jedesmal etwas Neues darin entdeckt. In der gegenwärtigen Literatur gehören Ursula Poznanski und Nina Blazon zu gern gelesenen Inspirationsquelle.